Dr. Lockdown Viehler & Team
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Tierarzt und Experte. Fragen Sie mich zu Corona. Jetzt erst recht.
Satire. Parody. Unzensiert.

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Wunderbare 15 Minuten von Joko und Klaas mit einem glasklaren Appell an diejenigen, die sich bereits solidarisch Verhalten haben.

Zur Musik des Katastrophenfilms „Gravity“ sehen wir eine Zirkusmanege und den Auftritt einer jungen Frau. 23, im Jahr 2020 in Spanien mit Corona infiziert. Sie erzählt von ihren Leidensweg: Wie sie 38 Tage im Koma lag und nach dieser Zeit, während das Virus über die Iberische Halbinsel hinwegzog, das einzige ECMO Gerät des Krankenhauses bekam.
Ihr Weg zurück ins Leben - schwer. Laufen, atmen .. 38 Tage Koma sind für den menschlichen Körper nicht einfach zu ertragen. Heute nennt man das jetzt „Long Covid“.
Inzwischen wissen wir, dass gerade zu Beginn viele Patienten viel zu früh beatmet wurden und dadurch häufig irreparable Schäden entstanden sind. Auch heute greifen, auch in Deutschland, viele Krankenhäuser gerne zum Tubus. Natürlich:
Jeder Intensivpatient ist bares Geld wert. Die länger liegenden, dafür aber nicht versterbenden jüngeren Covid-Patienten kommen daher wie gerufen.

Zum Glück werden sämtliche anderen Einzelschicksale von Menschen, die nach der Impfung an Nebenwirkungen leiden, als Schwurbeln abgetan. Das Einzelschicksal einer jungen Deutschen im grünen Leinen-Look bewegt deutlich mehr - besonders zur besten Sendezeit vor Millionenpublikum.

Vor allem ihre letzten Worte sollten sich viele Menschen zu Herzen nehmen und befolgen:
„Ich möchte auch keine Angst verbreiten und nicht diesen Hass, der gerade entsteht.“
Der Hass und die Angst, die wir medial vor allem in den Meinungskommentaren der Tagesthemen oder auf Spiegel Online sehen, welche die Gesellschaft spalten.

Im Anschluss, ein Arzt der Charité, dem einzigen Krankenhaus in Deutschland, dem man bereits eine eigene ÖR-Corona-Doku-Reihe gewidmet hat.
Er erzählt, dass bereits 7 Milliarden Impfungen verabreicht wurden - zwar nicht in armen Ländern, aber wen interessieren die schon.

Sich nicht impfen zu lassen sei wie russisches Roulette - also ein Verhältnis von 1:6. Solch einen Vergleich hat sich sogar Karl noch nicht getraut.
„Wir haben keine Therapie“, lamentiert er. Kunststück, wir haben sie nicht eingekauft. England schon.

Bezeichnenderweise nennt er nicht den Altersschnitt der auf seiner Station liegenden Patienten. Das hätte den Zauber der Manege eventuell verfliegen lassen, schließlich ist die angesprochene Zielgruppe jung und kaum gefährdet. Bis auf Einzelschicksale in spanischen Krankenhäusern.
Die Impfung ist sicher und gut - darum müssen auch Fußballspiele unter 2G Bedingungen verboten werden. Den Widerspruch erkennt die ehemalige Jamba-Sparabo-Zielgruppe nicht. Wie auch, wir füttern sie ja nur unzureichend mit Informationen.

Die ganz großen Emotionen sind aber für Olaf Scholz bestimmt. Joko und Klaas, wir erinnern uns, hatten seinen Wahlkampf mit unterstützt. Joko hatte sich zuletzt, zweifach geimpft, selbst mit Corona infiziert.

„In Deutschland wird zu wenig geimpft“, sagt Scholz. Das bestätigen ihm alle. Das müssen sie auch, schließlich liefern wir zu wenig Daten, um das genau zu wissen. Das sei auch der Grund, warum in Portugal die Inzidenzen viel geringer seien.
Portugal hat dieser Tage angekündigt, dass man erneute Maßnahmen ergreift und nach den Feiertagen einen erneuten Lockdown vollzieht. Der Erfolg liegt auf der Hand: Mit der Impfung enden die Maßnahmen.

„Die Linie zwischen leichten und schweren Verlauf liegt nicht mehr bei Alt und Jung, sondern bei Ungeimpft oder Geimpft.“ Scholz scheint sich sicher zu sein. Die Daten dazu strafen ihn Lügen, aber was zählt, ist die Emotion. Dort, in der Zirkusmanege.
Die Bekämpfung der Pandemie sei oberste Priorität. Markus Söder sieht das anders: Er und der Rest der Union werfen der Ampel Untätigkeit vor. Wenn Olaf alles mit der gleichen Priorität verfolgt, dann wundert es nicht, dass er sich bei CumEx an nichts erinnern kann.
2020 lautete die Devise, Kontakte zu reduzieren. 2021 sei das anders - dank der Impfung. Am Donnerstag wird über einen erneuten Lockdown diskutiert.

Da kann Olaf beweisen, ob seine heutigen Worte der Wahrheit entsprechen.

Ihr
@lockdownviehler
Hendrik Wüst, Ministerpräsident von NRW, relativiert das versprochene NEIN zur Impfpflicht:

„Es waren auch Versprechen, die gegeben worden sind vor dem Hintergrund, dass man geglaubt hat, es würden sich alle impfen lassen.“

Logisch: Wären alle geimpft, wären alle geimpft.
Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass ab diesem Zeitpunkt auch für das Volk keine roten Linien mehr gibt.
Sehr umsichtig von Frau Merkel, als letzte Amtshandlung den Lockdown für Ungeimpfte zu verkünden, während bereits die Zahlen fallen.

So können wir am Ende behaupten, er hätte funktioniert.
Machen Sie bloß keine Impftermine aus und gehen dann nicht hin.

Das könnte einen Stock ins Getriebe stecken.
Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel.
Forwarded from Disclose.tv
JUST IN - "The upcoming compulsory vaccination is the biggest political breach of promise in the history of the Federal Republic of Germany," says former BILD Editor-in-Chief Julian Reichelt.

https://twitter.com/jreichelt/status/1466430180474470411

@disclosetv
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Das bayerische Landesamt für Gesundheit weiß, dass es nichts weiß.
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Das kommt jetzt doch überraschend.
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Ich habe mich schon früher für eine digitale Impfübersicht eingesetzt.

Und ja: Der Deutsche ist ein Hypochonder.