Hier ein kurzes Interview zu "Lukreta" und zur gestrigen Aktion bei Arcadi. https://arcadi-online.de/lukreta-jeck-in-den-untergang/

Fünf Asylbewerber sollen an Halloween eine 14 Jährige in #Ulm vergewaltigt haben. Gegen zwei der jungen Männer (16 und 26) erließ die Staatsanwaltschaft Haftbefehl. https://m.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Fuenf-Maenner-sollen-14-Jaehrige-an-Halloween-vergewaltigt-haben-id55954286.html

Wo ist man eigentlich noch sicher? Ein mutmaßlicher Afghane versuchte einer Joggerin in Linz-Urfahr einen Müllsack über den Kopf zu stülpen. Wahrscheinlich wollte er sie vergewaltigen. Die Frau verteidigte sich mit allen Mitteln: Lautes Schreien, Tritte, Schläge. Schlussendlich ergriff der Möchtegern-Sexstrolch die Flucht.
https://www.wochenblick.at/joggerin-in-linz-urfahr-ueberfallen-und-beinahe-vergewaltigt

Unsere Aktivistin Reinhild im Gespräch bei "Krautzone" berichtet über unsere Fraueninitiative und über politisches Schaffen als Frau.
#lukreta https://youtu.be/g6Q-v95JoY4

DÜSSELDORF. In Düsseldorf hat die Polizei vier ausländische Männer festgenommen, die gemeinsam eine 22jährige vergewaltigt haben sollen. Die Tat habe sich bereits am Dienstag ereignet, teilt die Polizei mit.Die mutmaßlichen Vergewaltiger sollen die Frau am Dienstag abend auf der Straße angesprochen und angegeben haben, sie nach Hause bringen zu wollen. Gemeinsam seien sie in den Volksgarten gegangen, wo sie ihr Opfer mißbraucht haben sollen. Ein Zeuge alarmierte die Polizei, die einen 32 Jahre alten Brasilianer noch vor Ort verhaftete.Verdächtige kommen aus Brasilien, Angola und MarokkoDie Ermittlungen führten in den vergangenen Tagen zur Festnahme weiterer Verdächtiger. Laut Düsseldorfer Polizei handelt es sich dabei um einen 18jährigen Brasilianer, einem 21 Jahre alten Mann aus Angola und einen 34jährigen Marokkaner.In den vergangenen Wochen sorgten ähnliche Fälle für Schlagzeilen. So sollen am vergangenen Sonnabend ein Bulgare und ein Iraner eine 17jährige in Chemnitz sexuell mißbraucht haben. In Ulm ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen fünf Asylbewerber aus Afghanistan, dem Irak und Iran, die sich gemeinsam an einem 14jährigen Mädchen vergangen haben sollen. (ag)

via JUNGE FREIHEIT https://ift.tt/2XuqFbP

⚠ "Einzelfälle" und Statements ⚠

Israa Ghrayeb - der zwölfte Fall

Hier einmal ein etwas anderer Fall: Im Sommer postetete die Palästinenserin Israa Ghrayeb auf Instagram ein Foto, das sie zusammen mit ihrem Verlobten zeigte. Die Verbindung wurde zwar von beiden Familien bewilligt, jedoch empfand ihre Familie dieses öffentliche Posting als "Schändung der Familienehre". Die 21 - Jährige wurde daraufhin so schwer misshandelt, dass sie im August diese Jahres ihren Verletzungen erlag. Doch auch bei ihrem schlimmen Schicksal handelt es sich nicht um einen "Einzelfall".
Nach Schätzungen der UN kommt es jährlich zu etwa 5000 solcher "Ehrenmorde".

➡ YouTube: https://youtu.be/0LMSJHOOFF0

Der Winter steht vor der Tür: Die Tage werden kälter und kürzer. Gerade "Läuferinnen" werden vor ganz besondere Herausforderungen gestellt. Wenn man zum Beispiel "Joggerin" durch eine beliebige Suchmaschine jagt, dürfte als Frau der Eindruck entstehen, man solle dieser Sportart endgültig abschwören. Außer natürlich es besteht eine Vorliebe für Herausforderungen.
Aber zum Glück sind hier ein paar "gute Tipps" für Frauen, die gerne laufen gehen. Letztendlich heißt es "Frauen, lauft niemals allein, denn das ist in Deutschland nicht mehr drin!" https://www.runnersworld.de/laufzubehoer/sicherheits-tipps-zum-laufen/

Gestern fand in #Paris eine vom feministischen Kollektiv "Nous Toutes" organisierte Großdemonstration gegen Gewalt an Frauen statt. Auch die französische Frauengruppe "Nemesis" nahm daran teil. Mit Plakaten wie "Köln, Rotherham, bald Paris", "Fremde Sexualstraftäter sind noch da" oder "52% der Vergewaltigungen in Paris werden von Nicht - Franzosen begannen" passten sie nicht ins Bild der hysterischen Mainstream - Feministinnen und wurden nach nur 15 Minuten aus dem Demozug gedrängt. Auch hier wird nochmal deutlich, dass es den selbst ernannten "Frauenrechtlerinnen" nur dann um den Schutz und die Sicherheit von Frauen geht, wenn die Täter dem richtigen "Patriarchat" angehören.

⚠️ Gewalt in der Wiener U-Bahn
und die Debatte über "Manspreading" ⚠️

Wir waren heute unterwegs in der Wiener U-Bahn. Die "Wiener Linien" veröffentlichten Anfang November einen Flyer, der Männer darauf hinweisen sollte, "Manspreading" in öffentlichen Verkehrsmitteln zu unterlassen. Andere mögliche Störfaktoren bei der Sitzplatzsuche im ÖPNV werden nicht angesprochen. Seit 2013 werden weltweit regelmäßig Debatten über "Manspreading" geführt. Laut modernen Feministinnen steht diese "ausladende" Sitzhaltung nämlich für das Patriarchat und die Dominanz des Mannes und soll ihm dabei helfen "sein Revier zu markieren". In Großbritannien gibt es bereits erste Designer, die Anti-Manspreading-Stühle kreierten, um der Unterdrückung der Frau endgültig entgegen zu wirken. Unserer Meinung nach sind solche "Störsitzhaltungen" keine Frage des Geschlechts, sondern der Erziehung. Diese Kampagne zeigt wieder einmal, wie der feministische Duktus übernommen und Lappalien aufgebauscht werden, während wahre Probleme nicht der Rede wert sind. Der öffentliche Raum wird immer mehr zum Spießrutenlauf - gerade für Frauen. Auch in Wien bleiben schwere Gewalttaten in der U-Bahn, Vergewaltigungen in Stationsnähe, Schubser vor einen einfahrenden Zug oder wie im vergangenen Februar ein Mord direkt am Hauptbahnhof nicht aus. Die westlichen Feministinnen widmen sich vor lauter Dekadenz dem Kampf gegen das "weiße Patriarchat", doch die echten Gefahren werden übersehen. #lukreta

Am Montag machte die Polizei einen Vergewaltigungsfall aus dem baden-württembergischen Biberach bekannt. Am 12. November soll dort eine 14-Jährige von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Bei den drei Hauptverdächtigen handelt es sich um zwei syrische und einen deutschen Staatsbürger. Hier Mal eine Bilanz zu "Gruppenvergewaltigungen" #lukreta
https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/neuer-fall-in-baden-wuerttemberg-sd_id_11363942.html

⚠️ Gedenken an Elma ⚠️

Ein Jahr ist es her, dass die 17-jährige Elma gewaltsam aus ihrem Leben gerissen wurde.

Wie gewöhnlich für Mädchen in ihrem Alter war sie abends mit einer Freundin am Rheinufer unterwegs, wo sie den Deutsch-Kenianer Brian S. kennenlernte. Sie begleitete ihn zuerst in eine Shisha-Bar und anschließend in seine Flüchtlingsunterkunft. Dadurch verpasste sie ihren letzten Zug und war gezwungen, dort zu bleiben. Er überrumpelte das Mädchen und vergewaltigte sie. Als Elma ihm daraufhin mit einer Anzeige drohte, erdrosselte er sie.

Jetzt ist Elma tot. Sie wird niemals 18 werden, alleine Auto fahren oder die Welt erkunden, wie es sich so viele Mädchen in ihrem Alter erträumen.

Wir waren gestern vor der Obdachlosen- und Asylunterkunft in Sankt Augustin Menden. Der Ort, an dem Elma ermordet wurde. Außer ein paar ausgebrannten Grabkerzen fanden wir nichts mehr, was auch nur im Geringsten auf den viel zu frühen Tod des Mädchens und diese abscheuliche Tat hinweisen könnte. Um ihr zu gedenken, stellten wir ein Kreuz auf und hinterließen Kerzen und Blumen.

Für uns ist sie keine weitere Nummer in der Statistik, kein "Einzelfall". Wir werden sie nicht vergessen! #Lukreta