Dr. Lockdown Viehler & Team
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Tierarzt und Experte. Fragen Sie mich zu Corona. Jetzt erst recht.
Satire. Parody. Unzensiert.

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Wenn man glaubt, es kann nicht schlimmer kommen, entdecken die Bayern eine neue Variante!
Die Frage der Organisation einer Impfpflicht ist eine, zu der wir bisher noch keine Antwort gehört haben.

In Deutschland ist nicht bekannt, wer und vor allem wie viele sich bislang haben impfen lassen. Darum kann eine Impfpflicht nur in Verbindung mit der Digitalisierung von Gesundheitsdaten funktionieren.

Gehen wir es einmal am Beispiel „Impfpflicht ab 1.2.22“ an:
- Zunächst wird es eine Übergangszeit geben müssen für diejenigen, die bereits geimpft und geboostert sind. Sie erhalten 14 Tage, ihren Impfausweis digitalisieren zu lassen. Der alte, gelbe Schein hat ab diesem Zeitpunkt ausgedient: Zu fälschungsanfällig und nicht nachprüfbar
- Der digitale Impfpass muss mit der Krankenkassenkarte verknüpft werden. So kann bei jeder Impfung und jedem Booster im Impfregister der erfolgte Akt registriert werden
- Menschen, die sich verweigern oder die Frist nicht einhalten werden vom Bund angeschrieben und eine weitere, kurze Frist gewährt
- Ist diese abgelaufen, erfolgt der erste Mahnbescheid, zahlbar innerhalb von 14 Tagen
- Erfolgt die Zahlung nicht, drohen weitere Mahngebühren
- Werden auch diese nicht entrichtet, folgt auf das bisher automatisierte System aus dem Computer die Vollstreckung: Verhaftung und Abführung, eventuelle Pfändung und ansonsten kurze Verurteilung nebst Einweisung in die nächste Strafvollzugsanstalt

Das Mahnsystem ist es, wo die Schwachstelle sitzt: Verweigern sich alle 13 Millionen den Zahlungen, gibt es a) nicht genug Platz in den bisherigen Gefängnissen und b) selbst bei Einsatz des Militärs nicht genug Menpower, um jeden zu inhaftieren und zu verurteilen.

Natürlich wird der Großteil dieser 13 Millionen einknicken, gerade, weil man die Impfung auch an Dinge wie Arbeitsplatz, Grundversorgung und Krankenkasse knüpfen wird.
Dennoch wäre eine Verweigerung allein von sechs Millionen schon genug, um das System komplett lahm zu legen.

Ihr
@lockdownviehler
Wer einer Sekte beitritt, sucht einen Ausweg. Er steht in einer Krise und erlebt in der Sekte zumindest vorerst Erleichterung.

Bei jungen Menschen, aber auch bei alten ist bei einem Sektenbeitritten heute häufig Einsamkeit das Hauptmotiv. Gemeinschaften mit organisierter Zuwendung ("Love Bombing") gratulieren einem überschwänglich zur getroffenen Entscheidung. Kritiker werden dagegen diffamiert, entmenschlicht und vom Kollektiv ausgeschlossen. Das gilt auch für Freunde und Verwandte, welche das Sektenmitglied versuchen, mit Fakten aus dieser Abhängigkeit zu befreien, von der dieses jedoch bereits emotional abhängig ist.

Sekten erreichen häufig junge Menschen, deren soziales Netz gelockert und deren soziale Kompetenz zur Gewinnung neuer Freunde beschränkt ist.
Daneben sprechen Seniorinnen und Senioren naturgemäss gehäuft auf Gemeinschaften an, die körperliche Heilung versprechen.
Häufig anfällig sind Personen in den mittleren Lebensjahren, die sich in einer beruflichen und privaten Sackgasse-Situation erleben.

Wer einer Sekte beitritt, fühlt sich zuerst entlastet. Das Problem, das in die Sekte führte, ist zumindest scheinbar gelöst.

Das neue Ziel im Leben, das die Sekte schenkt, beflügelt. Der Beitretende „hat geweint vor Glück“ und hängt Devotionalien seines Beitritts an die Wand.

Die Gemeinschaft wendet sich dem Neuen liebevoll zu. Daraus können Rosa-Wolken-Gefühle entstehen, die Aussenstehende an eine Verliebtheit erinnern.

Sehr bald wird Sektenliteratur gelesen. Kaum eine Gemeinschaft produziert keine Literatur. Wo es keine Literatur gibt, da existiert - mit ganz wenigen Ausnahmen - keine Sekten.
Inhalte, welche dem eigenen Weltbild widersprechen, werden als Verschwörungstheorie gebrandmarkt.

Meist erst nach einiger Zeit zeigen sich die Folgen: Immer neue Forderungen, die man vermeintlich bereits erfüllt hat. Diese Goalposts werden kontinuierlich verschoben, um die Person in Abhängigkeiten von der Gruppe zu halten. So werden aus Zielen von einem Jahr bald 6 Monate.

Wer aus der Sekte austritt, weil er die stetig steigenden Anforderungen nicht mehr erfüllen will, wird gebrandmarkt und von der Masse der anderen Mitgliedern als Untermensch beschimpft - das ehem. Mitglied sinkt noch eine Stufe tiefer und wird psychologisch fertig gemacht.

Andersdenkende, die sich offen gegen die Sekte stellen, müssen damit rechnen, dass ihr Lebensumfeld von Mitgliedern der Sekte attackiert wird. Schmähanrufe beim Arbeitgeber sind keine Seltenheit.

Sollten Ihre Liebsten in ein Abhängigkeitsverhältnis geraten sein, helfen häufig nur Liebe und keine moralischen Vorwürfe.
In aktuellen Fällen erkennen die Betroffenen leider erst zu spät, dass man sie von Beginn an belogen und mit falschen Versprechungen gelockt hat.

Vermeintliche Freiheiten werden trotz vollbrachter Leistung wieder genommen. Das Ziel, alle Menschen für die eigenen Zwecke der Sekte zu rekrutieren, steht dabei immer im Vordergrund.

Wenden Sie sich an offizielle Beratungsstellen. Doch Vorsicht! In letzter Zeit haben manche Sekten auch diese bereits übernommen und wollen Sie ins Kollektiv holen. Lassen Sie sich dann auf keine Diskussion ein und beenden Sie das Gespräch. Bevor Sie selbst zum Opfer werden.

Ihr
@lockdownviehler
Derzeit lässt die SPD auf Twitter die User über die Impfpflicht abstimmen.

Natürlich liegen derzeit die Befürworter vorne. Zeigen Sie, was Sie denken:

https://twitter.com/spdbt/status/1465989361250574337?s=21

Und verteilen Sie das gerne, um auch andere von der Guten Sache zu überzeugen.

Ihr
@lockdownviehler
Das ging fix:
Die LMU hat die junge Dame von heute früh umgehend freigestellt und bereitet die fristlose Kündigung vor.

https://www.lmu-klinikum.de/aktuelles/newsmeldungen/lmu-reagiert-unmittelbar-auf-video/0415d9c5569a464a
Wenn Sie meine Beiträge auch geordnet lesen möchten, oder an Freunde und Verwandte weiterleiten: Seien Sie mein Gast

https://lockdownviehler.blog/
Wunderbare 15 Minuten von Joko und Klaas mit einem glasklaren Appell an diejenigen, die sich bereits solidarisch Verhalten haben.

Zur Musik des Katastrophenfilms „Gravity“ sehen wir eine Zirkusmanege und den Auftritt einer jungen Frau. 23, im Jahr 2020 in Spanien mit Corona infiziert. Sie erzählt von ihren Leidensweg: Wie sie 38 Tage im Koma lag und nach dieser Zeit, während das Virus über die Iberische Halbinsel hinwegzog, das einzige ECMO Gerät des Krankenhauses bekam.
Ihr Weg zurück ins Leben - schwer. Laufen, atmen .. 38 Tage Koma sind für den menschlichen Körper nicht einfach zu ertragen. Heute nennt man das jetzt „Long Covid“.
Inzwischen wissen wir, dass gerade zu Beginn viele Patienten viel zu früh beatmet wurden und dadurch häufig irreparable Schäden entstanden sind. Auch heute greifen, auch in Deutschland, viele Krankenhäuser gerne zum Tubus. Natürlich:
Jeder Intensivpatient ist bares Geld wert. Die länger liegenden, dafür aber nicht versterbenden jüngeren Covid-Patienten kommen daher wie gerufen.

Zum Glück werden sämtliche anderen Einzelschicksale von Menschen, die nach der Impfung an Nebenwirkungen leiden, als Schwurbeln abgetan. Das Einzelschicksal einer jungen Deutschen im grünen Leinen-Look bewegt deutlich mehr - besonders zur besten Sendezeit vor Millionenpublikum.

Vor allem ihre letzten Worte sollten sich viele Menschen zu Herzen nehmen und befolgen:
„Ich möchte auch keine Angst verbreiten und nicht diesen Hass, der gerade entsteht.“
Der Hass und die Angst, die wir medial vor allem in den Meinungskommentaren der Tagesthemen oder auf Spiegel Online sehen, welche die Gesellschaft spalten.

Im Anschluss, ein Arzt der Charité, dem einzigen Krankenhaus in Deutschland, dem man bereits eine eigene ÖR-Corona-Doku-Reihe gewidmet hat.
Er erzählt, dass bereits 7 Milliarden Impfungen verabreicht wurden - zwar nicht in armen Ländern, aber wen interessieren die schon.

Sich nicht impfen zu lassen sei wie russisches Roulette - also ein Verhältnis von 1:6. Solch einen Vergleich hat sich sogar Karl noch nicht getraut.
„Wir haben keine Therapie“, lamentiert er. Kunststück, wir haben sie nicht eingekauft. England schon.

Bezeichnenderweise nennt er nicht den Altersschnitt der auf seiner Station liegenden Patienten. Das hätte den Zauber der Manege eventuell verfliegen lassen, schließlich ist die angesprochene Zielgruppe jung und kaum gefährdet. Bis auf Einzelschicksale in spanischen Krankenhäusern.
Die Impfung ist sicher und gut - darum müssen auch Fußballspiele unter 2G Bedingungen verboten werden. Den Widerspruch erkennt die ehemalige Jamba-Sparabo-Zielgruppe nicht. Wie auch, wir füttern sie ja nur unzureichend mit Informationen.

Die ganz großen Emotionen sind aber für Olaf Scholz bestimmt. Joko und Klaas, wir erinnern uns, hatten seinen Wahlkampf mit unterstützt. Joko hatte sich zuletzt, zweifach geimpft, selbst mit Corona infiziert.

„In Deutschland wird zu wenig geimpft“, sagt Scholz. Das bestätigen ihm alle. Das müssen sie auch, schließlich liefern wir zu wenig Daten, um das genau zu wissen. Das sei auch der Grund, warum in Portugal die Inzidenzen viel geringer seien.
Portugal hat dieser Tage angekündigt, dass man erneute Maßnahmen ergreift und nach den Feiertagen einen erneuten Lockdown vollzieht. Der Erfolg liegt auf der Hand: Mit der Impfung enden die Maßnahmen.

„Die Linie zwischen leichten und schweren Verlauf liegt nicht mehr bei Alt und Jung, sondern bei Ungeimpft oder Geimpft.“ Scholz scheint sich sicher zu sein. Die Daten dazu strafen ihn Lügen, aber was zählt, ist die Emotion. Dort, in der Zirkusmanege.
Die Bekämpfung der Pandemie sei oberste Priorität. Markus Söder sieht das anders: Er und der Rest der Union werfen der Ampel Untätigkeit vor. Wenn Olaf alles mit der gleichen Priorität verfolgt, dann wundert es nicht, dass er sich bei CumEx an nichts erinnern kann.
2020 lautete die Devise, Kontakte zu reduzieren. 2021 sei das anders - dank der Impfung. Am Donnerstag wird über einen erneuten Lockdown diskutiert.

Da kann Olaf beweisen, ob seine heutigen Worte der Wahrheit entsprechen.

Ihr
@lockdownviehler
Hendrik Wüst, Ministerpräsident von NRW, relativiert das versprochene NEIN zur Impfpflicht:

„Es waren auch Versprechen, die gegeben worden sind vor dem Hintergrund, dass man geglaubt hat, es würden sich alle impfen lassen.“

Logisch: Wären alle geimpft, wären alle geimpft.
Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass ab diesem Zeitpunkt auch für das Volk keine roten Linien mehr gibt.
Sehr umsichtig von Frau Merkel, als letzte Amtshandlung den Lockdown für Ungeimpfte zu verkünden, während bereits die Zahlen fallen.

So können wir am Ende behaupten, er hätte funktioniert.
Machen Sie bloß keine Impftermine aus und gehen dann nicht hin.

Das könnte einen Stock ins Getriebe stecken.
Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel.
Forwarded from Disclose.tv
JUST IN - "The upcoming compulsory vaccination is the biggest political breach of promise in the history of the Federal Republic of Germany," says former BILD Editor-in-Chief Julian Reichelt.

https://twitter.com/jreichelt/status/1466430180474470411

@disclosetv
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Das bayerische Landesamt für Gesundheit weiß, dass es nichts weiß.
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