Forwarded from PLUS+ Mitteilungen
❤💙💚
Ist sehen immer nötig, um zu glauben?
Ich will sehen, um zu glauben …Dieser Grundgedanke kommt bei vielen Diskussionen über die mögliche Existenz von etwas im allgemeinen Unsichtbaren zum Ausdruck, und er wirddaher auch oft in Verbindung mit Naturwesen angeführt. Die Art, die Welt nach dem Motto„Was ich nicht sehen kann, existiert auch nicht“ zu betrachten, scheint völlig logisch zu sein:
Was nicht sichtbar ist, hat keine Form; und was keine Form hat, das gibt es nicht.
Doch gibt es sehr viele Dinge, deren Existenz für uns Gewißheit ist, denen wir überzeugtPlatz in unserem Weltbild einräumen, die wir auch für unsere täglichen Aktivitäten nutzen –und die wir dennoch nie gesehen haben.
Denken wir beispielsweise an die Elektrizität, vonder unsere Gesellschaft so abhängig ist, an die Struktur des Atoms (die um den Kernkreisenden Elektronen) oder an die Radio- und Fernsehwellen, dieununterbrochen den Raumdurchqueren.
All das können wir mit unseren Sinnen nicht direkt, sondern nur in denAuswirkungen wahrnehmen. Und wer würde es heutzutage wagen, die Schwerkraft oder die magnetischen Kräfte unter dem Vorwand, sie seien unsichtbar, in Frage zu stellen? Oder Ultraviolett-und Infrarotstrahlen? Auch sind wir überzeugt davon, als Menschen einen freien Willen zu besitzen – doch niemand kann diesen Willen als solchen beobachten. Unsere Gedanken, Gefühle und Empfindungen sind ebenso „unsichtbare Selbstverständlichkeiten“.
Diese Beispiele zeigen, daß es durchaus nicht immer nötig ist, etwas zu sehen, um davon
überzeugt zu sein. Es ist also ein Trugschluß, Elfen, Gnomen und andere Naturwesen von vorn-herein als nicht existent zu betrachten, nur weil man sie nicht sieht.
Außerdem stimmt die Behauptung eigentlich gar nicht, Wesenhafte seien unsichtbar. Richtigerweise müßte man sagen, daß sie im allgemeinen nicht gesehen werden können. Denn es gab und gibt immer Menschen, die davon berichten, Naturwesen wahrnehmenbeziehungsweise mit ihnen kommunizieren zu können.
Aber wie glaubwürdig sind solche Aussagen? Sie zu kontrollieren ist deshalb schwer, weilgerade jenen Menschen, die darüber ein Urteil abgeben wollen, meist die Gabe zur Schauungvon Naturwesen fehlt.
Stellen wir uns daher einmal allgemein die Frage, ob es möglich sein kann, daß gewisse
Menschen mehr wahrzunehmen vermögen als andere, daß sie also visuell eine Wirklichkeit er-fassen können, die dem Normalsterblichen verschlossen bleibt. Um darauf eine Antwort zu
finden, müssen wir uns vorerst näher damit befassen, was eigentlich „sehen“ bedeutet.
M.W
Ist sehen immer nötig, um zu glauben?
Ich will sehen, um zu glauben …Dieser Grundgedanke kommt bei vielen Diskussionen über die mögliche Existenz von etwas im allgemeinen Unsichtbaren zum Ausdruck, und er wirddaher auch oft in Verbindung mit Naturwesen angeführt. Die Art, die Welt nach dem Motto„Was ich nicht sehen kann, existiert auch nicht“ zu betrachten, scheint völlig logisch zu sein:
Was nicht sichtbar ist, hat keine Form; und was keine Form hat, das gibt es nicht.
Doch gibt es sehr viele Dinge, deren Existenz für uns Gewißheit ist, denen wir überzeugtPlatz in unserem Weltbild einräumen, die wir auch für unsere täglichen Aktivitäten nutzen –und die wir dennoch nie gesehen haben.
Denken wir beispielsweise an die Elektrizität, vonder unsere Gesellschaft so abhängig ist, an die Struktur des Atoms (die um den Kernkreisenden Elektronen) oder an die Radio- und Fernsehwellen, dieununterbrochen den Raumdurchqueren.
All das können wir mit unseren Sinnen nicht direkt, sondern nur in denAuswirkungen wahrnehmen. Und wer würde es heutzutage wagen, die Schwerkraft oder die magnetischen Kräfte unter dem Vorwand, sie seien unsichtbar, in Frage zu stellen? Oder Ultraviolett-und Infrarotstrahlen? Auch sind wir überzeugt davon, als Menschen einen freien Willen zu besitzen – doch niemand kann diesen Willen als solchen beobachten. Unsere Gedanken, Gefühle und Empfindungen sind ebenso „unsichtbare Selbstverständlichkeiten“.
Diese Beispiele zeigen, daß es durchaus nicht immer nötig ist, etwas zu sehen, um davon
überzeugt zu sein. Es ist also ein Trugschluß, Elfen, Gnomen und andere Naturwesen von vorn-herein als nicht existent zu betrachten, nur weil man sie nicht sieht.
Außerdem stimmt die Behauptung eigentlich gar nicht, Wesenhafte seien unsichtbar. Richtigerweise müßte man sagen, daß sie im allgemeinen nicht gesehen werden können. Denn es gab und gibt immer Menschen, die davon berichten, Naturwesen wahrnehmenbeziehungsweise mit ihnen kommunizieren zu können.
Aber wie glaubwürdig sind solche Aussagen? Sie zu kontrollieren ist deshalb schwer, weilgerade jenen Menschen, die darüber ein Urteil abgeben wollen, meist die Gabe zur Schauungvon Naturwesen fehlt.
Stellen wir uns daher einmal allgemein die Frage, ob es möglich sein kann, daß gewisse
Menschen mehr wahrzunehmen vermögen als andere, daß sie also visuell eine Wirklichkeit er-fassen können, die dem Normalsterblichen verschlossen bleibt. Um darauf eine Antwort zu
finden, müssen wir uns vorerst näher damit befassen, was eigentlich „sehen“ bedeutet.
M.W
Forwarded from PLUS+ Mitteilungen
❤️💙💚+
Zorn gegen andere Menschen zu bewahren ist wie eine heiße Kohle festhalten,
Wenn du sie auf jemand anderen werfen willst, bist du es, der verbrannt wird.
Deshalb vergib und vergiss, auch wenn sie es nicht bereuen, denn einen Groll zu haben, tut dir mehr weh als anderen.
#MW
Zorn gegen andere Menschen zu bewahren ist wie eine heiße Kohle festhalten,
Wenn du sie auf jemand anderen werfen willst, bist du es, der verbrannt wird.
Deshalb vergib und vergiss, auch wenn sie es nicht bereuen, denn einen Groll zu haben, tut dir mehr weh als anderen.
#MW
Forwarded from TARTARIA 🇩🇪
Ein Ort, an dem blaues Meer, schwarzer Strand, gelber Fluss und grünes Feld aufeinandertreffen.
Dieser interessante und wahnsinnig schöne Ort, den die Natur selbst geschaffen hat, befindet sich in Island.
@TartariaYoutube
Dieser interessante und wahnsinnig schöne Ort, den die Natur selbst geschaffen hat, befindet sich in Island.
@TartariaYoutube
Forwarded from Natur-Seele-Bewusstsein
Die Frühlingsplatterbse ist ein hübscher Blüher für Schmetterlinge, Raupenfutter und Pollen-Tankstelle für Hummeln und Wildbienen. Sie ist in allen Teilen essbar, enthält allerdings den Stoff Lathyrin, der nicht täglich und in großen Mengen verzehrt werden soll. Homöopathisch wird dieser Stoff bei Lähmungen des Rückenmarks eingesetzt mit teilweise erstaunlichen Erfolgen z.b. bei Querschnittslähmungen. Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die Platterbse daran, unseren Platz in der Gemeinschaft einzunehmen, im Bewusstsein unseres Wertes für das Ganze, mit Eigenverantwortung, dem Blick auf das Gesamtgefüge und auch dem Dienst am großen Ganzen. Wenn wir in Antriebslosigkeit und Rückzug feststecken, hilft uns die Platterbse wieder in Bewegung und Handlung zu kommen und uns mit unseren individuellen Begabungen als wertvollen Teil des Kollektivs zu erleben. Wir sind so viel mehr, als wir denken!
t.me/garten_seele
www.garten-seele.de
Akasha-Chronik Lesungen und schamanische Botschaften
t.me/garten_seele
www.garten-seele.de
Akasha-Chronik Lesungen und schamanische Botschaften
Forwarded from Freie Medien
👁 Panikmache unnötig: Arktisches Eis ist immer noch ausreichend da!🤷♂️
Allen Warnungen der Klimafanatiker und Greta-Jünger zum Trotz ist das arktische Eis bislang noch nicht völlig weggeschmolzen. Im Gegenteil: Es bleibt trotz Schwankungen weiterhin stabil und konnte in den letzten Jahren sogar wieder leicht zulegen.
In den letzten Jahren haben sich die Klima-Fanatiker förmlich mit ihren Warnungen vor einem globalen Klima-Kollaps und wegschmelzenden Eiskappen an den Polen versucht, gegenseitig zu überbieten.
Mittlerweile hat sich das Ganze schon geradezu zu einer Klimareligion mit „Greta“ als eine Art Prophetin oder „Heiligen“ an der Spitze entwickelt.
Doch die aktuellen Meldungen aus der Arktis-Region passen so ganz und gar nicht in das geltende Narrativ, wonach die Eiskappen an den Polen abschmelzen und der Meeresspiegel deshalb ansteige, was die Küstengebiete großflächig überschwemme.
weiterlesen:
https://report24.news/panikmache-unnoetig-arktisches-eis-ist-immer-noch-ausreichend-da/
Freie Medien Kanal beitreten
👉 t.me/FreieMedienTV
Allen Warnungen der Klimafanatiker und Greta-Jünger zum Trotz ist das arktische Eis bislang noch nicht völlig weggeschmolzen. Im Gegenteil: Es bleibt trotz Schwankungen weiterhin stabil und konnte in den letzten Jahren sogar wieder leicht zulegen.
In den letzten Jahren haben sich die Klima-Fanatiker förmlich mit ihren Warnungen vor einem globalen Klima-Kollaps und wegschmelzenden Eiskappen an den Polen versucht, gegenseitig zu überbieten.
Mittlerweile hat sich das Ganze schon geradezu zu einer Klimareligion mit „Greta“ als eine Art Prophetin oder „Heiligen“ an der Spitze entwickelt.
Doch die aktuellen Meldungen aus der Arktis-Region passen so ganz und gar nicht in das geltende Narrativ, wonach die Eiskappen an den Polen abschmelzen und der Meeresspiegel deshalb ansteige, was die Küstengebiete großflächig überschwemme.
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Report24
Panikmache unnötig: Arktisches Eis ist immer noch ausreichend da!
Allen Warnungen der Klimafanatiker und Greta-Jünger zum Trotz ist das arktische Eis bislang noch nicht völlig weggeschmolzen.
Forwarded from Die Wahrheitssuchende
.•*¸.•*´¨`*•..
*.¸¸` 💟 .. Ein Engel auf Erden .... ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨Ʒ…
Ein Engel auf Erden
Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher Nähe und Zärtlichkeit begleitete, dass er den unwiderstehlichen Wunsch empfand, nicht nur mit seinem Flügeln über die Erde zu schweben und schützend die Menschen zu bewachen, sondern er wollte selbst auf ihren Straßen gehen, einer von ihnen werden.
Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühte Mohnblume. Da schien es dem kleinen Engel, als habe er im Himmel noch nie ein solches Rot empfunden und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs immer mehr.
So trat er vor Gottes Angesicht und bat: “Lass mich auf die Erde, lass mich ein Mensch unter Menschen werden.“
Da trat ein erhabener, weiser Engel dazu und sagte: „ Weißt du auch, dass es auf der Erde nicht nur Sonne und Blumen gibt? Es gibt Stürme und Unwetter und allerlei Ungemütliches.“
„Ja“, erwiderte der kleine Engel, “das weiß ich. Doch sah ich auch einen Menschen, der hatte die Kraft, einen großen Schirm auf zu spannen, so dass zwei Menschen darunter Platz hatten. Es schien mir, den Beiden könnte kein Unwetter etwas anhaben.“
Da lächelte Gott dem kleinen Engel zu.
Die Zeit verging und eines Tages erschien der kleine Engel wieder vor Gottes Angesicht und sprach: „Ich habe mir noch mehr angesehen von der Welt. Es zieht mich mehr und mehr hinunter.“ Und wieder trat der erhabene, weise Engel wieder hinzu und entgegnete: „Weißt du auch, dass es Nebel und Frost und eine Menge verschiedene Arten von Glatteis gibt auf der Welt?“
Der kleine Engel antwortete: „Ja ich weiß um manche Gefahren, doch sah ich auch Menschen, die teilten ihre warmen Mäntel und andere Menschen, die gingen bei Glatteis Arm in Arm.“
Da lächelte Gott dem kleinen Engel erneut zu.
Als wieder einige Zeit vergangen war, trat der kleine Engel zum dritten mal vor Gottes Angesicht und bat: „Lass mich ein Mensch werden. So rot blüht der Mohn auf der Erde. Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen.“
Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah zu dem kleinen Engel und fragte mit ernster Stimme: „Hast du wirklich genug hingesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und Ängste, die Krankheiten, Sünden und den Tod geschaut?“
Mit fester Stimme erwiderte der kleine Engel: „Wohl habe ich auch das Düstere, Traurige und Schreckliche gesehen. Doch ich sah auch einen Menschen, der trocknete einem anderen die Tränen, der vergab einem Schuldigen und der reichte einem Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr krankes, ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde nicht müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen. Solch ein Mensch möchte ich werden.“
Da trat der erhabene, weise Engel zurück und Gott schenkte dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht mit auf die lange Reise.
Bevor der kleine Engel zur Erde nieder stieg, nahm ihm der erhabene, weise Engel einen Flügel ab und der andere Flügel wurde unsichtbar. Der kleine Engel fragte: „Mein Gott, wie soll ich vorwärts kommen und wie zurück finden ohne Flügel?“
„Das herauszufinden wird deine Lebensaufgabe sein“, hörte er Gottes Stimme zärtlich sagen.
In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter, noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind in die Arme, sah das Himmelslicht wie einen Lockenkranz um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte: „ Sei willkommen unter uns, mein kleiner Engel.“
Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind. Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten und hellsten Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte und der Kampf taten ein Übriges. Bald sah niemand mehr, dass der Mensch himmlisches Licht in sich trug. Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hier und da bemerkbar, doch was bei dem Kind als träumerischer, schwebender Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte bei dem Heranwachsenden eher als unsicheres Schwanken und dann beim Erwachsenen nur noch als Hinken und Stolpern.
Teil 1/2
*.¸¸` 💟 .. Ein Engel auf Erden .... ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨Ʒ…
Ein Engel auf Erden
Es war einmal ein kleiner Engel im Himmel, der die Menschen mit solcher Nähe und Zärtlichkeit begleitete, dass er den unwiderstehlichen Wunsch empfand, nicht nur mit seinem Flügeln über die Erde zu schweben und schützend die Menschen zu bewachen, sondern er wollte selbst auf ihren Straßen gehen, einer von ihnen werden.
Eines Tages sah er auf der Erde eine eben erblühte Mohnblume. Da schien es dem kleinen Engel, als habe er im Himmel noch nie ein solches Rot empfunden und seine Sehnsucht, zur Erde zu gehören, wuchs immer mehr.
So trat er vor Gottes Angesicht und bat: “Lass mich auf die Erde, lass mich ein Mensch unter Menschen werden.“
Da trat ein erhabener, weiser Engel dazu und sagte: „ Weißt du auch, dass es auf der Erde nicht nur Sonne und Blumen gibt? Es gibt Stürme und Unwetter und allerlei Ungemütliches.“
„Ja“, erwiderte der kleine Engel, “das weiß ich. Doch sah ich auch einen Menschen, der hatte die Kraft, einen großen Schirm auf zu spannen, so dass zwei Menschen darunter Platz hatten. Es schien mir, den Beiden könnte kein Unwetter etwas anhaben.“
Da lächelte Gott dem kleinen Engel zu.
Die Zeit verging und eines Tages erschien der kleine Engel wieder vor Gottes Angesicht und sprach: „Ich habe mir noch mehr angesehen von der Welt. Es zieht mich mehr und mehr hinunter.“ Und wieder trat der erhabene, weise Engel wieder hinzu und entgegnete: „Weißt du auch, dass es Nebel und Frost und eine Menge verschiedene Arten von Glatteis gibt auf der Welt?“
Der kleine Engel antwortete: „Ja ich weiß um manche Gefahren, doch sah ich auch Menschen, die teilten ihre warmen Mäntel und andere Menschen, die gingen bei Glatteis Arm in Arm.“
Da lächelte Gott dem kleinen Engel erneut zu.
Als wieder einige Zeit vergangen war, trat der kleine Engel zum dritten mal vor Gottes Angesicht und bat: „Lass mich ein Mensch werden. So rot blüht der Mohn auf der Erde. Mein Herz ist voll Sehnsucht, etwas zu diesem Blühen beizutragen.“
Da trat der erhabene, weise Engel ganz nah zu dem kleinen Engel und fragte mit ernster Stimme: „Hast du wirklich genug hingesehen, das Leid und das Elend geschaut, die Tränen und Ängste, die Krankheiten, Sünden und den Tod geschaut?“
Mit fester Stimme erwiderte der kleine Engel: „Wohl habe ich auch das Düstere, Traurige und Schreckliche gesehen. Doch ich sah auch einen Menschen, der trocknete einem anderen die Tränen, der vergab einem Schuldigen und der reichte einem Sterbenden die Hand. Ich sah eine Mutter, die wiegte ihr krankes, ausgemergeltes Kind durch viele Nächte und wurde nicht müde, die alte leise Melodie der Hoffnung zu summen. Solch ein Mensch möchte ich werden.“
Da trat der erhabene, weise Engel zurück und Gott schenkte dem kleinen Engel seinen Segen und gab ihm viel Himmelslicht mit auf die lange Reise.
Bevor der kleine Engel zur Erde nieder stieg, nahm ihm der erhabene, weise Engel einen Flügel ab und der andere Flügel wurde unsichtbar. Der kleine Engel fragte: „Mein Gott, wie soll ich vorwärts kommen und wie zurück finden ohne Flügel?“
„Das herauszufinden wird deine Lebensaufgabe sein“, hörte er Gottes Stimme zärtlich sagen.
In dieser Nacht kam ein kleines Kind zur Welt. Seine Mutter, noch vor Schmerz und Anstrengung betäubt, nahm das Kind in die Arme, sah das Himmelslicht wie einen Lockenkranz um das Köpfchen des Kindes leuchten und flüsterte: „ Sei willkommen unter uns, mein kleiner Engel.“
Noch lange sah man das Himmelslicht um das Kind. Doch wie das Leben so ist, es beschmutzt auch die reinsten und hellsten Lichter. All die vielen Einflüsse, die Härte und der Kampf taten ein Übriges. Bald sah niemand mehr, dass der Mensch himmlisches Licht in sich trug. Zwar machte sich der unsichtbare Flügel hier und da bemerkbar, doch was bei dem Kind als träumerischer, schwebender Schritt wahrgenommen wurde, das wirkte bei dem Heranwachsenden eher als unsicheres Schwanken und dann beim Erwachsenen nur noch als Hinken und Stolpern.
Teil 1/2
Forwarded from Die Wahrheitssuchende
Teil 2/2
Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, auf den staubigen und steinigen Wegen des Lebens ging, die mühsamen Treppen bestieg, die steil abfallenden dornigen Hänge hinunter strauchelte, desto mehr hatte er vergessen, woher er kam und weshalb er hier wanderte. Einzig die große Liebe zu den kleinen roten Mohnblumen, die an Wegrändern und Magerwiesen blühten, war ihm geblieben.
Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg. Zwar konnte er manchmal eine Träne trocknen, zwar reichte er ab und zu einem schwankenden Mitmenschen die Hand, oder brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden, doch die meisten Rätsel blieben und er merkte mehr und mehr, wie wenig er tun konnte und wie vieles er unerledigt zurücklassen musste. Seine Kraft reicht nur für ganz wenig und oft schien es ihm als bewirkte sein Leben nichts.
Jeden Frühling aber blühte der Mohn an den Straßenrändern und erfreute des Menschen Herz. Nach einem besonders langen kalten Winter, in dem der Mensch kaum genug Wärme und Schutz, Raum und Nahrung, Freundschaft und Brot gefunden hatte, konnte er sich nur noch langsam und mühsam fortbewegen. Er musste viele Pausen machen und schlief vor Erschöpfung am Wegrand ein. Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen eine kleine Wiese voll roten Mohns. Der Mensch rieb sich die Augen. So rot, so rot erblühte der Mohn! Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, dass er allen Menschen, denen er begegnete und allen Tieren, die um ihn waren, eine solche Blume und so ein klares, inniges Rot als Zeichen der Liebe schenken dürfe.
Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde, genauso gezeichnet von der langen Straße wie er. „Wohin schaust du so voller Sehnsucht und voller Wehmut?“ fragte dieser. „Dort auf die Mohnblüten. So müsste die Farbe unserer Liebe sein.“ „Weißt du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie wunderbar sie sind?“ kam die Frage des Wanderers. Der Mensch, der einst ein Engel gewesen war flüsterte: „Ich weiß um ihre Sterblichkeit. Trotzdem ist kein röteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. „Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das Äußere auch welken, ihr Rot bleibt in der Seele.“
Da schauten sich die beiden Menschen ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des Anderen. Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert waren und wohin sie noch unterwegs waren.
Und sie sahen an sich jeweils einen Flügel.
Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder. Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie fliegen, denn… Menschen sind Engel mit nur einem Flügel – um Fliegen zu können müssen sie sich umarmen.
Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel. „Du hast herausgefunden, wozu du unterwegs warst und ich dich aus sandte. Dein Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim!“
💟 Namaste
Verfasser/in unbekannt
@DieWahrheitssuchende
Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war, auf den staubigen und steinigen Wegen des Lebens ging, die mühsamen Treppen bestieg, die steil abfallenden dornigen Hänge hinunter strauchelte, desto mehr hatte er vergessen, woher er kam und weshalb er hier wanderte. Einzig die große Liebe zu den kleinen roten Mohnblumen, die an Wegrändern und Magerwiesen blühten, war ihm geblieben.
Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg. Zwar konnte er manchmal eine Träne trocknen, zwar reichte er ab und zu einem schwankenden Mitmenschen die Hand, oder brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden, doch die meisten Rätsel blieben und er merkte mehr und mehr, wie wenig er tun konnte und wie vieles er unerledigt zurücklassen musste. Seine Kraft reicht nur für ganz wenig und oft schien es ihm als bewirkte sein Leben nichts.
Jeden Frühling aber blühte der Mohn an den Straßenrändern und erfreute des Menschen Herz. Nach einem besonders langen kalten Winter, in dem der Mensch kaum genug Wärme und Schutz, Raum und Nahrung, Freundschaft und Brot gefunden hatte, konnte er sich nur noch langsam und mühsam fortbewegen. Er musste viele Pausen machen und schlief vor Erschöpfung am Wegrand ein. Da erblickte er weit über sich auf einem unerreichbar hohen Felsen eine kleine Wiese voll roten Mohns. Der Mensch rieb sich die Augen. So rot, so rot erblühte der Mohn! Beim Anblick dieser Blumen wünschte er so sehr, dass er allen Menschen, denen er begegnete und allen Tieren, die um ihn waren, eine solche Blume und so ein klares, inniges Rot als Zeichen der Liebe schenken dürfe.
Da bemerkte er neben sich einen Wanderer, genauso müde, genauso gezeichnet von der langen Straße wie er. „Wohin schaust du so voller Sehnsucht und voller Wehmut?“ fragte dieser. „Dort auf die Mohnblüten. So müsste die Farbe unserer Liebe sein.“ „Weißt du denn nicht, wie schnell diese Art Blumen welken, wie wunderbar sie sind?“ kam die Frage des Wanderers. Der Mensch, der einst ein Engel gewesen war flüsterte: „Ich weiß um ihre Sterblichkeit. Trotzdem ist kein röteres Rot in der Welt und in meinem Herzen. „Diese Blumen sind wie die Liebe, mag das Äußere auch welken, ihr Rot bleibt in der Seele.“
Da schauten sich die beiden Menschen ins Gesicht und erkannten den letzten Funken Himmelslicht in den Augen des Anderen. Sie sahen, woher sie kamen, wozu sie gewandert waren und wohin sie noch unterwegs waren.
Und sie sahen an sich jeweils einen Flügel.
Voller Freude umarmten sie sich. Da geschah das Wunder. Sie erreichten das Mohnfeld, gemeinsam konnten sie fliegen, denn… Menschen sind Engel mit nur einem Flügel – um Fliegen zu können müssen sie sich umarmen.
Zu dieser Stunde sagte Gott im Himmel. „Du hast herausgefunden, wozu du unterwegs warst und ich dich aus sandte. Dein Mohn blüht jetzt im Himmel, komm heim!“
💟 Namaste
Verfasser/in unbekannt
@DieWahrheitssuchende
Forwarded from Kräuterkeller - Wildkräuter, Heilpflanzen, Wald und Natur
Warzen natürlich behandeln – diese Hausmittel helfen
Im Moment findet man zum Beispiel reichlich Schöllkraut (Achtung nicht essbar). Wie man Schöllkraut bei Warzen einsetzen kann, ist im heutigen Blogbeitrag genauer erklärt.
Viele Menschen kennen Warzen als lästige Begleiter. Sie können immer wieder auftauchen und sich teils auch vermehren. Wir möchten klären, was Warzen genau sind, wie es dazu kommt und welche Methoden aus der Naturheilkunde bei der Behandlung eingesetzt werden können.
https://mein-kraeuterkeller.de/warzen-hausmittel
🌿 Hilfreiche Kräuterliteratur und unseren einzigartigen Saisonkalender für Wildkäuter findest Du in unserem Kräuterhexenshop unter www.die-moderne-Kräuterhexe.de
🌿Für mehr Kräuterwissen folgt unserem Telegram Kanal @kraeuterkeller
Im Moment findet man zum Beispiel reichlich Schöllkraut (Achtung nicht essbar). Wie man Schöllkraut bei Warzen einsetzen kann, ist im heutigen Blogbeitrag genauer erklärt.
Viele Menschen kennen Warzen als lästige Begleiter. Sie können immer wieder auftauchen und sich teils auch vermehren. Wir möchten klären, was Warzen genau sind, wie es dazu kommt und welche Methoden aus der Naturheilkunde bei der Behandlung eingesetzt werden können.
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Kräuterkeller
Warzen mit Wildpflanzen natürlich behandeln - diese Hausmittel helfen
Viele Menschen kennen Warzen als lästige Begleiter. Einige Möglichkeiten neben der schulmedizinischen Therapie möchten wir euch heute zeigen.
Forwarded from Maras Welt 🌷🌷🌷
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Alter ist definitiv nur eine Zahl...
...zumindest im Kopf 💪🤩
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Faszinierendes
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Die Georgia Tech Filipino Students Association führt den Tinikling auf 👏👏👏
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Forwarded from Transition News
Als Hobbypilot befasse sich Zeller schon seit über drei Jahrzehnten eingehend mit dem Wetter. Im Laufe der Zeit sei er auf die zunehmenden «Auffälligkeiten am Himmel» aufmerksam geworden.
So habe er begonnen, eigene Untersuchungen durchzuführen und zu recherchieren. Insbesondere zu den Themen SRI (Solar Radiation Management), SAI (Stratospheric Aerosol Injection) und HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project).
🔽
https://transition-news.org/geoengineering-ist-der-nachste-schritt-nach-der-atombombe
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