Kai Brenner - Per Du mit dem Leben😃
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Forwarded from Runzliger Bert
Forwarded from TARTARIA 🇩🇪
Sternfestung in Maklang, Indien, besteht aus Erdwällen mit einer Dicke von 4,5 m und einer Höhe von 1,5 m. Nach lokalen Überlieferungen existierten die Erdwälle seit uralten Zeiten und waren viel größer.

Interessanterweise wusste niemand, dass die Konstruktion des Forts eine Sternform hat, was nur auf Satellitenbildern zu sehen ist. Tatsächlich wurde das Fort erst Anfang der 2000er Jahre entdeckt, als man es auf Google Earth sah. Lokale Archäologen haben sogar die "ketzerische Vermutung" geäußert, dass das Fort älter ist als der Kangla-Palast in Manipur, da es aus Erde ohne Verwendung von Ziegeln gebaut wurde.

Oft stolpern diejenigen, die nicht an das Alter solcher Forts glauben, über diesen Punkt - vom Boden aus ist die Großartigkeit der Struktur nicht zu erkennen, und ihre Gestaltung auf dem Boden erforderte bestimmte technische Fähigkeiten. Ist solches von primitiven Vorfahren zu erwarten? Sind wir die am weitesten entwickelte Zivilisation auf dem Planeten?

TARTARIA🇩🇪
Forwarded from DoGu’s 7 💜 (Ugod)
Egal, was bisher in deinem Leben passiert ist, es hat keinen Einfluss darauf, wie du dein Leben von nun an lebst.
Du, der hier und jetzt lebt, entscheidet, wie du dein Leben leben wirst.
Forwarded from Wächter der Erde (Andi)
Wächter der Erde auf Telegram:
t.me/GuardiansofGaia
Forwarded from Spurensucher.eu
Caligula soll es gebaut haben - eines der Nemi-Schiffe aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.

Die Nemi-Schiffe wurden erstmals im Mittelalter wiederentdeckt, doch es dauerte bis zum 20. Jahrhundert, bis ernsthafte Bemühungen unternommen wurden, sie zu bergen. Im Jahr 1929 begann die italienische Regierung unter Benito Mussolini mit einem groß angelegten Projekt zur Bergung der Schiffe aus dem Nemi-See.

Um die Schiffe zu bergen, wurde der Wasserstand des Sees gesenkt, indem man einen antiken Abflusskanal reaktivierte. Dies ermöglichte es, das Wasser abzuleiten und die Schiffe freizulegen. Im Jahr 1930 wurden die beiden Schiffe schließlich gehoben und an Land gebracht.

Na klar: Die Nemi-Schiffe wurden während des Zweiten Weltkriegs fast vollständig zerstört. 1944, als sich die deutschen Truppen aus der Region zurückzogen, wurde das Museum durch ein Feuer zerstört, bei dem die Schiffe größtenteils verbrannten. Die genauen Umstände des Feuers sind bis heute nicht vollständig geklärt.

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Forwarded from Spurensucher.eu
👆👆👆👆 Die Nemi-Schiffe waren gigantisch, besonders für ihre Zeit. Das größere der beiden Schiffe war etwa 73 Meter lang und 24 Meter breit, während das kleinere etwa 70 Meter lang und 24 Meter breit war. Diese Größen waren außergewöhnlich für antike Schiffe und übertrafen viele andere bekannte antike Schiffe bei weitem.

Die Schiffe waren aus hochwertigem Holz gebaut, hauptsächlich aus Eichen- und Kiefernholz. Die Bauweise war sehr robust und umfasste aufwendige Techniken wie verzapfte Verbindungen und Metallbeschläge, um die Struktur zu verstärken.

Die Schiffe verfügten über fortschrittliche hydraulische Systeme, darunter Bleirohre und Pumpen, die zur Wasserversorgung und möglicherweise für andere hydraulische Anwendungen genutzt wurden. Dies zeigt das hohe technische Niveau der Ingenieure.

Die Decks der Schiffe waren teilweise mit aufwendigen Mosaiken und Marmorböden versehen, was auf den luxuriösen Charakter der Schiffe hinweist.

Man fand auch Spuren von luxuriösen Möbeln und Einrichtungsgegenständen, die vermutlich für Bankette und andere repräsentative Zwecke verwendet wurden.

Die genaue Funktion der Nemi-Schiffe ist bis heute nicht vollständig geklärt, aber es gibt einige Theorien:

Schwimmende Paläste: Eine Theorie besagt, dass die Schiffe als schwimmende Paläste oder Tempel genutzt wurden, die für Feierlichkeiten, religiöse Zeremonien oder als private Rückzugsorte für den Kaiser dienten.

Tempelschiffe: Eine andere Theorie ist, dass sie als Tempelschiffe für die Göttin Diana genutzt wurden, deren Kult im Gebiet des Nemi-Sees besonders stark war.

Während der Bergung der Schiffe wurden zahlreiche Artefakte entdeckt, darunter:

Bronze- und Bleibeschläge: Diese zeugen von der robusten und ausgeklügelten Bauweise der Schiffe.

Keramik und Glas: Zahlreiche Keramik- und Glasgegenstände, die für den täglichen Gebrauch oder für rituelle Zwecke verwendet wurden.

Werkzeuge und Waffen: Verschiedene Werkzeuge und Waffen, die möglicherweise zur Wartung der Schiffe oder für Zeremonien verwendet wurden.

Die Schiffe enthielten die Archimedischen Schrauben (die ältesten, die wir kennen), einen zu dieser Zeit äußerst seltenen Admiralitätsanker; Kolbenpumpen (offiziell erst im Mittelalter entdeckt). Beide verfügten über ein System beweglicher Skulpturen (nach dem Vorbild des Theaters) mit einem Kugellagersystem.
Ich heute weiter zu den Nemi-Schiffen recherchiert und dazu heute ein Video aufgenommen:

https://youtu.be/eb5Tzo18pKo

Die rätselhaften Nemi Schiffe: anscheinend im ersten Jahrhundert gebaut, dann laut der offiziellen Geschichte bis ins Mittelalter “in Vergessenheit geraten”.

Erst 1930 gelang es unter großen Umständen, die beiden Schiffe aus dem Nemi-See zu bergen - dafür wurde der ganze See abgelassen. 1944 wurden sie bei einem Brand, dessen Ursache bis heute unklar ist, vollständig zerstört.

Was ist ihr Geheimnis und warum sollten sie verschwinden?
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Nolan vom Youtube-Kanal “thePOVchannel” hat auf Google Earth eine geologische Anomalie entdeckt und fährt in die Wüste, um sich diese seltsame Struktur mit eigenen Augen anzusehen.

Was er vor Ort entdeckt, lässt ihn noch mehr wundern, da diese steinerne Struktur innen nahezu kreisrund rund ist und an ihrem Rand Blasen aus Stein herunterlaufen.

Womit haben wir es hier zu tun?

https://youtu.be/M9mkYOVX8YA
Forwarded from PEPE´s Welt
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Einladung zum „High Frequency Kongress“ (Online Kongress)

Hiermit lade ich alle meine Zuschauer, die sich für die Themen “Frequenz-Erhöhung, Hoch-Schwingen, intensiver Fühlen & Bewusstseins-Entwicklung” interessieren, ganz herzlich zum „High Frequency Kongress“ ein.

Insgesamt werden 40 Sprecher zu Wort kommen, unter anderem Christina von Dreien, Ricardo Leppe und Steffen Padberg. Das wird also auf jeden Fall interessant. 🙂

Der Kongress startet am 24. Juli, die Anmeldung ist kostenfrei.

Melde dich unter folgendem Link zum Kongress an: (hier klicken)

Ich wünsche euch allen ein angenehmes Wochenende!
In Russland wurde nach einem Erdrutsch auf einem der Kharakhora-Gipfel eine unterirdische megalithische Höhle entdeckt, die tief in den Berg hineinreicht und vollkommen ebene Wände aufweist.

Sie stellten fest, dass diese Höhle in eine breite unterirdische Halle übergeht, die 36 Meter hoch ist und deren Wände aus großen Blöcken bestehen und rechtwinklig aneinandergefügt sind.

Insgesamt ist die Höhle vom oberen Teil bis zur unteren Plattform etwa 100 Meter lang. Absolut atemberaubend!

https://youtu.be/QBUY1DnGlZc
Die Geschichte der 10 Männer, die sich zum Essen trafen

10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Spanier, ein Portugiese, ein Zypriot, ein Franzose, ein Österreicher, ein Belgier, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen.

Die Rechnung für alle zusammen betrug immer pauschal 500 Euro, denn man speiste schon gern auf hohem Niveau.

Die Gäste bezahlten ihre Rechnung in der Art und Weise, wie sie ihre Steuern zahlten, und das sah dann ungefähr so aus:

Vier Gäste (nämlich der Grieche, der Italiener, der Spanier und der Portugiese), zahlten nichts.
Der Österreicher 50 Euro.
Der Belgier 80 Euro.
Der Holländer 100 Euro.
Der Deutsche zahlte den Rest, 264 Euro.

Das ging schon eine ganze Weile so, aber sie trafen sich weiterhin regelmäßig. Alle waren zufrieden, bis der Wirt Unruhe in die Runde brachte, als er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren, weil sie „alle so gute Stammgäste sind“. Wie nett von ihm, denn jetzt betrug die Gesamtrechnung nur noch 450 Euro.

Die Gruppenmitglieder wollten weiterhin so bezahlen, wie sie es gewohnt waren. Dabei änderte sich für die ersten Vier überhaupt nix, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie aber sah es für die restlichen Sechs aus? Wie konnten sie die Ersparnis von 50 Euro so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die Sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch 6 Zahler 8,33 Euro ergibt.

Aber wenn sie das von den bisherigen Anteilen abziehen würden, bekämen der fünfte und sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt am Essen teilnahmen. Also schlug der Wirt seinen Gästen vor, dass jeder prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er bisher beigesteuert hatte. Und er begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam gerundet folgendes:

Der Zypriot zahlte ab sofort nichts mehr wie der Grieche, der Italiener, der Spanier und der Portugiese (100% Ersparnis).
Der Franzose zahlte 3 Euro statt 5 Euro (40% Ersparnis).
Der Österreicher zahlte 45 Euro statt 50 Euro (10% Ersparnis).
Der Belgier zahlte 72 Euro statt 80 Euro (10% Ersparnis).
Der Holländer zahlte 90 Euro statt 100 Euro (10% Ersparnis).
Der Deutsche zahlte 239 Euro statt 264 Euro (11% Ersparnis).

Jeder der sechs Gäste kam bei dieser Regelung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen weiterhin kostenlos. Aber als einer vor dem Restaurant noch einmal nachrechnete, war das alles doch nicht so ideal, wie sie zuerst dachten.

Ich habe nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen“, sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, „aber er kriegt 25 Euro.“

Stimmt!“ rief der Zypriot, „ich habe nur 1 Euro gespart und er spart fünfundzwanzig Mal so viel wie ich!

Wie wahr!“ rief der Österreicher. „Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5 Euro? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!

Moment mal“, riefen da der Grieche, der Italiener, der Spanier und der Portugiese, „wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!“ Und wie aus heiterem Himmel gingen die Neun auf den Deutschen los und verprügelten ihn. Beim nächsten Treffen tauchte der Deutsche nicht mehr auf zum Essen. Auch gut, dachten sich die übrig gebliebenen neun Gäste und aßen ohne ihn.

Aber als die Zeit kam, die Rechnung zu bezahlen, stellten Sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!

Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute…