Ob Yuvina viele neue coole Freunde in dem kleinen Tümpel bei Schröder um die Ecke finden wird?

AUSVERKAUFT ... VIELEN DANK!!!

"Für das nächstemal ohne Italien" 😬

🇯🇵🇩🇪 Japan und Deutschland einigen sich auf verstärkte Sicherheitskooperation im Indo-Pazifik

Der japanische Premierminister Fumio Kishida und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz einigten sich am Freitag darauf, die Sicherheitskooperation im Indo-Pazifik zu verstärken.

Während ihrer Gespräche in Berlin bestätigten Kishida und Scholz auch, dass ihre Länder einen wirtschaftlichen Sicherheitsrahmen schaffen werden, um der chinesischen Überproduktion von Elektrofahrzeugen und anderen wichtigen Produkten mit massiven Subventionen entgegenzuwirken.

Kishida und Scholz bekräftigten, dass die Verteidigungs- und Außenminister beider Länder in naher Zukunft „Zwei-plus-Zwei“-Sicherheitsgespräche in Japan abhalten werden. Das erste derartige Treffen fand 2021 in einem virtuellen Format statt.

Ein deutsches Fregattenschiff wird diesen Sommer einen Hafenbesuch in Japan machen, während ein Ausbildungsgeschwader der japanischen Maritimen Selbstverteidigungskräfte plant, die norddeutsche Stadt Hamburg zu besuchen, so japanische Beamte.

Sonntagmorgen und es beginnt wild.
Schüsse auf Donald Trump.
Erstmal durch die Flut der Meldungen und Spekulationen kämpfen.

🇺🇸 Eine blutüberströmte Person wurde von der Staats- und der anderen Polizei aus der Menge bei der Trump-Kundgebung in Pennsylvania entfernt.

Es ist unklar, ob es sich bei der Person um einen Trump-Anhänger handelt, der im Kreuzfeuer getötet wurde, oder um den Schützen.

#USA
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Zum Sonntag.

Wie viele von euch heute morgen oder letzte Nacht mitbekamen gab es ein Attentat auf Donald Trump zu einer Wahlkampfveranstaltung.

Dieses Attentat zeigt zu Allererst eine Sache auf; wir bewegen uns in neuen kriegerischen Zeiten, die es in einer solchen Form zuletzt inmitten des kalten Krieges gab.

Aber, was bedeutet dieses nun konkret für Deutschland und Europa?

Ich wage zu behaupten, daß dieses mißglückte Attentat Donald Trump starke Sympathien einbringen wird, dies in Verbindung damit, das man bei dem bisherigen amerikanischen Amtsinhaber, Joe Biden, von einem verwirrten alten Mann sprechen muß, der während seiner Amtszeit über dem viele US amerikanische gesellschaftliche Probleme noch verschärft, Bezeichnungsweise verschlechtert hat, dürfte gute Voraussetzungen für eine neue Amtszeit Trumps bringen.

Und nein, Trump wird selbstverständlich Europa und Deutschland nicht "Befreien" und dennoch wird dies Folgen für Europa haben.

Denn bereits zu seiner ersten Amtszeit - besser betont zum Ende seiner letzten Amtszeit - forderte Trump, dass man in Europa, allen voran in Frankreich und der Bundesrepublik "mehr Verantwortung für die eigene Sicherheit übernimmt", damals schon mit Blick auf den absehbaren Konflikt in der Ukraine.
Seinerzeit tat die Politik in Brüssel und Berlin nichts betreffendes, rümpfte man leiber die Nase und versteckte sich hinter neoliberlen Floskeln.
Dann kam das Ende der Amtszeit Trumps, der Konflikt in der Ukraine wurde zum Krieg und gerade in der "zentrale Macht" in der EU - der Bundesrepublik Deutschland - dachte man hochnäsig, man könnte nun Russland mit ein paar lächerlichen Sanktionen mehr Russland bezwingen, unüberlegt, arrogant und dumm, denn der Russe frisst lieber Gras, als daß dieser sich von seinen politischen Zielen abbringen lässt.
In der Folge hat man viel Zeit vertan, hat man - unabhängig vom Krieg - aus ideologischen Motiven - noch mehr unsere bereits kränkelnde Infrastruktur geschwächt (Habecks Osterpacket, damit eingehend die Streichung von Wasserkraft, Abschaltung der AKW, etc, pp) und ging parallel dazu über (ohne sich dieses leisten zu können) einen gewissen Kriegskurs einzustimmen, auch das ziemlich hochnäsig und arrogant, denn die deutsche Rüstung (welche durchaus sehr gute Waffensysteme herstellt) kann nicht als Industrie angesehen werden, als vielmehr als Manufaktur - fertigung.
Und nun ist es wahrscheinlich, dass am Ende des Jahres wieder ein Donald Trump im weißen Haus sitzt, damit noch wahrscheinlicher, dass amerikanische Waffenlieferungen in die Ukraine zumindest weniger werden, wenn nicht gar ausbleiben, sowie das sich der Ami mehr aus Europa zurück ziehen wird, ohne dass Europa selbst eine funktionierende Sicherheitsarchitektur hat und das mit einen erbosten Ivan vor unserer "Haustür".

Historisch betrachtet würde ich sagen, täte ich diese Konstellation in einem Buch lesen, "interessante Zeiten", allerdings da eben diese Zeiten im Heute und Jetzt geschehen, muss ich sagen, sind diese bedrohlich und erschreckend.

Aber auch ein echte Chance, für uns als heimatliebende Menschen, denn auch innenpolitisch zerfällt das Europa, was nach 1945 entstand, halten nur noch wenige Menschen in Europa an dem aus meiner Sicht gescheiterten linksliberalen Konzept fest, womit - gänzlich ungeachtet des Krieges in der Ukraine - selbstverursachte Krisen mehr werden - und nun wir gefragt sind, andere Wege, bessere politische Konzepte aufzuzeigen.

Es bleibt spannend und tatsächlich sehe ich gerade in dieser Zeit für uns Chancen, also packen wir es an.

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Die Matrix ist real 😉

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Diesen kurzen Moment, der in die Geschichte eingehen wird, kann ihm niemand nehmen. Man kann von ihm halten was man will. Die Reaktion ist imposant. Solche Gelegenheiten gewährt dir das „Schicksal“ nur ein einziges Mal.

Amoklauf in Lautlingen/Ba-Wü?

Sonntage sind nicht mehr so ruhig wie früher.
Erst gibt's ein Attentat auf Donald Trump in den USA, und nun soll es einen Amoklauf auf der "Schwäbischen Alb" gegeben haben.
Wenn die Staats- und Lizenzmedien über Lautlingen berichten wie über das Trump Attentat, wird es heißen:
"Bei einem mutmaßlichen Zwischenfall in Lautlingen sollen mehrere Menschen, nach einem Knall, gestürzt sein."
Versteht jetzt vielleicht auch nicht jeder...

https://www.focus.de/panorama/welt/taeter-wohl-ein-jaeger-amoklauf-in-bawue-polizei-bestaetigt-mehrere-tote-und-verletzte_id_260136537.html

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