Die Angriffe im Norden Israels, von den Golanhöhen über Tiberias bis nach Nahariya und Akko an der Mittelmeerküste, gehen weiter.

Nach Angaben der Hisbollah wurden heute Morgen mehr als 200 Raketen und Drohnen aus dem Libanon auf Israel abgefeuert. Überall heulen die Sirenen im Norden.

Blick vom See Genezareth in Richtung Golanhöhen.

Israelische Kampfjets bombardieren im Libanon.

Kanal 11: Heute Morgen schlug eine Rakete der Hisbollah in einem Kindergarten in Nordisrael ein. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Kinder im Gebäude. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.

Trump in einem durchgesickerten Video während eines Golfspiels:

„Biden zieht sich aus dem Rennen zurück. Ich habe ihn aus dem Rennen genommen. Das bedeutet, dass Kamala Harris kandidieren wird... sie ist so schlecht und erbärmlich...
Könnt ihr euch vorstellen, wie er (Biden) mit Putin und dem chinesischen Präsidenten umgeht? Das sind sehr harte Typen.
Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass sie aus dem Rennen ausscheiden.

Premierminister Benjamin Netanjahu hat nach einer Diskussion und in Reaktion auf die Antwort der Hamas auf den amerikanischen Vorschlag zugestimmt, Israels Verhandlungsteam bezüglich der Geiseln zu entsenden, dies teilte jetzt eine Regierungsquelle mit. Weiterhin wurde berichtet, dass Netanjahu betonte, dass der Krieg erst enden wird, nachdem alle seine Ziele erreicht werden und keinen Moment früher. In diesem Zusammenhang wird erwartet, dass das politische Sicherheitskabinett heute Abend zusammentritt, um die Verhandlungen für ein Geiseldeal und Waffenstillstandsabkommen zu besprechen.

Zu erwarten ist, daß die Minister Ben-Gvir und Smotrich dies vereiteln werden.

Gemäß dem Vorschlag an Hamas, kann Israel nach dem Geiseldeal wieder in den Kampf zurückkehren. In Israel glaubt man, dass innerhalb von zwei bis drei Wochen eine Geiseldeal erreicht werden kann, in der Theorie: „Die Hauptfragen sind geklärt. Die Verhandlungen drehen sich jetzt um Details und nicht um Prinzipien.“

Israel forderte, dass die fünf israelischen Soldatinnen, Beobachterinnen mit im Geiseldeal einbezogen werden, und warnte: „Wer sie herausnimmt, wird das ganze Abkommen zerstören.“

Ob Hamas tatsächlich unter Druck ist werden wir sehen, wie die Hamas auf Israels Reaktion reagieren wird.

Die israelische Armee hat den Namen eines gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Itay Galea, 38 Jahre alt, aus Ramat Gan.

Itay ist bei Kämpfen im Norden gefallen.

Möge seine Erinnerung ein Segen sein.

Dramatische Warnung vor dem Massaker am siebten Oktober: „Das Schwert kommt - es ist Zeit, das Volk zu warnen.“ N12

Seit dem Krieg haben wir bereits zahlreiche Warnungen und Nachrichtendienstinformationen gehört, die ignoriert wurden, aber nun gelangte eine E-Mail an N12 mit einer der größten Warnungen, die alle roten Lichter hätte aufleuchten lassen sollen. Kurz vor dem Massaker warnte eine Analystin in Israels Cyber-Einheit 8200 in einer E-Mail an den Nachrichtendienstoffizier im Bezirk um den Gazastreifen: „Die Manöver der Hamas zeigen uns, dass der Plan 'Jericho Wall' ein operativer Plan ist. Es ist wahrscheinlich, dass wir nicht genügend Zeit haben werden, um rechtzeitig zu warnen und uns auf eine Verhinderung vorzubereiten.“

Die Warnung vor dem bevorstehenden Massaker wurde von derselben Analystin von der Cyber-Einheit 8200 geschrieben, die alle möglichen Alarmglocken läutete und keine Beachtung fand. In einer E-Mail, die sie kurz vor jenem schwarzen Samstag schickte, schrieb sie, dass „das Schwert kommt - es ist Zeit, das Volk zu warnen“, und versuchte tatsächlich erneut zu warnen, in der Hoffnung, dass jemand aufwachen würde. Aber keiner reagierte darauf und das macht vieles verdächtigt.

Am Ende kommt die Wahrheit ans Licht.

Die israelische Armee hat den Namen eines gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Eyal Mimran, 20 Jahre alt, aus Nes Ziona.

Eyal ist bei Kämpfen im nördlichen Gazastreifen gefallen.

Möge seine Erinnerung ein Segen sein.


Seit Beginn des Krieges sind 679 Soldaten gefallen.

Der deutsche Fußballverein SV Werder Bremen hat am Eingang seines Stadions eine Fahne mit dem Bild des entführten Israeli Hersch Goldberg-Polin aufgehängt, um mit einer bewegenden Geste auf die israelischen Geiseln aufmerksam zu machen. In diesen Tagen ist das ein klares Statement für Israel. Respekt.

Vielen Dank, SV Werder Bremen‼️

Der israelische Minister für Diaspora, Amichai Shikli, sagte diese Woche, dass es für Israel großartig wäre, wenn Marine Le Pen Präsidentin von Frankreich wäre. In einem Interview im israelischen Rundfunk äußerte Minister Shikli, dass "Le Pen gut für den Staat Israel ist. Ich denke, Netanjahu teilt diese Meinung."

Der Minister erklärte, dass Le Pen mit der jüdischen Gemeinde in einem Marsch gegen Antisemitismus gegangen ist, "einem Marsch, den Emmanuel Macron beschlossen hat, zu vermeiden." Weiter fügte er hinzu, dass Le Pen eine entschiedene Haltung gegen Hamas hat und Israel in Den Haag unterstützt.

In Israel ist man sich um den Rechtsrutsch in Europa unsicher und uneinig, wobei erwähnt werden muss, daß Benjamin Netanjahu schon immer enge Beziehungen zu den Rechten in Europa führte, zum Teil hinter den Kulissen.
Foto: Amichai Shikli und Marine Le Pen.

Gegen drei weitere Israelis wird wegen Mordes ermittelt, weil sie am 7. Oktober während der Schlacht um die Rückeroberung Südisraels Hamas-Terroristen gefangen genommen, verhört und dann getötet haben sollen.

Es ist unnötig zu sagen, dass dies bei vielen Israelis Empörung hervorruft.

Israelische Soldaten sollen keine entwaffneten Feinde töten.

Viele fragen sich jedoch, was sie unter diesen Umständen am 7. Oktober hätten tun sollen?

Die gefangenen Terroristen den ganzen Tag bewachen, bis die Polizei eintrifft? An vielen Orten dauerte es bis zu 12 Stunden, bis die Sicherheitskräfte eintrafen, und in der Zwischenzeit kämpften diese heldenhaften Verteidiger verzweifelt um ihr Leben.

Sie gehen lassen? Nicht nach dem, was diese Monster israelischen Männern, Frauen und Kindern gerade angetan hatten.

Was hätten sie also mit ihnen tun sollen?

Vom IDF-Sprecher: Was passiert, wenn Zivilisten versuchen, humanitäre Hilfe in Gaza zu erhalten?

Während Israel große Anstrengungen unternimmt, um den Menschen im Gazastreifen Hilfsgüter zukommen zu lassen, stiehlt und versteckt die Hamas diese weiterhin vor der Zivilbevölkerung im Gazastreifen.

In diesem Video ist zu sehen, wie maskierte Personen, bei denen es sich um Zivilisten aus dem Gazastreifen handelt, die von Hamas-Terroristen verprügelt werden, nachdem diese versucht hatten, ein Lagerhaus zu betreten, in dem humanitäre Hilfe gelagert wurde. Diese Zivilisten flehen um Essen.

Das Wort, das sie auf den Rücken der Gefangenen gesprüht haben, lautet "Dieb" - die Hamas betrachtet diese Menschen als Diebe, weil sie versucht haben, Lebensmittel zu stehlen, die kostenlos nach Gaza geschickt wurden.

Die Hamas beschlagnahmt den Großteil der humanitären Hilfe, um entweder ihre eigenen Truppen zu versorgen oder um Geld zu verdienen, indem sie sie zu überhöhten Preisen an Zivilisten verkauft.

Die IDF haben nun bestätigt, dass bei dem gestrigen massiven Raketen- und Drohnenangriff der Hisbollah auf den Norden Israels ein Soldat getötet und mehrere andere verwundet wurden.