Frauen, die Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild und auf Körperpflege legen, sind laut modernen Feministen "selbst schuld", wenn sie Opfer von sexueller Gewalt werden. Demnach sollte nicht, wie mit #MeToo allein darauf abgezielt werden, auf sexuelle Belästigung aufmerksam zu machen. Unter #ohnemich wird nun dazu aufgerufen, sich als Frau nicht mehr zu schminken, nicht mehr die Beine zu rasieren und keine körperbetonte Kleidung mehr zu tragen. Feminismus heute bedeutet offenbar freiwillig seine Freiheiten aufzugeben.
https://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexismus-metoo-sexuelle-uebergriffe-aussehen?utm_campaign=ref&utm_content=zeitde_redpost+_link_sf&utm_medium=sm&utm_source=twitter_zonaudev_int&wt_zmc=sm.int.zonaudev.twitter.ref.zeitde.redpost.link.sf
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ZEIT ONLINE
#OhneMich
Solange sich Frauen als das schöne Geschlecht gerieren, bleibt die #MeToo-Debatte oberflächlich. Modedesigner, Politiker, Schulen: Helft mit, Ungleichheit abzuschminken!
In Karlsruhe wurden am vergangenen Samstag eine Mutter (58) und ihr behinderter Sohn (37) in einer Straßenbahn angegriffen. Zwei junge Männer, die beide türkisch sprachen, schlugen dem 37-Jährigen mehrmals ins Gesicht und verfolgten die beiden. https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/karlsruhe-mutter-und-behinderter-sohn-in-strassenbahn-angegriffen-68689576.bild.html
Bild
Mutter und Sohn mit Behinderung in Tram attackiert
Attacke in einer Karlsruher Straßenbahn: Eine Mutter und ihr Sohn, der eine geistige Behinderung aufweist, wurden angegriffen.
In #Wien werden jährlich etwa 5800 Angriffe auf Frauen gemeldet. Das macht jeden Tag 16 Stück. Gerade im vergangenen Jahr ist die Anzahl von schweren Gewalttaten und Mordfällen dramatisch angestiegen. #Lukreta
https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Irre-Jeden-Tag-16-Angriffe-auf-Frauen-in-Wien/416680869
https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Irre-Jeden-Tag-16-Angriffe-auf-Frauen-in-Wien/416680869
www.oe24.at
Irre: Jeden Tag 16 Angriffe auf Frauen in Wien
Die Spirale der Gewalt gegen Frauen dreht sich auch in Wien weiter, wie Rosa Logar, Geschäftsführerin der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt an Frauen, jetzt mit drastischen Zahlen belegt: 5.800 Fälle pro Jahr, also durchschnittlich fast…
+++ Internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Frauen +++
Heute ist Valentinstag und neben zahlreichen Pärchenattraktionen findet heute unter #onebillionrising zum achten Mal der "Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen" statt. Weltweit wird demonstriert, unter anderem in Wien und Köln.
Auch wir wollen an diesem Tag ein Zeichen setzen. Anhand der letzten Jahren sehen wir, wie Gewalttaten an Frauen, vor allem im öffentlichen Raum, spürbar zugenommen haben. Täglich liest man von Übergriffen, Vergewaltigungen und Morden an Frauen. Selbst in Provinzstädten, wie Viersen, Kandel und Trieben bleiben solche schrecklichen Fälle nicht aus.
Doch wir sehen nicht länger tatenlos zu. Wir wollen uns, unsere Mütter, Schwestern, Töchter und Freundinnen in Sicherheit wissen! #lukreta
Heute ist Valentinstag und neben zahlreichen Pärchenattraktionen findet heute unter #onebillionrising zum achten Mal der "Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen" statt. Weltweit wird demonstriert, unter anderem in Wien und Köln.
Auch wir wollen an diesem Tag ein Zeichen setzen. Anhand der letzten Jahren sehen wir, wie Gewalttaten an Frauen, vor allem im öffentlichen Raum, spürbar zugenommen haben. Täglich liest man von Übergriffen, Vergewaltigungen und Morden an Frauen. Selbst in Provinzstädten, wie Viersen, Kandel und Trieben bleiben solche schrecklichen Fälle nicht aus.
Doch wir sehen nicht länger tatenlos zu. Wir wollen uns, unsere Mütter, Schwestern, Töchter und Freundinnen in Sicherheit wissen! #lukreta
In #Düsseldorf wurden im #Dezember mehrere Frauen in ihren Wohnungen überfallen. Eines der Opfer wurde mit einer Schusswaffe bedroht. Nun fahndet die Polizei nach zwei Männern Anfang zwanzig mit "südeuropäischem" und "türkisch-marokkanischem" Aussehen.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/frauen-in-duesseldorf-ueberfallen-polizei-sucht-raeuber-mit-bildern-aus-kamera_aid-48941653
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/frauen-in-duesseldorf-ueberfallen-polizei-sucht-raeuber-mit-bildern-aus-kamera_aid-48941653
RP ONLINE
Frauen in Düsseldorf überfallen: Polizei sucht Räuber mit Bildern aus Kamera
Vier Frauen wurden im Dezember in Düsseldorf-Stadtmitte nachts in ihrer Wohnung überfallen. Jetzt sucht die Polizei mit Bildern einer Überwachungskamera nach zwei Tatverdächtigen.
Seit dem 7.Februar wird eine 14-Jährige aus #Wachtberg bei Bonn vermisst. Sie soll etwa 1,78m groß sein und braune Haare mit blonden Strähnen haben. https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/voreifel-und-vorgebirge/wachtberg/noch-immer-keine-hinweise-zu-der-vermissten-14-jaehrigen-aus-wachtberg_aid-48853531
GA BONN
Fotofahndung: Noch immer keine Hinweise zu der vermissten 14-Jährigen aus Wachtberg
Seit Freitagvormittag wird eine 14-Jährige aus Wachtberg vermisst. Die Polizei sucht daher mit einem Foto nach der Jugendlichen, die sich möglicherweise im Raum Köln oder Essen aufhalten könnte.
Am Wochenende überfielen mehrere südländischstämmige junge Männer die Geburtstagsfeier einer 16-Jährigen in #Bochum.
Sie klauten einige Handys und die Geburtstagsgeschenke des Mädchens, belästigten ein Mädchen sexuell und verwüsteten den Veranstaltungsraum. Die Täter sollen alle um die 18 Jahre alt sein und dunkle Haare haben.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/suedlaender-ueberfallen-maedchengeburtstag/
Sie klauten einige Handys und die Geburtstagsgeschenke des Mädchens, belästigten ein Mädchen sexuell und verwüsteten den Veranstaltungsraum. Die Täter sollen alle um die 18 Jahre alt sein und dunkle Haare haben.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2020/suedlaender-ueberfallen-maedchengeburtstag/
JUNGE FREIHEIT
Südländer überfallen Mädchengeburtstag
Mehrere südländischstämmige Männer haben am Wochenende in Bochum einen Mädchen-Geburtstag überfallen. Die Angreifer stahlen Handys, Taschen und Jacken der Gäste, sprühten Pfefferspray und belästigten ein Mädchen sexuell.
Passend zu Karneval beteiligen sich einige Bonner Kneipen in der Altstadt und in Poppelsdorf an einer bundesweiten Präventionskampagne gegen sexualisierte Gewalt. Mit dem Codesatz "Ist Luisa hier?" können sich Frauen melden, die Opfer von sexueller Belästigung geworden sind.
https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn-kneipen-bieten-hilfe-bei-sexuellen-uebergriffen_aid-49019765
https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn-kneipen-bieten-hilfe-bei-sexuellen-uebergriffen_aid-49019765
GA BONN
Bonn: Kneipen bieten Hilfe bei sexuellen Übergriffen
Mit einem Codesatz können Frauen darauf aufmerksam machen, wenn sie bedrängt werden. Sie werden in einen separaten Bereich der Kneipe geleitet. Dann wird überlegt, wie es weitergeht.
+++ Ein Licht am Chiemsee +++
Auch der wunderschöne Chiemsee hat schon düstere Tage erlebt.
Lang ist es her, dass ein Pakistaner am Nikolaustag, dem 6. Dezember 2009, seine von ihm getrennt lebende Ehefrau in ihrer Wohnung in Traunstein überraschte. Mit einem Küchenmesser stach er der 46-Jährigen 14 Mal in den Oberkörper, sodass diese auf der Stelle tot war. Im Juni 2010 wurde der damals 38-Jährige zu 12 Jahren Haft verurteilt.
Seine Hartstrafe wird er bald abgesessen haben, doch die Narbe bleibt.
Farima S. kam 2011 aus Afghanistan nach Deutschland und lebte seither mit ihren beiden Söhnen als konvertierte Christin in Prien am Chiemsee.
Im April 2017 jedoch erlitt ihr Schicksal eine dramatische Wendung. Vor den Augen ihrer beiden Jungs (damals 5 u. 11) wurde die 38-Jährige erstochen. Ihr Mörder, Hamidullah, wurde 2018 zu lebenslanger Haft verurteilt. Der damals 29-jährige Afghane war bereits abgelehnter Asylbewerber.
Zwei Frauen, die sich nie kennen lernen konnten und doch ein gemeinsames Leid teilen. Farima wurde Opfer von jemanden, vor dem sie geflohen war. Sie suchte Zuflucht in Deutschland, doch ihr Wunsch nach einem besseren Leben in Sicherheit wurde mit Füßen getreten. Wir konnten sie nicht schützen.
Diese Kerze brennt für Farima und für die 46-Jährige aus Traunstein.
Wir vergessen euch nicht!
Fall 2009: https://www.merkur.de/bayern/traunstein-frau-eifersucht-erstochen-lange-haftstrafe-lby-822735.html
Fall 2017: https://www.welt.de/politik/deutschland/article173377687/Mord-an-Christin-in-Prien-Afghane-muss-lebenslang-in-Haft.html
Clip Farima: https://youtu.be/iSmlkHJ4wv8
Auch der wunderschöne Chiemsee hat schon düstere Tage erlebt.
Lang ist es her, dass ein Pakistaner am Nikolaustag, dem 6. Dezember 2009, seine von ihm getrennt lebende Ehefrau in ihrer Wohnung in Traunstein überraschte. Mit einem Küchenmesser stach er der 46-Jährigen 14 Mal in den Oberkörper, sodass diese auf der Stelle tot war. Im Juni 2010 wurde der damals 38-Jährige zu 12 Jahren Haft verurteilt.
Seine Hartstrafe wird er bald abgesessen haben, doch die Narbe bleibt.
Farima S. kam 2011 aus Afghanistan nach Deutschland und lebte seither mit ihren beiden Söhnen als konvertierte Christin in Prien am Chiemsee.
Im April 2017 jedoch erlitt ihr Schicksal eine dramatische Wendung. Vor den Augen ihrer beiden Jungs (damals 5 u. 11) wurde die 38-Jährige erstochen. Ihr Mörder, Hamidullah, wurde 2018 zu lebenslanger Haft verurteilt. Der damals 29-jährige Afghane war bereits abgelehnter Asylbewerber.
Zwei Frauen, die sich nie kennen lernen konnten und doch ein gemeinsames Leid teilen. Farima wurde Opfer von jemanden, vor dem sie geflohen war. Sie suchte Zuflucht in Deutschland, doch ihr Wunsch nach einem besseren Leben in Sicherheit wurde mit Füßen getreten. Wir konnten sie nicht schützen.
Diese Kerze brennt für Farima und für die 46-Jährige aus Traunstein.
Wir vergessen euch nicht!
Fall 2009: https://www.merkur.de/bayern/traunstein-frau-eifersucht-erstochen-lange-haftstrafe-lby-822735.html
Fall 2017: https://www.welt.de/politik/deutschland/article173377687/Mord-an-Christin-in-Prien-Afghane-muss-lebenslang-in-Haft.html
Clip Farima: https://youtu.be/iSmlkHJ4wv8
https://www.merkur.de
Frau aus Eifersucht erstochen - Lange Haftstrafe
Traunstein - Aus Eifersucht hat ein Mann nahe dem oberbayerischen Chiemsee seine Frau erstochen. Jetzt muss er dafür lange ins Gefängnis.
+++ "Jeck in den Untergang" +++
Der Rosenmontag ist vermutlich der Höhepunkt der Karnevalssaison - ganz viele Süßigkeiten und Jecke ohne Ende auf den Dörfern und in einigen Innenstädten.
Doch auch in diesem Jahr wurde das bunte Treiben zur "fünften Jahreszeit" im Rheinland von einigen unliebsamen Vorfällen überschattet.
Neben Massenschlägereien in Köln, in die mehrere hundert Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren involviert gewesen sein sollen, kam es zu etlichen Fällen von sexueller Belästigung und einer mutmaßlichen Vergewaltigung an einer 20-jährigen Karnevalistin in einem Kölner Hotel.
Hohe Polizeipräsenz, Bauzäune und Absperrungen oder Kampagnen, wie "Ist Luisa hier?" sind die jährliche Konsequenz solcher Straftaten. Die Polizei stellte 2016 fest, wie die angezeigten Sexualdelikte in die Höhe geschnellt waren und begründete dies damit, dass "sich die Anzeigebereitschaft der Frauen verändert hat". Massenschlägereien, Saufexzesse und sexuelle Gewalt - das ist unsere jährliche Bilanz.
Wir wollen diesen Zustand nicht tatenlos hinnehmen. Deswegen waren wir gestern in Bonn.
Schwere Ausschreitungen beim Kölner Karneval: https://mobil.krone.at/2103619
Vergewaltigung in Köln: https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/maenner-sollen-junge-frau-in-koelner-hotel-vergewaltigt-haben_aid-49124675?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&Echobox=1582476218
"Ist Luisa hier?": https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn-kneipen-bieten-hilfe-bei-sexuellen-uebergriffen_aid-49019765
Der Rosenmontag ist vermutlich der Höhepunkt der Karnevalssaison - ganz viele Süßigkeiten und Jecke ohne Ende auf den Dörfern und in einigen Innenstädten.
Doch auch in diesem Jahr wurde das bunte Treiben zur "fünften Jahreszeit" im Rheinland von einigen unliebsamen Vorfällen überschattet.
Neben Massenschlägereien in Köln, in die mehrere hundert Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren involviert gewesen sein sollen, kam es zu etlichen Fällen von sexueller Belästigung und einer mutmaßlichen Vergewaltigung an einer 20-jährigen Karnevalistin in einem Kölner Hotel.
Hohe Polizeipräsenz, Bauzäune und Absperrungen oder Kampagnen, wie "Ist Luisa hier?" sind die jährliche Konsequenz solcher Straftaten. Die Polizei stellte 2016 fest, wie die angezeigten Sexualdelikte in die Höhe geschnellt waren und begründete dies damit, dass "sich die Anzeigebereitschaft der Frauen verändert hat". Massenschlägereien, Saufexzesse und sexuelle Gewalt - das ist unsere jährliche Bilanz.
Wir wollen diesen Zustand nicht tatenlos hinnehmen. Deswegen waren wir gestern in Bonn.
Schwere Ausschreitungen beim Kölner Karneval: https://mobil.krone.at/2103619
Vergewaltigung in Köln: https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/maenner-sollen-junge-frau-in-koelner-hotel-vergewaltigt-haben_aid-49124675?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&Echobox=1582476218
"Ist Luisa hier?": https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn-kneipen-bieten-hilfe-bei-sexuellen-uebergriffen_aid-49019765
Kronen Zeitung
Wieder schwere Ausschreitungen am Kölner Karneval
Mitten im Kölner Karneval ist es am Samstag den zweiten Tag in Folge zu Ausschreitungen in Großgruppen von aggressiven Jugendlichen gekommen. Am ...
Vorletztes Wochenende hat eine junge Frau kurz nach Mitternacht in München in der Nähe des Hauptbahnhofes ein Lokal verlassen. Auf dem Heimweg traf die 23-Jährige Österreicherin auf einen 27-jährigen Pakistaner, der sie zuerst ein Stück lang begleitet hat und dann gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen habe.
Die junge Frau konnte sich nach kurzer Zeit befreien und in ein Hotel flüchten, wo sie dann den Notruf wählen konnte.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/hauptbahnhof-muenchen-frau-uebergriff-vergewaltigung-polizei-ludwigsvorstadt-13560765.html
Die junge Frau konnte sich nach kurzer Zeit befreien und in ein Hotel flüchten, wo sie dann den Notruf wählen konnte.
https://www.tz.de/muenchen/stadt/hauptbahnhof-muenchen-frau-uebergriff-vergewaltigung-polizei-ludwigsvorstadt-13560765.html
https://www.tz.de
Mitten in München: Frau (23) geht aus Lokal und trifft 27-Jährigen - dann beginnt absoluter Albtraum
Eine junge Frau war in der Münchner Innenstadt unterwegs. Als sie nachts ein Lokal verließ, traf sie auf einen 27-Jährigen. Dann begann der Albtraum.
In Nürnberg wurde eine Frau am frühen
Samstagmorgen angegriffen, festgehalten und zum Geschlechtsverkehr aufgefordert.
Der Mann folgte ihr, nachdem sie aus der U-Bahn ausgestiegen war, schlug ihr auf den Po und hielt sie an der Jacke fest. Anschließend zog er sie zur Seite und forderte sie zum Sex auf.
Während das Opfer flüchten konnte, wird der Täter noch gesucht.
Er soll mindestens 40 Jahre alt sein, ca. 175 cm groß und einen dunkleren Teint haben. Zudem war er mit langärmeliger, minderwertiger Kleidung bekleidet und sprach deutsch mit unbekanntem ausländischen Akzent. Der Täter wirkte stark alkoholisiert.
https://www.infranken.de/regional/nuernberg/polizeimeldungen/n-rnberg-zeugen-nach-sexualdelikt-in-der-nuernberger-suedstadt-gesucht;art173363,4932772
Samstagmorgen angegriffen, festgehalten und zum Geschlechtsverkehr aufgefordert.
Der Mann folgte ihr, nachdem sie aus der U-Bahn ausgestiegen war, schlug ihr auf den Po und hielt sie an der Jacke fest. Anschließend zog er sie zur Seite und forderte sie zum Sex auf.
Während das Opfer flüchten konnte, wird der Täter noch gesucht.
Er soll mindestens 40 Jahre alt sein, ca. 175 cm groß und einen dunkleren Teint haben. Zudem war er mit langärmeliger, minderwertiger Kleidung bekleidet und sprach deutsch mit unbekanntem ausländischen Akzent. Der Täter wirkte stark alkoholisiert.
https://www.infranken.de/regional/nuernberg/polizeimeldungen/n-rnberg-zeugen-nach-sexualdelikt-in-der-nuernberger-suedstadt-gesucht;art173363,4932772
inFranken.de
Nürnberg: Zeugen nach Sexualdelikt in der Nürnberger Südstadt gesucht
Nürnberg (ots) - Am frühen Samstagmorgen (29.02.2020) griff ein unbekannter Täter eine Frau im Stadtteil Hummelstein an. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise.
In Ulm wurden 5 Flüchtlinge nach der Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen von der Staatsanwaltschaft angeklagt. Sie sollen das Mädchen in ihre Unterkunft gelockt, sie mit Alkohol und Betäubungsmittel wehrlos gemacht und das Kind über zwei Tage insgesamt zehnmal vergewaltigt haben.
Die Täter stammen aus Afghanistan, dem Iran und Irak.
Als die Polizei den Fall publik machte, äußerte sich der Oberbürgermeister Gunter Czisch damals zu der Tat wie folgt:
"Ich frage mich, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft."
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/vergewaltigung-in-ulm-gericht-prozess-staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-gegen-fuenf-maenner-die-14-jahre-altes-maedchen-vergewaltigt-haben-sollen-44299966.html
Die Täter stammen aus Afghanistan, dem Iran und Irak.
Als die Polizei den Fall publik machte, äußerte sich der Oberbürgermeister Gunter Czisch damals zu der Tat wie folgt:
"Ich frage mich, was ein 14-jähriges Mädchen nachts in Ulm will. Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein in der Stadt rumläuft."
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/vergewaltigung-in-ulm-gericht-prozess-staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-gegen-fuenf-maenner-die-14-jahre-altes-maedchen-vergewaltigt-haben-sollen-44299966.html
swp.de
Vergewaltigung in Ulm: Staatsanwaltschaft Ulm erhebt Anklage nach zehnfacher Vergewaltigung von Mädchen
Die Staatsanwaltschaft Ulm erhebt Anklage gegen fünf Männer, die im Oktober 2019 ein 14 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben sollen.