Joachim Paul | AfD
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Klar und mutig
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Stadt solidarisiert sich mit Protestbewegung „Black Lives Matter“ – gibt es in Koblenz Demonstranten erster und zweiter Klasse?

In den letzten Wochen fanden in westlichen Großstädten unter dem Motto „Black Lives Matter“ Kundgebungen und Protestmärsche statt, die vielerorts in systematische Plünderungen, Brandschatzungen und Gewaltexzessen mündeten. Selbst bedeutende Monumente und Kulturdenkmäler sind beschmiert und zerstört worden. Die US-Behörden sahen sich beispielsweise gezwungen, den Notstand auszurufen und das Militär im Inneren einzusetzen. Unter den gewaltbereiten Demonstranten befanden sich immer wieder auch polizeibekannte Linksextremisten, woraufhin US-Präsident Trump ankündigte, die Antifa als „terroristische Vereinigung“ einzustufen.

In Koblenz wurde am vergangenen Samstag eine entsprechende Demonstration durchgeführt, zu der auch die Stadtverwaltung im Rahmen einer mittlerweile entfernten Pressemitteilung aufgerufen hat. Aussagen der Veranstalter zufolge seien Menschen mit dunkler Hautfarbe in Deutschland von struktureller Diskriminierung und Polizeigewalt betroffen. Etwa 500 Teilnehmer zogen – eskortiert von Polizei und Ordnungsdienst – durch die Innenstadt in Richtung Kurfürstliches Schloss. Dabei kam es zu massenhaften Verstößen gegen die Hygiene- und Abstandsregeln, welche jedoch offensichtlich nicht geahndet wurden. Von Behördenseite war lediglich zu vernehmen, dass die Demonstration „weitgehend friedlich“ verlaufen sei. Der Versammlungsort Deutsches Eck wurde nach Augenzeugenberichten in einem völlig verdreckten Zustand hinterlassen.

Hier liegt offenkundig nicht weniger als ein Akt behördlicher Willkür vor. Die von Bund und Ländern getroffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie haben zu weitreichenden Beschränkungen des öffentlichen und gewerblichen Lebens geführt und Grundrechte vorübergehend außer Kraft gesetzt. Die ökonomischen Folgen sind schon jetzt katastrophal, viele Unternehmer kämpfen weiterhin um ihre nackte Existenz und die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter. Die Einhaltung der Verordnungen wird üblicherweise penibel kontrolliert, Verstöße mit teils drakonischen Bußgeldern sanktioniert. Vonseiten der Stadt Koblenz sind jüngst immer wieder Kundgebungen unter Verweis auf die Corona-Bekämpfungsverordnung abgelehnt oder mit schlicht unerfüllbaren Auflagen belegt worden. Selbst eine Ein-Mann-Protestaktion, die sich gegen den Abbau von Grundrechten richtete, konnte nur per einstweiliger Verfügung durchgesetzt werden. ‚Gleiches Recht für alle‘ – dieses Grundprinzip gilt offenkundig in Koblenz nicht mehr.

Dazu Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion: „Mittlerweile scheint es in Koblenz Demonstranten erster und zweiter Klasse zu geben. Die einen müssen mit peniblen Kontrollen und Sanktionen des Ordnungsamtes rechnen, den anderen – politisch genehmen – gewährt man Narrenfreiheit. Sie dürfen Müllberge hinterlassen und sich nicht um Abstandsregeln scheren. Ausgehend von dem legitimen Protest gegen Polizeigewalt hat sich ‚Black Lives Matter‘ recht schnell nicht nur zu einer Bewegung massenhafter Gewalt gegen Andersdenkende, sondern auch zu einem primitiven Amoklauf gegen europäische Kulturdenkmäler entwickelt. Die Bezeichnung von Winston Churchill als ‚Rassist‘ und die Zerstörungen zahlreicher Kulturdenkmäler dokumentieren eindrucksvoll den Niedergang unseres Bildungssystems. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nachvollziehbar, dass die Stadt in einer Pressemeldung noch Werbung für diese Demonstration macht. Viel eher drängen sich Fragen auf: Warum wird mit zweierlei Maß gemessen? Regiert in Koblenz nunmehr die Willkür?“

Die Ratsfraktion der AfD Koblenz

#BLM #Koblenz #walkforjusticekoblenz

#blacklivesmatter
„Effendi Wolf, Sie sind ein Minister nach Erdogans Geschmack!“ - meine Rede gegen einen Staatsvertrag des Landes mit #Ditib im Landtag!
Forwarded from Markus Frohnmaier MdB
Am 17. Juni 1953 erhoben sich in der DDR große Teile des deutschen Volkes gegen das kommunistische SED-Regime. Ihr Aufstand wurde von der Sowjetunion brutal niedergeschlagen. 34 Demonstranten wurden erschossen, sieben Menschen hingerichtet, vier Personen nahmen sich in der Haft das Leben. Viele Todesfälle sind bis heute ungeklärt. Ihres Heldenmutes gedenke ich heute.

Der 17. Juni steht in einer Traditionslinie mit den Befreiungskämpfen gegen Napoleon, dem Vormärz und der bürgerlichen Revolution, mit dem 20. Juli und der friedlichen Revolution von 1989. Das Aufbegehren gegen Unrecht und Unfreiheit ist Teil unserer politischen DNA. Diese Tradition ermahnt, sich gegen Totalitarismus und Willkürherrschaft zur Wehr zu setzen.
Wir gedenken der mutigen Helden des vorletzten Volksaufstandes in der damaligen DDR

Wer konnte damals ahnen, welchen hohen Stellenwert der 17. Juni 1953 in der deutschen Nachkriegsgeschichte gewinnen sollte? Aus einem losen Arbeiterprotest entwickelte sich in wenigen Stunden ein politischer Volksaufstand – ein Aufstand für Einigkeit und Recht und Freiheit.

Wir müssen den 17. Juni als bedeutendes Ereignis unserer demokratischen Entwicklung in Deutschland betrachten.

Warum protestierten die Menschen?
Sie protestierten gegen den Aufbau des Sozialismus. Die Sozialistische Einheitspartei (SED) hatte die Arbeitsnorm erhöht, viele bekamen weniger Lohn.

Wo fand der Aufstand statt?
In Ost-Berlin begonnen ergriff der Streik das ganze Land. Rund 600 Betriebe legten in ihre Arbeit nieder, z.B. in Leipzig und Dresden.

Wie reagierte die Regierung?
Der sozialistische Staat schlug den Aufstand mit Hilfe der sowjetischen Armee nieder. Die Folgen: mehr als 50 Tote und 10 000 Festnahmen.

Warum ist dieser Tag bis heute wichtig?
Die Bürgerinnen und Bürger erhoben sich zum ersten Mal gegen das kommunistische System. Ihre Beweggründe ähnelten denen, die zur Wiedervereinigung führten.

Am 17.August 1956 wurde in der Bundesrepublik die Kommunistische Partei (KPD) verboten.

Dem roten Spuck ist jedoch bis heute kein Ende gesetzt.

Nie wieder Sozialismus!
„Allahu Akbar“:
Zustände in einer bundesdeutschen Landeshauptstadt in einem Video. Für Grünen-Babo Özdemir: „Ereignisse“, #Polizei #Stuttgart: „Täter - bunter Mix rund um den Globus“. ➡️📣Bitte teilen!!!

#StuttgartRiots #Stuttgart #Eventszene #Partyszene #PartyundEventszene #Dijon
Unsere MdB Nicole Höchst weist in diesem Video darauf hin, dass das Mahnmal am „Feld des Jammers“ in Bad Kreuznach immer wieder Ziel von Schändungen durch die linksextreme Szene ist. Auf dem „Feld“ mussten deutsche Soldaten unter schlimmsten Bedingungen leben - und sterben. Ein Kriegsverbrechen der US-Armee.
Das Denkmal am „Feld des Jammers“ in Bad Kreuznach ist immer wieder Ziel von Schändungen - verübt durch die linksextreme Szene. Unsere Nicole Höchst (MdB) weist in diesem bewegenden Video auf dieses und vergangenes Unrecht hin - 1945 mussten deutsche Soldaten hier unter schlimmsten Umständen leben, viele starben an Hunger und Entkräftung - ein Kriegsverbrechen der US-Amerikaner.
Heute um 18.30 Uhr stellen 7 #AfD-Landtagsfraktionen den #Grundfunk vor! Unsere Idee für einen schlanken Heimatfunk statt ARD, ZDF und Deutschlandfunk - die immer mehr Bürger für verfilzt, teuer und politisch tendenziös halten. Und das beste ist: Wir wollen die Zwangsbeiträge vollständig abschaffen! Sie zahlen nichts mehr. Versprochen. Und bekommen dennoch ein gutes öffentlich-rechtliches Angebot!
#Grundfunk - 7 #AfD Landtagsfraktionen stellten heute in #Düsseldorf ihr Reformkonzept für die Öffentlich-Rechtlichen der Zukunft vor vor: 📣 Effizient, schlank, politisch neutral und regional!
➡️ Und: Sie zahlen keinen #Rundfunkbeitrag mehr. Versprochen. 📺 Bericht des #WDR
#Grundfunk - 7 #AfD Landtagsfraktionen stellten heute in #Düsseldorf ihr Reformkonzept für die Öffentlich-Rechtlichen der Zukunft vor vor: 📣 Effizient, schlank, politisch neutral und regional!
➡️ Und: Sie zahlen keinen #Rundfunkbeitrag mehr. Versprochen. 📻 🚩Bericht des Deutschlandfunks
#Grundfunk statt ‚Weiter so!‘ - 7 #AfD Landtagsfraktionen wollen Reform #ÖRR, er soll schlanker, regionaler, politisch neutral werden. Und unser Reformkonzept bedeutet:
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