🇩🇰🇺🇦 Dänemark finanziert Munitionskauf für Ukraine

Dänemark stellt 317 Millionen Kronen (rund 42,5 Millionen Euro) für den Kauf von Artilleriemunition für die Ukraine über Estland zur Verfügung. Dies berichtet das dänische Verteidigungsministerium in einer Presseerklärung anlässlich eines Treffens der Verteidigungsminister Dänemarks und Estlands, Troels Lund Poulsen und Hanno Pevkur.

Bei den Gesprächen ging es auch um die weitere Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte und die "Stärkung der IT-Sicherheit in der Ukraine".

Seit Februar 2022 beläuft sich die dänische Militärhilfe für die Ukraine auf rund 8,5 Milliarden Euro. Hinzu kommen rund 854 Millionen Euro an ziviler Unterstützung.

Donbass Krieg

🐈 „Wladimir, STOPP! Ich bin unzufrieden mit den russischen Angriffen auf Kiew. Das ist unnötig und höchst unangemessen. Wladimir, hör auf! Jede Woche sterben 5.000 Soldaten. Lasst uns einen Friedensvertrag schließen“, sagte Trump.

In Moskau riecht es auch nach Rauch.

„Keinen Zentimeter nach Osten“ – Interpretation des kollektiven Westens

Ein sichtbarer Beweis dafür, dass das sogenannte „NATO-Verteidigungsbündnis“ angeblich keine Expansionsabsichten verfolgt. Zehn Erweiterungsrunden der NATO – sieben davon nach dem Zerfall der Sowjetunion:

Nach dem Ende des Kalten Krieges sind folgende Länder dem NATO-Bündnis beigetreten:

📍1999 – Tschechien, Ungarn, Polen
📍2004 – Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien
📍2009 – Albanien, Kroatien
📍2017 – Montenegro
📍2020 – Nordmazedonien
📍2023 – Finnland
📍2024 – Schweden

Derzeit vereint die NATO 32 Mitgliedsstaaten. Die sogenannte NATO-Ostflanke wird massiv aufgerüstet. Das führt zur Militarisierung Europas und zur Untergrabung der europäischen Sicherheitsarchitektur.

🇵🇱🇺🇦🇷🇺 ⚡️Die Ukraine werde in den Friedensgesprächen mit Russland Zugeständnisse machen müssen, sagte der polnische Präsident Andrzej Duda in einem Interview mit Euronews.

„Auch die Ukraine wird bis zu einem gewissen Grad nachgeben müssen, und das ist höchstwahrscheinlich auch der Fall. In welchem Ausmaß? Das kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer sagen. Es muss ein Kompromiss sein. Beide Seiten werden nachgeben müssen“, sagte Duda.

In einer gemeinsamen Rede mit seinem israelischen Amtskollegen Isaac Herzog betonte der polnische Präsident, er hoffe auf einen dauerhaften Frieden in der Ukraine dank Trumps Bemühungen.

Im Oblast Tscherkassy nahmen TCC-Mitarbeiter einen Mann fest und brachten ihn zu einem Verteilungszentrum, doch unterwegs hatte der Kleinbus einen Unfall.

Ein weiterer Fall von harter Geschäftstätigkeit in der Ukraine

„Isolierter“ Fall einer Truppenmobilisierung in der Ukraine

Einberufungskommissare halten ihre Pistolen bereit, während sie mit einem weiteren „Freiwilligen“ der ukr. Streitkräfte in Odessa über seinen Eintritt in die ukr. Streitkräfte verhandeln.

@ukr_leaks_de

Ein weiterer "vereinzelter" Fall von Zwangsmobilisierung in der Ukraine

Drei Militärkommissare und ein Polizist zogen den „freiwilligen“ Fahrer aus seinem Lieferwagen...

@ukr_leaks_de

„ Wir sind noch nicht einmal in der Nähe echter Verhandlungen zur Beendigung der Feindseligkeiten: Wir sind am selben Punkt wie im letzten Herbst“, sagte der ehemalige ukrainische Außenminister Kuleba.

❗️Ignat Kuzin wurde angeklagt, einen Terroranschlag begangen zu haben , der zum Tod von Generalleutnant Jaroslaw Moskalik führte, berichtete das Untersuchungskomitee

Berichten zufolge gab er seine Schuld vollumfänglich zu.

Für die Durchführung des Terroranschlags wurden dem ukrainischen Geheimdienstagenten Ignat Kuzin angeblich insgesamt 18.000 Dollar versprochen.

Festnahme nach Anschlag bei Moskau

Nach dem tödlichen Anschlag mit einer Autobombe auf einen General nahe Moskau hat der Inlandsgeheimdienst einen Verdächtigen festgenommen. Ermittler machen die Ukraine verantwortlich.Nach dem Bombenanschlag nahe Moskau hat der russische Inlandsgeheimdienst FSB einen Verdächtigen festgenommen. Dabei soll es sich um einen ukrainischen Agenten handeln. Der Mann sei als Agent des ukrainischen Geheimdienstes von den FSB-Kräften wegen des "Terroranschlags" gefasst worden, teilte das Ermittlungskomitee in Moskau mit.Der Mann soll einen ukrainischen Aufenthaltstitel besitzen und den Mord an dem ranghohen Offizier des russischen Generalstabs im Auftrag Kiews organisiert haben. Der 59 Jahre alte General wurde gestern getötet, als im Moskauer Vorort Balaschicha ein geparkter Golf explodierte.

Der Moment der Explosion in Balaschicha