Heute ist der Internationale Tag des Bieres.
Hier noch einmal eine kleine Exkursion zu dem Thema. 😊
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Historisches Kalenderblatt:
23. April 1516
Bayrisches Reinheitsgebot für Bier
 
Die am 23. April 1516 durch den bayerischen Herzog Wilhelm IV. und seinen Bruder Herzog Ludwig X. (Regierten damals gemeinsam) erlassene Herstellungsvorschrift, die heute als Deutsches Reinheitsgebot bezeichnet wird, ist die Folge einer Anzahl von Anlässen, welche die Ruhe und Ordnung im Lande gefährdete.
Bier war (ist) ein Grundnahrungsmittel und gehört auch noch heute zur Kultur in Mitteleuropa.
Vor dem Reinheitsgebot gab es immer wieder Beschwerden über die Qualität des Bieres, die teilweise sogar so schlecht war, das sich die Menschen (zum Beispiel durch Verwendung von Stechapfel) mit dem Getränk vergifteten. Und naturgemäß spielte auch immer wieder der Preis des Bieres eine große Rolle.
Z.B. gab es die „Hildesheimer Bierfehde“ von 1481 bis 1486. In deren Verlauf es sogar zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der Bevölkerung und den Truppen des damals herrschenden Bischof Berthold II. von Landsberg kam, weil der Kirchenfürst seine klammen Kassen mit einer Erhöhung der Biersteuer auffüllen wollte.
Im Deutschsprachigen Raum sind Bierkrawalle, Bierstreite und Bierboykotte bis in die 1960 Jahre des letzten Jahrhunderts bekannt.
Das Reinheitsgebot der bayrischen Regenten sorgte für gleichbleibende Qualität, schützte das Weizen als Brotlieferant, und verhinderte zugleich Preiswucher. Denn die Preise wurden „Staatlich“ geregelt.
Um die Qualität zu wahren, wurden sogar Braugesellen aus dem Niedersächsischen Einbeck angeworben. Welche den guten Ruf bayrischer Biere, wie Spaten oder Löwenbräu begründeten.
Maximilian I., Herzog von Bayern, schaffte es sogar 1614 für sein Hofbräuhaus in München einen Einbecker Braumeister anzuwerben.
Verfügten viele Deutsche Länder, über die Jahrzehnte und Jahrhunderte, ebenfalls ein Reinheitsgebot nach dem bayrischen Vorbild, oder verpflichteten sich Brauereien auch freiwillig diesem Reinheitsgebot (Wie die Einbecker Brauer schon ab dem 14 Jahrhundert) so wurde, tatsächlich, erst 1906 vom Deutschen Kaiser Wilhelm II. das Reinheitsgebot zu einem „Deutschen Reinheitsgebot“, dass für das gesamte Deutsche Kaiserreich galt.
Dieses wurde 1919 von der „Weimarer Republik“ bestätigt. Und hatte auch im Großdeutschen Reich bestand, welches auf Grundlage der „Weimarer Verfassung“ regiert wurde.
Nach dem Ende des II. Weltkrieges verboten die Besatzer in Deutschland zunächst das Brauen von „Starkbier“. Mit Ausrufen der BRD in den Westalliierten Besatzungszonen, gab es ab Anfang 1950 auch wieder ein „gesetzlich“ verankertes Reinheitsgebot in den 3 westlichen Besatzungszonen.
In der Sowjetischen Besatzungszone, welche zum „Staat“ DDR ausgerufen wurde, mussten die Kommunisten wegen Rohstoffmangel schnell vom Reinheitsgebot für Bier ab rücken. Lediglich Brauereien wie Radeberger oder Wernesgrüner brauten weiter nach dem Reinheitsgebot. Was die Roten Eliten nicht konsumierten, gelang nur mit Beziehungen unter das Volk. Durch den Übertritt der DDR zur BRD 1990 gilt auch in Mitteldeutschland wieder das Reinheitsgebot für Deutsche Brauereien.
Seit 1994 hat die Deutsche Brauwirtschaft den 23. April zum inoffiziellen „Tag des Deutschen Bieres“ ausgerufen, um an den Erlass des ersten Reinheitsgebot 1516 zu erinnern, und die Weltweit gelobte Qualität des Deutschen Bieres zu bewerben.
Seit 2007 gibt es auch den „Internationalen Tag des Bieres“ der jeweils am ersten Freitag im August begangen wird.
In diesem Sinne:
Zum Wohle!
 
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Die Zeiten werden härter und die Messermänner immer mehr. Nach meinem Video über Hinweise zum Verhalten bei solchen Angriffe, folgt nun der nächste Teil.
Teilen und verbreiten!

https://youtu.be/VYGPHo-g_MY

@hexogenoutdoor

Die irische Boxerin Kellie Harrington, Olympia-Goldmedaillengewinnerin im Jahr 2021, sagte, dass sie sich weigert, bei diesen Olympischen Spielen gegen Boxer anzutreten, die biologische Männer sind.

"Ein Mann hat bei Frauensportwettkämpfen nichts zu suchen. Ein Mann gehört nicht auf die Damentoilette. Ein Mann, der als Frau verkleidet ist, hat in einer Schule nichts zu suchen und einem Kinderpublikum Bücher vorzulesen. Ein Mann muss nicht verlangen, dass man ihn Madame nennt."

FOLGT ➡️ https://t.me/schinkfugium

⚠️ IN EIGENER SACHE ⚠️

Und, sitzen Freude und Enttäuschung noch tief? Ha, ha, keine Sorge, beides wird nun gelindert. Die, die sich gefreut haben, haben jetzt Pech und jene, die enttäuscht waren, sei eine teils freudige Nachricht übermittelt.

Es bleibt natürlich dabei, das Onlinemagazin wird in zeitnah beendet werden und die Arbeit daran wird eingestellt werden.

ABER, das betrifft NICHT das Druckmagazin. Ganz im Gegenteil, dieses lebt weiter, wird fortgesetzt und darauf wird sich künftig konzentriert. Was es da in Zukunft noch alles zu geben wird, dass wir künftig nicht mehr vorab verraten, sondern zeigt sich dann, mit der finalen Ankündigung.

In diesem Sinne... Oi!

🎥 Heute 20 Uhr Premiere

Folge #030 – Im Gespräch mit Sven Krüger aus Jamel

👉 https://youtu.be/kT7WXC4x6-E

Selbst die Romkirche ist überfremdet. Pfaffen aus Nigeria und Polen betreuen die Schafherde der Gläubigen.

Einer wurde als Drogenbaron entlarvt.

"Die Polizei geht davon aus, dass der 29-jährige Priester damit nicht nur Drogen für den Eigengebrauch herstellen wollte. „Der 29-jährige Beschuldigte dürfte damit Methamphetamin hergestellt haben, um dieses im Anschluss zu verkaufen“, so Polizeisprecher Loidl."

Der Pfaffe befindet sich in U-Haft und ihm wurde jegliche seelsorgliche Tätigkeit in der Diözese untersagt.

Kirchenaustritt jetzt!

https://noe.orf.at/stories/3266987/

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🎥 Heute 20 Uhr Premiere

Folge #030 – Im Gespräch mit Sven Krüger aus Jamel

👉 https://youtu.be/kT7WXC4x6-E

💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #030 – Im Gespräch mit Sven Krüger aus Jamel 🎥

Die Dorfgemeinschaft Jamel ist spätestens seit 2015 deutschlandweit bekannt, als ein iranischer Journalist für eine deutsche TV-Dokumentation eine Holzhütte im Dorf aufschlug, um mit den Bewohnern des „Nazidorfes“ ins Gespräch zu kommen. Bis heute ist der kleine Ort in Nordwestmecklenburg ein Beispiel dafür, wie sich Nationalisten erfolgreich in ländlichen Regionen ansiedeln und im Rahmen ihrer Möglichkeiten die „Volksgemeinschaft im Kleinen“ verwirklichen – trotz Behördenschikanen und ein paar schrulligen Störenfrieden.

Wir sprachen mit Sven Krüger unter anderem über die Entwicklung der nationalen Dorfgemeinschaft, über das ehemalige „Thinghaus“ in Grevesmühlen und über sein Engagement als Kommunalpolitiker im Gemeinderat von Gägelow. Neugierig geworden? Dann schaut rein bei dieser neuen Folge von „wie gesagt“!

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👉 https://youtu.be/kT7WXC4x6-E?feature=shared
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Ernst Zündel
Hier!

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Kein Kommentar:

🇬🇧🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿⚡️Der schottische Minister John Swinney traf sich heute mit muslimischen Führern in der Edinburgh Central Mosque, um ihnen zu versichern, dass „die Regierung auf ihrer Seite ist“.

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Familienverband bei den Germanen

Die Familie ist die Grundlage des Zusammenlebens der Germanen. Sie umschließt alle, die durch Bande der Blutsverwandschaft miteinander verbunden sind, und sie bildet ein organisch gewachsenes Ganzes, das gegenüber der Außenwelt als eine unzerbrechliche Einheit auftritt. Das Blut, das in den Adern der Familienmitglieder fließt, ist zugleich auf mystische Art ein allen familiengenossen gemeinsamer Träger der Lebenskraft und des Lebensglückes. Die germanische Familie ist nicht eine Verbindung einer Anzahl von Einzelpersönlichkeiten, die ihre Abstammung und nichts anderes gemeinsam haben. Die Familie ist vielmehr die eigentliche Einheit, welche alle zusammenfasst.

Jan de Vries

https://t.me/FreigeistMidgardAlteGoetter

Wo hierzulande gerade soviel um Vergebung gebeten wird und von Wiedergutmachung gesprochen wird. Gab es da eigentlich irgendwas von US-amerikanischer Seite wegen den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945? Ich frag ja nur für einen Freund.
Zur Erinnerung, es starben insgesamt ca. 100.000 Menschen sofort – fast ausschließlich Zivilisten. An Folgeschäden starben bis Ende 1945 weitere 130.000 Menschen. In den Jahren danach kamen etliche hinzu.

Abteilung Olympia

Interessante und basierte Aussage eines Reporters im Staatsfunk, bei den Olympischen Spielen (Gedächtnisprotokoll):
"In Finnland ist Speerwerfen so eine Art Nationalsport, und wird schon in der Grundschule betrieben.
In Deutschland hätte ich Angst das sich die Grundschullehrer verletzen."

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