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Meanwhile in Europe:
Eurovision Song Contest semi finals, May 9th 2023
👹👹🤮🤮
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#ESC
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https://t.me/LasNoticiasDelMundo
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Eurovision Song Contest semi finals, May 9th 2023
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#ESC
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1000 Polizisten, Scharfschützen, Flugverbot:
Terror-Angst beim #ESC wächst stündlich
09.05.2024
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Der Gazakrieg überschattet den 68. Eurovision Song Contest in Malmö – die schwedische Stadt ist im Ausnahmezustand. Überall patrouillieren schwer bewaffnete Polizisten, am Dienstag wurde sogar ein Flugverbot über die Stadt verhängt, die Polizei überwacht das Event mit Drohnen. Trotzdem wird die Angst vor Terror-Anschlägen immer größer. Für heute sind mehrere pro-palästinensische Protest-Aktionen angekündigt. Die Demonstranten wollen den Auftritt von Israels Kandidatin Eden Golan verhindern.
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1000 Polizisten, Scharfschützen, Flugverbot:
Terror-Angst beim #ESC wächst stündlich
09.05.2024
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Der Gazakrieg überschattet den 68. Eurovision Song Contest in Malmö – die schwedische Stadt ist im Ausnahmezustand. Überall patrouillieren schwer bewaffnete Polizisten, am Dienstag wurde sogar ein Flugverbot über die Stadt verhängt, die Polizei überwacht das Event mit Drohnen. Trotzdem wird die Angst vor Terror-Anschlägen immer größer. Für heute sind mehrere pro-palästinensische Protest-Aktionen angekündigt. Die Demonstranten wollen den Auftritt von Israels Kandidatin Eden Golan verhindern.
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Exxpress
1000 Polizisten, Scharfschützen, Flugverbot: Terror-Angst beim ESC wächst stündlich
Der Gazakrieg überschattet den 68. Eurovision Song Contest in Malmö – die schwedische Stadt ist im Ausnahmezustand. Überall patrouillieren schwer bewaffnete Polizisten, am Dienstag wurde sogar ein Flugverbot über die Stadt verhängt, die Polizei überwacht…
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Upcoming #ESC in Malmö
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Ireland's "queer" witch wants to win the Eurovision Song Contest with a song featuring a "satanic ritual" performance.
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Upcoming #ESC in Malmö
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Ireland's "queer" witch wants to win the Eurovision Song Contest with a song featuring a "satanic ritual" performance.
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Warum macht man nicht endlich einen Schlußstrich unter diese Sendung, dieses zweifelhafte, fragwürdige Ereignis, dass sich #ESC nennt??
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Diese Veranstaltung braucht kein Mensch!! Ist überflüssig, wie ein Loch im Kopf!
Zumindest was mich anbetrifft.
Habe diesen Schund & Schwachsinn, der mit Musik & Kunst absolut nichts zu tun hat, noch nie angeschaut.
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Es reicht wirklich! 🛢🚮
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Warum macht man nicht endlich einen Schlußstrich unter diese Sendung, dieses zweifelhafte, fragwürdige Ereignis, dass sich #ESC nennt??
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Diese Veranstaltung braucht kein Mensch!! Ist überflüssig, wie ein Loch im Kopf!
Zumindest was mich anbetrifft.
Habe diesen Schund & Schwachsinn, der mit Musik & Kunst absolut nichts zu tun hat, noch nie angeschaut.
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Es reicht wirklich! 🛢🚮
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Song Contest:
Peinliches Zwitterwesen gewinnt
12.05.2024
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Im diesjährigem #ESC stand einmal mehr nicht musikalisches Können im Vordergrund, sondern ein Mix aus politischen „Botschaften“ und volkspädagogischen Erziehungsmaßnahmen.
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Die zeitgeistkonforme Trans-Begeisterung katapultierte den Schweizer „Nemo“ auf das Siegerpodest. Der queere Eidgenosse lebt in Berlin, weiß nicht – oder besser will es nicht wissen – ob er ein Männchen oder ein Weibchen ist und stellt somit die woke Krönung der von links nachgebesserten Schöpfung dar. Dass er deshalb das Zeug zum ESC-Sieger hat, versteht sich beinahe von selbst, obwohl er mit den Iren, die ebenfalls neben dem Gütesiegel „queer“ auch noch mit dem Satanismus punkten konnten, kongeniale Mitbewerber hatte.
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Heuer jährt sich übrigens der Sieg von Tom Neuwirth, alias Concita Wurst zum zehnten Mal. Damals war zumindest die musikalische Performance des Sängers, der für Auftritte in die Rolle eines damenbärtigen Transvestiten schlüpft, in Ordnung – die Kunstfigur Concita Wurst, wurde uns wenigstens nicht als real verkauft.
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Dass beim diesjährigen Song Contest auch bei anderen Nationen nicht musikalisches Können im Vordergrund stand, ist ja hinlänglich bei diesen Paralympics der Popmusik bekannt. Sich nahestehende Länder schoben sich in gewohnter Manier wechselseitig hohe Bewertungen zu, missliebige wurden „abgestraft“. Die extrem peinliche Sieger-Darbietung der Ukraine vor drei Jahren ist uns heute noch in unangenehmer Erinnerung.
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Viel Wirbel gab es rund um den Auftritt der Israelis, Buhrufe und Proteste vor der Halle fanden wie befürchtet statt. Dass die Höchstbewertung für die israelischen Künstler von Deutschland kam, wird in einem Beitrag von der WELT offen als „Deutschland setzte ein klares Zeichen“ bezeichnet. Ob der Beitrag, der auf Platz 5 landete, den Juroren tatsächlich gefiel, wird durch solche Äußerung ausgeklammert!
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Somit ist abschließend festzuhalten, dass der ganze Zauber von seiner ursprünglichen Idee her, die beste Musik zu küren, nun weit entfernt ist. Vielleicht wäre es besser, gleich eine Veranstaltung ohne Musik durchzuführen wo eine Juri Noten für politisch Korrektheit, nachbarschaftliche Sympathie, woke sein und „Zeichen setzen“ vergibt.
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Für künftige ESC-Veranstaltungen wird es immer schwieriger werdem, noch woker und verrückter zu wirken, will man gewinnen.
Unser Ratschlag: Vielleicht hätte ein „Otherkin“, also eine Person die sich als Tier fühlt, gut Chancen ganz oben am Podest zu landen. Als jaulender Hund etwa, oder als Affe, am besten als Pavian mit rotem Arsch und grünem Outfit.
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Song Contest:
Peinliches Zwitterwesen gewinnt
12.05.2024
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Im diesjährigem #ESC stand einmal mehr nicht musikalisches Können im Vordergrund, sondern ein Mix aus politischen „Botschaften“ und volkspädagogischen Erziehungsmaßnahmen.
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Die zeitgeistkonforme Trans-Begeisterung katapultierte den Schweizer „Nemo“ auf das Siegerpodest. Der queere Eidgenosse lebt in Berlin, weiß nicht – oder besser will es nicht wissen – ob er ein Männchen oder ein Weibchen ist und stellt somit die woke Krönung der von links nachgebesserten Schöpfung dar. Dass er deshalb das Zeug zum ESC-Sieger hat, versteht sich beinahe von selbst, obwohl er mit den Iren, die ebenfalls neben dem Gütesiegel „queer“ auch noch mit dem Satanismus punkten konnten, kongeniale Mitbewerber hatte.
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Heuer jährt sich übrigens der Sieg von Tom Neuwirth, alias Concita Wurst zum zehnten Mal. Damals war zumindest die musikalische Performance des Sängers, der für Auftritte in die Rolle eines damenbärtigen Transvestiten schlüpft, in Ordnung – die Kunstfigur Concita Wurst, wurde uns wenigstens nicht als real verkauft.
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Dass beim diesjährigen Song Contest auch bei anderen Nationen nicht musikalisches Können im Vordergrund stand, ist ja hinlänglich bei diesen Paralympics der Popmusik bekannt. Sich nahestehende Länder schoben sich in gewohnter Manier wechselseitig hohe Bewertungen zu, missliebige wurden „abgestraft“. Die extrem peinliche Sieger-Darbietung der Ukraine vor drei Jahren ist uns heute noch in unangenehmer Erinnerung.
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Viel Wirbel gab es rund um den Auftritt der Israelis, Buhrufe und Proteste vor der Halle fanden wie befürchtet statt. Dass die Höchstbewertung für die israelischen Künstler von Deutschland kam, wird in einem Beitrag von der WELT offen als „Deutschland setzte ein klares Zeichen“ bezeichnet. Ob der Beitrag, der auf Platz 5 landete, den Juroren tatsächlich gefiel, wird durch solche Äußerung ausgeklammert!
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Somit ist abschließend festzuhalten, dass der ganze Zauber von seiner ursprünglichen Idee her, die beste Musik zu küren, nun weit entfernt ist. Vielleicht wäre es besser, gleich eine Veranstaltung ohne Musik durchzuführen wo eine Juri Noten für politisch Korrektheit, nachbarschaftliche Sympathie, woke sein und „Zeichen setzen“ vergibt.
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Für künftige ESC-Veranstaltungen wird es immer schwieriger werdem, noch woker und verrückter zu wirken, will man gewinnen.
Unser Ratschlag: Vielleicht hätte ein „Otherkin“, also eine Person die sich als Tier fühlt, gut Chancen ganz oben am Podest zu landen. Als jaulender Hund etwa, oder als Affe, am besten als Pavian mit rotem Arsch und grünem Outfit.
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UNSER MITTELEUROPA
Song Contest: Peinliches Zwitterwesen gewinnt
Im diesjährigem ESC stand einmal mehr nicht musikalisches Können im Vordergrund, sondern ein Mix aus politischen „Botschaften“ und volkspädagogischen Erziehungsmaßnahmen. Von KROKO | Die zeitgeistkonforme Trans-Begeisterung katapultierte den Schweizer „Nano“…
Der siegreiche Schweizer ESC-Beitrag in Malmö: “Nemo” (Foto:Imago)
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12.05.2024
Huhn auf Ecstasy
Non-binärer Fisch namens Nemo
Ein Typ, der in einem Kostüm auf die Bühne springt, das ihn wie ein Huhn auf Ecstasy erscheinen lässt, steht da auf einem rotierenden Plateau, das an eine überdimensionierte Mikrowelle erinnert.
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Usw. und so fort.
Text & Foto von: ansage.org
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#ESC
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12.05.2024
Huhn auf Ecstasy
Non-binärer Fisch namens Nemo
Ein Typ, der in einem Kostüm auf die Bühne springt, das ihn wie ein Huhn auf Ecstasy erscheinen lässt, steht da auf einem rotierenden Plateau, das an eine überdimensionierte Mikrowelle erinnert.
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Usw. und so fort.
Text & Foto von: ansage.org
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Maria Sacharowa
Der Eurovision Song Contest 2024 übertraf jede Orgie, jeden Zirkel oder jedes rituelle Sakrileg. Beerdigungen in Westeuropa finden wie gewohnt statt. Keine Überraschungen.
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#ESC
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t.me/MariaVladimirovnaZakharova/8033
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Der Eurovision Song Contest 2024 übertraf jede Orgie, jeden Zirkel oder jedes rituelle Sakrileg. Beerdigungen in Westeuropa finden wie gewohnt statt. Keine Überraschungen.
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