Eine Erklärung der jemenitischen Streitkräfte
Die Seestreitkräfte der jemenitischen Streitkräfte führten eine Militäroperation im Roten Meer durch, deren Ergebnis die Beschlagnahmung eines israelischen Schiffes und dessen Transport zur jemenitischen Küste war. Die jemenitischen Streitkräfte behandeln die Schiffsbesatzung im Einklang mit den Lehren und Werten unserer islamischen Religion.

Die jemenitischen Streitkräfte erneuern ihre Warnung an alle Schiffe, die dem israelischen Feind gehören oder mit ihm zu tun haben, dass sie ein legitimes Ziel für die Streitkräfte werden. Es fordert alle Länder, deren Staatsangehörige im Roten Meer arbeiten, auf, jegliche Arbeit oder Aktivität mit israelischen Schiffen oder Schiffen im Besitz von Israelis zu unterlassen.

Die jemenitischen Streitkräfte bestätigen, dass sie weiterhin Militäreinsätze gegen den israelischen Feind durchführen werden, bis die Aggression gegen den Gazastreifen aufhört und die abscheulichen Verbrechen, die bis zu diesem Moment gegen unsere palästinensischen Brüder in Gaza und im Westjordanland andauern, aufhören. Wer auch immer die Sicherheit und Stabilität der Region und der internationalen Korridore bedroht, ist das zionistische Gebilde und die Gesellschaft. Wenn die internationale Gemeinschaft um die Sicherheit und Stabilität der Region besorgt ist und den Konflikt nicht ausweitet, sollte sie die israelische Aggression gegen Gaza stoppen.

Die Operationen der Streitkräfte bedrohen nur die Schiffe der israelischen Entität und die Schiffe, die sich im Besitz von Israelis befinden, wie wir in einer früheren Erklärung angedeutet haben.

Sanaa, Jumada Al-Awwal 6, 1445 n. Chr
Entspricht dem 19. November 2023 n. Chr


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https://www.rnd.de/politik/rotes-meer-huthi-rebellen-sollen-tanker-ueberfallen-und-geiseln-genommen-haben-CW37LEZXINKI5LFX2L3GGTOA7U.html

https://www.youtube.com/watch?v=DukIgc0clrg

https://freiepresse.news/2023/11/19/freepalestine-berlin/

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Sehr geehrter Herr Hochkommissar,
dies ist meine letzte offizielle Mitteilung an Sie als Direktor des New Yorker Büros des Hochkommissars für Menschenrechte. Ich schreibe Ihnen in einem Moment großen Schmerzes für die Welt, auch für viele unserer Kollegen.
Wieder einmal sehen wir, wie sich ein Völkermord vor unseren Augen entfaltet, und die Organisation, der wir dienen, scheint machtlos zu sein, ihn zu stoppen.
Als jemand, der sich seit den 1980er Jahren mit den Menschenrechten in Palästina befasst, in den 1990er Jahren als UN-Menschenrechtsberater in Gaza gelebt und davor und danach mehrere Menschenrechtsmissionen in das Land durchgeführt hat, ist dies für mich eine sehr persönliche Angelegenheit. Ich habe in diesen Hallen auch während der Völkermorde an den Tutsi, den bosnischen Muslimen, den Jesiden und den Rohingya gearbeitet.
In jedem dieser Fälle wurde, als sich der Staub von den Gräueltaten an der wehrlosen Zivilbevölkerung gelegt hatte, schmerzlich deutlich, dass wir unserer Pflicht zur Verhinderung von Massengrausamkeiten, zum Schutz der Schwachen und zur Rechenschaftspflicht der Täter nicht nachgekommen waren. Und so war es auch bei den aufeinanderfolgenden Wellen von Mord und Verfolgung gegen die Palästinenser während der gesamten Amtszeit der UNO.
Hoher Kommissar, wir versagen wieder.
Als Menschenrechtsanwältin mit mehr als drei Jahrzehnten Erfahrung auf diesem Gebiet weiß ich, dass der Begriff des Völkermords oft politisch missbraucht wurde. Aber das gegenwärtige Massentöten des palästinensischen Volkes, das in einer ethnonationalistischen Siedlerkolonialideologie wurzelt, in Fortsetzung jahrzehntelanger systematischer Verfolgung und Vertreibung, die ausschließlich auf ihrem Status als Araber beruht, und gekoppelt mit ausdrücklichen Absichtserklärungen führender Vertreter der israelischen Regierung und des Militärs, lässt KEINEN Raum für Zweifel oder Diskussionen.
In Gaza werden zivile Häuser, Schulen, Kirchen, Moscheen und medizinische Einrichtungen mutwillig angegriffen und Tausende von Zivilisten massakriert.
Im Westjordanland, einschließlich des besetzten Jerusalems, werden Häuser konfisziert und neu zugeteilt, und gewalttätige Siedlerpogrome werden von israelischen Militäreinheiten begleitet. Über das Land herrscht Apartheid. Dies ist ein Fall von Völkermord wie aus dem Lehrbuch.
Das europäische, ethnonationalistische, koloniale Siedlerprojekt in Palästina ist in die Endphase eingetreten und beschleunigt die Zerstörung der letzten Überreste einheimischen palästinensischen Lebens in Palästina. Mehr noch, die Regierungen der Vereinigten Staaten, des Vereinigten Königreichs und eines Großteils Europas machen sich mitschuldig an dem grausamen Angriff.
Diese Regierungen weigern sich nicht nur, ihren vertraglichen Verpflichtungen zur Einhaltung der Genfer Konventionen nachzukommen, sondern sie unterstützen den Angriff aktiv, leisten wirtschaftliche und nachrichtendienstliche Unterstützung und geben Israels Gräueltaten politischen und diplomatischen Rückhalt.
Volker Türke
Hochkommissar für Menschenrechte Palais Wilson, Genf

Ein RABENSCHWARZER TAG für Lateinamerika: Bei den Präsidentenwahlen in Argentinien hat Xavier Milei haushoch gewonnen mit über 57 Prozent der abgegebenen Stimmen. Milei war während des Wahlkampfs mit Kettensäge aufgetreten. Die Kettensäge ist sein Symbol für die Zerschlagung des Staatsapparates von Argentinien. Milei will die letzten Reste von Sozialstaat zerschlagen und den US-Dollar als nationale Währung einführen. Seine künftige Vizepräsidentin verherrlicht die faschistische Militärjunta, die Argentinien in den 1970er Jahren in bleierne Lähmung versetzt hatte. Entsprechend begeistert reagierte das politische Establishment in den USA. Trump gratulierte und auch Regierungssprecher Jake Sullivan. Damit ist die gerade zwischen der bisherigen argentinischen Regierung und Brasilien verabredete enge Zusammenarbeit beider Länder mit einer Währungs- und Wirtschaftsunion hinfällig. Der Sieg Mileis zeigt, dass die USA ihre Macht immer noch mit politischen Interventionen sichern können. Zudem bedeutet die proklamierte Politik Mileis eine noch nie da gewesene Radikalisierung des Marktradikalismus der Hayek- und Milton Friedman-Schule. Milei macht da weiter, wo die faschistische chilenische Junta aufhören musste. Argentinien stehen schlimme Jahre bevor. https://www.gmx.net/magazine/politik/argentinien-anarchokapitalist-milei-praesident-38884172

In dem südostasiatischen Staat Myanmar (auch bekannt als Burma oder Birma) schwillt gerade ein großer Bürgerkrieg an. Eine Militärjunta beherrscht das Land seit vielen Jahrzehnten, nur unterbrochen von einer pseudo-demokratischen Episode mit der Nobelpreisträgerin Aung San Su Ki von 2015 bis 2020. Die ganze Zeit schon führen Militärs und buddhistische Bonzen einen brutalen Krieg gegen die muslimische Minderheit der Rohingya im Westen des Landes. Gleichzeitig führen ethnische Minderheiten wie die Karen und die Chan Kriege gegen die Militärjunta. Wobei die Chan im Norden des Landes schon lange de facto Autonomie erkämpft haben. Jetzt allerdings haben sich die Streitkräfte unterschiedlicher Minderheiten zusammengeschlossen und koordinieren ihre Streitkräfte. Es wird eng für die Junta in der neuen Hauptstadt Naypidaw (zuvor war Rangun oder auch: Yangon die Hauptstadt). Bereits jetzt kontrollieren die Rebellen die Hälfte des Staatsgebiets, und zwar sämtliche Grenzregionen. Man kann sicher sein, dass auch bei diesem "Bürgerkrieg" ausländische Mächte eine Rolle spielen. Wobei die Volksrepublik China gleich beide Seiten unterstützt, um seine Infrastruktur in Myanmar auf jeden Fall zu sichern. Das Ganze ist ein Dauer-Horror seit den Tagen der britischen Kolonialherrschaft und der japanischen Besetzung im Zweiten Weltkrieg. Dazu kamen Naturkatastrophen. Ich habe selten derart traumatisierte Menschen erlebt wie in Myanmar. https://www.eurasiantimes.com/armed-rebels-seize-50-of-myanmar-in-military-offensive-junta/

🌍 23 Countries - one question: Who is WHO❓

A simple flyer and an accompanying website provides the answer, summarizing the most important facts on the planned new WHO pandemic treaty and the changes to the IHR in plain language.

Created by a small team of activists, reviewed by lawyers, translated by volunteers and presented in language that is understandable for the target group "ordinary citizens", flyer and website aim to inform people about the planned changes and the resulting loss of their rights.

Using the flyer, which anyone can download from the website in various formats and print templates, reproduce and then distribute in their own environment, everyone can help to ensure that this important facts leave the "bubble" and reach as many people as possible.

👉 https://www.whoiswho.fail 👈

Please distribute the information via the website and flyers in your countries. Thank you!

25.11.2023 - Berlin
Nein zu Kriegen – Rüstungswahnsinn stoppen – Zukunft friedlich und gerecht gestalten
https://nie-wieder-krieg.org/

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#FreePalestine
18.11.2023 – Berlin: Der Protestmarsch vom Invalidenpark zur Siegessäule
Für solche Videos muss ich leider immer rumble oder ähnliche Portale nutzen, da sie auf YouTube entweder gelöscht oder gleich mit Altersbeschränkungen versehen werden.
Impressionen von mehr als 3 Stunden auf 7 Minuten reduziert!
https://rumble.com/v3wvnns-18.11.2023-berlin-protestmarsch-free-palestine.html

https://freiepresse.news/2023/11/19/freepalestine-berlin/

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Die israelische Geheimdienst-Ministerin Gila Gamliel ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, anstelle des Wiederaufbaus des Gazastreifens eine „freiwillige Umsiedlung“ der Palästinenser in andere Länder zu fördern. Anstatt Geld für den Wiederaufbau oder das „gescheiterte“ UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) bereitzustellen, „kann sich die internationale Gemeinschaft an den Kosten für die Umsiedlung beteiligen“.

Den Bewohnern des Gazastreifens könne sie dadurch helfen, „sich ein neues Leben in ihren neuen Gastländern aufzubauen“, schrieb Gamliel (Foto: CC0) in der „Jerusalem Post“. Ihren Vorschlag sieht die 49-Jährige als „eine Win-Win-Lösung“: „Ein Sieg für die Zivilisten Gazas, die ein besseres Leben wollen, und ein Sieg für Israel nach dieser verheerenden Katastrophe.“

#Palästina NahOstinfo.t.me

Die UN-Sonderberichterstatterin für Palästina Francesca Albanese erklärt:

"Israel hat kein Recht auf Selbstverteidigung, weil es nicht von einem anderen Land angegriffen wird, sondern von einer bewaffneten Gruppe innerhalb eines Territoriums, das es selbst besetzt hält."

#FreePalestine
Freiheit für Palästina - Vom Invalidenpark zur Siegessäule, Brita Döpke
18.11.2023 - Freie Presse News
"Niemand darf 5,5 Millionen Menschen in Deutschland als potentiell gefährlich einstufen!"
18.11.2023 - Berlin: Demonstration: Für den Frieden. Gegen den Hass.
Rede an der Siegessäule: Brita Döpke - Anti-Rassismus-Trainerin
https://youtu.be/41CDL2Wzyvw

∟ https://freiepresse.news/2023/11/19/freepalestine-berlin/

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INSAN e.V., Jemenitische Gemeinschaft Schleswig-Holstein & Stop the WAR in Yemen
Humanitäre Krise verschärft sich im Gazastreifen durch anhaltende israelische Aggression, mit über 13.000 zivilen Opfern
Die humanitäre Lage im Gazastreifen verschlechtert sich aufgrund der anhaltenden israelischen Aggression gegen Zivilisten auf allen Ebenen weiter. Die Zahl der zivilen Opfer steigt von Sekunde zu Sekunde, und das alles geschieht vor den Augen der ganzen Welt. Die Zahl der Opfer der israelischen Aggression im Gazastreifen überstieg 13000, die meisten davon sind Kinder und Frauen ...
https://insan-org.de/humanitaere-krise-verschaerft-sich-im-gazastreifen-durch-anhaltende-israelische-aggression-mit-ueber-13-000-zivilen-opfern

"Jenseits des Parteiengezänks" Stellungnahme von Ralph Boes -
erschienen bei MANOVA, 22. Nov. 2023

"Angesichts der unglaublichen Katastrophen, in die Deutschland hinein schlittert, durch eine Regierung, der offensichtlich jede Anbindung an die deutsche Geschichte, an die Menschenrechte und an das Grundgesetz verloren gegangen ist, Katastrophen, die mehr als geeignet sind, uns und Deutschland in Geschehnisse mit hinein zu reißen, denen wir in keiner Weise gewachsen sind, sehe ich mich zu einer Stellungnahme genötigt (...)"
... hier weiter

Anhören im O-Ton: https://www.youtube.com/watch?v=3l-8hz6_r8M




Auf dem Laufenden bleiben @Ralph_Boes

DEUTSCHE POLITIK IST NUR NOCH JENSEITS DES STILLEN FLUSSES ZU ERTRAGEN!
In einem Interview mit der "Deutschen Welle" hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock zum Thema Nahost-Krieg einmal mehr ihr bekanntes Gespür für Politik unter Beweis gestellt. Auf ihre wiederholt geäußerte Abneigung gegen einen Waffenstillstand im Gazastreifen angesprochen, sagte Baerbock, es sei "nicht Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass die Waffen schweigen".
https://de.rt.com/kurzclips/video/187770-baerbock-es-ist-nicht-aufgabe/

Musik: Zhuravinka - Jenseits des stillen Flusses

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#FreePalestine
Jamila, Studentin aus Gaza im Interview mit Serhat: "Die deutsche und die israelische Regierung machen sich keine Gedanken darüber, wie es den Menschen dort geht". 18.11.2023 - Berlin: Demonstration: Für den Frieden. Gegen den Hass.
https://youtu.be/FHFnum1aBR8

18.11.2023 – Berlin: Freiheit für Palästina
∟ https://freiepresse.news/2023/11/19/freepalestine-berlin/

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Sklaven der Schuld: Es ist Krieg, es geht um Kontrolle. Wer die Schulden kontrolliert, kontrolliert schlichtweg ALLES - Länder und Individuen.

Bitte bis ganz zum Ende ansehen...

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#FreePalestine
GAZA: Situationsbericht zweier Ärzte
"Wer gegen den Krieg demonstriert, ist kein Judenhasser. Wer für den Frieden demonstriert, ist kein Antisemit. Wer die Tötung von Zivilisten und Kindern verurteilt, ist ein Mensch mit Moral und Gewissen."
https://www.youtube.com/watch?v=pFTkk1ElqKg

18.11.2023 - Berlin: Demonstration: Für den Frieden. Gegen den Hass.
∟ https://freiepresse.news/2023/11/19/freepalestine-berlin/

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