Adieu Souveränität! Der Bundesrat will nicht regieren und Kompetenzen an die WHO abdelegieren. Der WHO-Pandemiepakt wird über der Verfassung stehen. Mit ihm wären menschenverachtende Zwangsmassnahmen wie Lockdowns (Schanghai), Impfzwang etc. verbindlich. Das werden wir verhindern! ✊🏻💜
🔗 https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20227184
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Der Bundesrat plant die Rückkehr der menschenverachtenden Zwangsmassnahmen bis 2024!
Wiedermal tritt ein, wovor wir gewarnt haben: Der Bundesrat will die gesetzlichen Grundlagen für das Covid-Zertifikat und die Covid-App verlängern. Kürzlich bestellte er neue Impfdosen, 14 Millionen Stück! Wohin die Reise geht, ist offensichtlich: Corona ist noch lange nicht vorbei. Vergessen wir nicht: Geimpfte waren immer ansteckend, das Zertifikat hatte keinen epidemiologischen Nutzen, es ist unwissenschaftlich, illegal und spaltet die Gesellschaft wie noch nie zuvor - das weiss auch der Bundesrat, trotzdem hält er daran fest. Weshalb? Diese verbrecherische Politik gilt es nun zu beenden!
MASS-VOLL! ist bereit. Wir werden diesen gefährlichen Irrsinn verhindern und:
Wir planen bereits das Referendum!
Unterstützt uns jetzt mit einer Mitgliedschaft: mass-voll.ch/mitglied! ✊🏻💜
🔗https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen/bundesrat.msg-id-88244.html
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Bundesrat beantragt Verlängerung einzelner Bestimmungen im Covid-19-Gesetz
Entscheide, Mitteilungen und Stellungnahmen des Bundesrates. Hier wird publiziert, worüber der Bundesrats an seiner wöchentlichen Sitzung entschieden hat.
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Lauterbach spricht schon jetzt ständig wieder davon, dass sich die Lage verschlimmert. Auch alle anderen widersprechen sich immer wieder selbst, oft gekoppelt mit der Aussage, dass die Pandemie noch nicht vorbei ist.
Wir lassen uns von ihren widersprüchlichen Aussagen nicht blenden und kämpfen weiter! ✊🏻💜
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220501 MM 2. Generalversammlung.pdf
274 KB
Am heutigen 1. Mai fand die Generalversammlung unserer Bewegung statt. Der Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Wir besprachen das Referendum gegen die Verlängerung des Covid-Gesetzes sowie Strategien für die nationalen Wahlen 2023. Mehr Details hierzu in unserer Medienmitteilung! ✊🏻💜
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Viele glauben, das Corona-Regime sei vorbei. Sie irren: Der Bundesrat will das Covid-Gesetz bis 2024 verlängern!
«Im Entwurf seiner Botschaft an die Präsidenten von National- und Ständerat spricht der Bundesrat von der Möglichkeit, dass sich "Zugangsbeschränkungen mittels Covid-Zertifikat erneut als notwendig erweisen" könnten. Er rechnet zudem mit Infektionswellen in den Wintermonaten 2023 und 2024.»
Wir aber wissen: Das Zertifikat «dient einzig, Menschen zur Impfung zu nötigen. Es ist verfassungswidrig, spaltet die Gesellschaft langfristig, vernichtet Existenzen, zerreisst Familien und setzt unsere Mitbürger unter massiven psychologischen Druck. Die Zertifikatspflicht ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit», schreibt Rimoldi heute in der Weltwoche.
Es ist noch lange nicht vorbei! Verhindern wir die Rückkehr der menschenverachtenden Zwangsmassnahmen: mass-voll.ch/mitglied! ✊🏻💜
https://weltwoche.ch/daily/artikel-fuer-weltwoche-digital-von-nicolas-rimoldi/
«Im Entwurf seiner Botschaft an die Präsidenten von National- und Ständerat spricht der Bundesrat von der Möglichkeit, dass sich "Zugangsbeschränkungen mittels Covid-Zertifikat erneut als notwendig erweisen" könnten. Er rechnet zudem mit Infektionswellen in den Wintermonaten 2023 und 2024.»
Wir aber wissen: Das Zertifikat «dient einzig, Menschen zur Impfung zu nötigen. Es ist verfassungswidrig, spaltet die Gesellschaft langfristig, vernichtet Existenzen, zerreisst Familien und setzt unsere Mitbürger unter massiven psychologischen Druck. Die Zertifikatspflicht ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit», schreibt Rimoldi heute in der Weltwoche.
Es ist noch lange nicht vorbei! Verhindern wir die Rückkehr der menschenverachtenden Zwangsmassnahmen: mass-voll.ch/mitglied! ✊🏻💜
https://weltwoche.ch/daily/artikel-fuer-weltwoche-digital-von-nicolas-rimoldi/
Die Weltwoche
Viele glauben, das Corona-Regime sei vorbei. Sie irren: Der Bundesrat will das Covid-Gesetz bis 2024 verlängern - Die Weltwoche
Die menschenverachtenden Corona-Zwangsmassnahmen sind abgeschafft: Keine Masken mehr, Reisen ohne PCR-Test und Zertifikatsfreie werden nicht mehr diskriminiert – endlich Freiheit! Schön wär's. Die Rückkehr der Zwangsmassnahmen droht: Am 27. April hat der…
Die menschenverachtenden Zwangsmassnahmen sind temporär Schnee von gestern, doch was bleibt, ist eine kaputte Generation, die heute psychische sowie wirtschaftliche Schäden tragen muss. Eine Schande, vor allem, weil man für alle Zwangsmassnahmen zu Beginn der Corona-Krise mit "Solidarität" argumentierte und sie dadurch legitimiert werden sollten.
Wo ist die Solidarität für die Leidtragenden der menschenveranchtenden Zwangsmassnahmen jetzt?
Wir vergessen nicht! ✊🏻💜
Wo ist die Solidarität für die Leidtragenden der menschenveranchtenden Zwangsmassnahmen jetzt?
Wir vergessen nicht! ✊🏻💜
Das Maskentragen hat zu einer Verzögerung der Sprachentwicklung bei Kindern geführt. Auch einfachste Gesichtsregungen des Gegenübers können die Kinder nicht einordnen, weshalb viele Probleme mit dem Schuleinstieg habe werden. Steh auch Du MASS-VOLL! bei der Verhinderung einer erneuten Einführung solcher für unsere Kinder schädlichen Zwangsmassnahmen zur Seite! ✊🏻💜
🔗 https://bit.ly/37i3lXn
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FAZ.NET
Folge der Corona-Maßnahmen: Masken verzögern Sprachentwicklung
Nach zwei Jahren Corona haben viele Kinder ein begrenztes Vokabular und können nicht auf einfachste Gesichtsregungen ihres Gegenübers reagieren. Schuld sind nach Untersuchungen der britischen Schulaufsichtsbehörde die Masken.
«Syndrom des leeren Gesichts» wird das durch die Zwangsmassnahmen in der Corona-Krise ausgelöste Phänomen genannt.
Viele spanische Jugendliche, die sich zu Beginn noch gegen das Maskentragen sträubten, wollen diese nun nicht mehr ausziehen, aus Angst ohne Maske von anderen nicht akzeptiert zu werden. Das für das Pandemiegeschehen nutzlose Tragen der Maske hat zu psychischen Schäden geführt.
Wir fordern von den Verantwortlichen, dass sie den Geschädigten psychologische Hilfe zukommen lassen! ✊🏻💜
🔗 https://bit.ly/3MMMg7o
Viele spanische Jugendliche, die sich zu Beginn noch gegen das Maskentragen sträubten, wollen diese nun nicht mehr ausziehen, aus Angst ohne Maske von anderen nicht akzeptiert zu werden. Das für das Pandemiegeschehen nutzlose Tragen der Maske hat zu psychischen Schäden geführt.
Wir fordern von den Verantwortlichen, dass sie den Geschädigten psychologische Hilfe zukommen lassen! ✊🏻💜
🔗 https://bit.ly/3MMMg7o
Mallorca Magazin
Immer mehr spanische Jugendliche wollen Masken nicht mehr abziehen
In Spanien wurde das "Syndrom des leeren Gesichts" festgestellt, und dies bei vielen, die anfangs die Maske abgelehnt hatten.
Bargeld ist Freiheit sowie gesetzliches Zahlungsmittel. Die Stadt Luzern will am diesjährigen Stadtfest illegalerweise kein Bargeld annehmen. Das können wir nicht akzeptieren. SAVE THE DATE: 24. Juni, Stadt Luzern! 🤍💙
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Bei der Volksabstimmung über das geänderte Transplantationsgesetz geht es nicht um eine Diskussion Pro und Contra Organspende. Es geht darum, dass jeder Mensch selbst entscheiden muss, was er mit seinem Körper macht!
Nein am 15. Mai 2022, weil Du selbst über Deinen Körper entscheiden musst! ✊🏻❤️
Nein am 15. Mai 2022, weil Du selbst über Deinen Körper entscheiden musst! ✊🏻❤️
In den letzten 2 Jahren sei in Deutschland ein Polizist aufgrund von unverhältnismässiger Gewalt belangt worden und in vielen Bundesländern gebe es gar keine Statistik dazu. «Dies ist kein Zeichen von Wohlverhalten, sondern von Systemversagen», denn es zeige, dass die Überwachung der Polizei in Deutschland nicht funktioniere, erklärt der ehemalige UN-Sonderberichterstatter für Folter Nils Melzer.
Immer wieder seien Menschen gefährlich und demütigend zu Boden gebracht worden, ohne dass ein Anlass dazu bestand. Demonstranten werden also zunehmend als Staatsfeinde betrachtet. Wir fordern die Behörden dazu auf, gegen solche Missstände vorzugehen und die Demokratien zu schützen! ✊🏻💜
🔗 https://bit.ly/3vCNOLN
🔗 https://bit.ly/3OUXNU2
Immer wieder seien Menschen gefährlich und demütigend zu Boden gebracht worden, ohne dass ein Anlass dazu bestand. Demonstranten werden also zunehmend als Staatsfeinde betrachtet. Wir fordern die Behörden dazu auf, gegen solche Missstände vorzugehen und die Demokratien zu schützen! ✊🏻💜
🔗 https://bit.ly/3vCNOLN
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ZEIT ONLINE
UN-Experte sieht Systemversagen bei Polizeigewalt in Deutschland
Die Überwachung der Polizei in Deutschland funktioniere nicht, sagt ein UN-Experte. Auch der Umgang der Bundesregierung mit dem Thema Polizeigewalt sei bedenklich.
Die Bürgerrechtsbewegung mobilisiert stark für einen Besuch des Luzerner Stadtfestes am 24. Juni, weil dort illegalerweise kein Bargeld akzeptiert werden soll. Unser Druck wirkt bereits! Das OK überlegt sich #cashless nochmals. Wir bleiben dran. ✊🏻💜
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/nur-mit-karte-oder-twint-bargeldloses-luzerner-stadtfest-loest-eine-kontroverse-aus-ld.2286167
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/nur-mit-karte-oder-twint-bargeldloses-luzerner-stadtfest-loest-eine-kontroverse-aus-ld.2286167
Luzerner Zeitung
Bargeldloses Luzerner Stadtfest führt zu Kritik – nun geht das OK über die Bücher
Weil am Anlass mit Twint oder Karte bezahlt werden muss, würden zahlreiche Menschen davon ausgeschlossen. Aufgrund der Kontroverse geht das OK über die Bücher.
Forwarded from Philipp Kruse, Rechtsanwalt
Rückblick - Ausblick:
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Auf der Basis PCR-testbasierter Fallzahlen wurde die Bevölkerung über 2 Jahre lang in die Irre geführt. Trotzdem wollen Bundesrat und BAG zur Feststellung von Krankheitsfällen auch weiterhin an dieser untauglichen Methode festhalten (s. Medienmitteilung BR vom 27.04.2022) und Kritik des Juristen Komitee vom 03.05.2022.
Das Ganze erfolgt wider besseres Wissen…
Sogar das Bundesgericht hat verstanden, was der PCR-Test kann, resp. was nicht (s: BGE 2C_228/2021 [E 5.2]:
„[…] Zudem legen [die Beschwerdeführer] ausführlich dar, ein positiver PCR-Test sei kein Nachweis für eine Erkrankung oder eine Infektiosität der getesteten Personen. Sie stellen in diesem Zusammenhang mehrere Beweisanträge zum Zusammenhang zwischen positiven Testergebnissen und Erkrankungen, zum Anteil der positiven Testergebnisse, bei welchen das Ergebnis erst nach einer Anzahl von 35 Amplifikationen oder höher als positiv gemeldet wurde, und zur Verlässlichkeit der Test-Statistiken. Indessen ist es gar nicht umstritten und übrigens allgemeinnotorisch, dass ein positiver PCR-Test keine Krankheitsdiagnose und für sich allein wenig aussagekräftig ist. […]“
Bis heute weigert sich der Bundesrat wider besseres Wissen, diese fundamental wichtigen, rechtserheblichen Zusammenhänge zur Kenntnis zu nehmen. Die vom BAG in Auftrag gegebene Studie zur Beurteilung des Pandemie-Managements klammert diese Problematik völlig aus (s. meine Posts vom 28.04.2022).
Die absichtliche Fortsetzung dieses PCR-Methodenfehlers durch Bundesrat und BAG führt dazu, dass der Bundesrat die Schweizer Bundesverfassung und die Grundrechte beim ersten Auftauchen einer neuen (behaupteten) Virus-Mutation erneut aus nichtigem Grund, nach Belieben und ohne jede Kontroll- und Korrekturmöglichkeiten ein weiteres Mal (und auf unbestimmte Dauer) massiv einschränken - wenn nicht sogar ausser Kraft setzen - wird.
Frage:
Wer trägt die Verantwortung für diese programmierte, geplante Willkür? Und für die Kollateralschäden, die sich aus diesem Methodenfehler in Zukunft zwangsläufig noch ergeben? (Grundrechtsverletzungen; Einschränkungen der Wirtschaft; Verlust von Demokratie, Gewaltentrennung und verfassungsmässiger Grundordnung)
Antwort:
Der Bundesrat, die eidgenössischen Räte und die Masse der Schlafenden, die sich noch immer täuschen lassen.
*************************
"Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode."
"Though this be madness, yet there is method in ‘t."
(Shakespeare)
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Allen ein schönes Wochenende!
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Auf der Basis PCR-testbasierter Fallzahlen wurde die Bevölkerung über 2 Jahre lang in die Irre geführt. Trotzdem wollen Bundesrat und BAG zur Feststellung von Krankheitsfällen auch weiterhin an dieser untauglichen Methode festhalten (s. Medienmitteilung BR vom 27.04.2022) und Kritik des Juristen Komitee vom 03.05.2022.
Das Ganze erfolgt wider besseres Wissen…
Sogar das Bundesgericht hat verstanden, was der PCR-Test kann, resp. was nicht (s: BGE 2C_228/2021 [E 5.2]:
„[…] Zudem legen [die Beschwerdeführer] ausführlich dar, ein positiver PCR-Test sei kein Nachweis für eine Erkrankung oder eine Infektiosität der getesteten Personen. Sie stellen in diesem Zusammenhang mehrere Beweisanträge zum Zusammenhang zwischen positiven Testergebnissen und Erkrankungen, zum Anteil der positiven Testergebnisse, bei welchen das Ergebnis erst nach einer Anzahl von 35 Amplifikationen oder höher als positiv gemeldet wurde, und zur Verlässlichkeit der Test-Statistiken. Indessen ist es gar nicht umstritten und übrigens allgemeinnotorisch, dass ein positiver PCR-Test keine Krankheitsdiagnose und für sich allein wenig aussagekräftig ist. […]“
Bis heute weigert sich der Bundesrat wider besseres Wissen, diese fundamental wichtigen, rechtserheblichen Zusammenhänge zur Kenntnis zu nehmen. Die vom BAG in Auftrag gegebene Studie zur Beurteilung des Pandemie-Managements klammert diese Problematik völlig aus (s. meine Posts vom 28.04.2022).
Die absichtliche Fortsetzung dieses PCR-Methodenfehlers durch Bundesrat und BAG führt dazu, dass der Bundesrat die Schweizer Bundesverfassung und die Grundrechte beim ersten Auftauchen einer neuen (behaupteten) Virus-Mutation erneut aus nichtigem Grund, nach Belieben und ohne jede Kontroll- und Korrekturmöglichkeiten ein weiteres Mal (und auf unbestimmte Dauer) massiv einschränken - wenn nicht sogar ausser Kraft setzen - wird.
Frage:
Wer trägt die Verantwortung für diese programmierte, geplante Willkür? Und für die Kollateralschäden, die sich aus diesem Methodenfehler in Zukunft zwangsläufig noch ergeben? (Grundrechtsverletzungen; Einschränkungen der Wirtschaft; Verlust von Demokratie, Gewaltentrennung und verfassungsmässiger Grundordnung)
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Der Bundesrat, die eidgenössischen Räte und die Masse der Schlafenden, die sich noch immer täuschen lassen.
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Wer schweigt, stimmt neu zu. Wenn man die Organspende nicht zu Lebzeiten ablehnt, werden einem die Organe nach dem Tod entnommen. Wir sagen NEIN zum Transplantationsgesetz am 15. Mai!✊🏻💜
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