Das Focke-Museum Bremen zeigt eine Ausstellung über die vergessen/verdrängte Fotografenfamilie Frank aus Lilienthal. Ich durfte den Katalog ansehen und mehr erfahren.
https://irgendwiejuedisch.com/2022/12/ausstellung-und-buch-julius-frank-eine-juedische-fotografenfamilie-zwischen-deutschland-und-amerika/
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irgendwie jüdisch
Ausstellung und Buch: Julius Frank. Eine jüdische Fotografenfamilie zwischen Deutschland und Amerika
Die Familie Julius Frank aus Lilienthal hatte Glück, sie konnten den Nationalsozialisten in die USA entkommen. Und wurden in ihrer Heimat vergessen. Die Geschichte einer Fotografenfamilie.
Der Duft des Brotes
Ein paar Jahre war der Duft eines Brotes, das ich auf dem Schulweg kaufte, das schönste in der Woche. Es tröstete. Nun war dieser Geruch plötzlich wieder da.
https://irgendwiejuedisch.com/2022/12/der-duft-des-brotes/
Ein paar Jahre war der Duft eines Brotes, das ich auf dem Schulweg kaufte, das schönste in der Woche. Es tröstete. Nun war dieser Geruch plötzlich wieder da.
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irgendwie jüdisch
Der Duft des Brotes
Ein paar Jahre war der Duft eines Brotes, das ich auf dem Schulweg kaufte, das schönste in der Woche. Es tröstete. Nun war dieser Geruch plötzlich wieder da.
Noch im letzten Jahr besuchte ich die Ausstellung „Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können“ im DHM. Eine tolle Idee - der aber irgendetwas fehlt, was für mich nicht greifbar ist.
https://irgendwiejuedisch.com/2023/01/ausstellungsbetrachtung-roads-not-taken-oder-es-haette-auch-anders-kommen-koennen-im-dhm/
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irgendwie jüdisch
Ausstellungsbetrachtung: Roads not Taken. Oder: Es hätte auch anders kommen können im DHM
Das DHM in Berlin zeigt mit "Roads not Taken" alternative Wege wichtiger Momente deutscher Geschichte. Doch irgendwas fehlt, ich kann es nicht greifen.
Einfach nur eine kleine Zusammenstellung der mir wichtigen jüdischen Podcasts derzeit. https://irgendwiejuedisch.com/2023/03/juedische-podcastlieben/
irgendwie jüdisch
Jüdische Podcastlieben
Statt Text, eine Sammlung der mir derzeit wichtigen jüdischen Podcasts, die ich aktuell höre.
Die Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ im Museum für Fotografie habe ich mir angesehen und war, wenn man das bei diesem Thema war, trotz einiger Kritik an der Umsetzung sehr angetan. https://irgendwiejuedisch.com/2023/03/flashes-of-memory-fotografie-im-holocaust-im-museum-fuer-fotografie/
irgendwie jüdisch
„Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ im Museum für Fotografie
Die Ausstellung "Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust" der Gedenkstätte Yad Vashem ist seit dem 23. März 2023 in Berlin zu sehen. Ich habe sie mir angesehen.
Ich versuchte, meine Verwirrung über eine Beobachtung an mir in Worte zu fassen und zu ordnen. Es gelang mir nicht sonderlich gut. https://irgendwiejuedisch.com/2023/04/die-tage-zaehlen/
irgendwie jüdisch
Die Tage zählen
Die Omerzeit wurde unbemerkt wichtig für mich. Noch immer weiß ich nicht warum. Ein paar Gedanken ohne Ergebnis.
Übernarbte Narben. Ich fiel vor ein paar Tagen. Geblieben ist ein dicker Schorf über meinen Knien, wie der auf den Knien der Kindern - und die Beobachtung, dass die dicke Narbe, die mich mein Leben begleitete doch weniger wird… und nicht nur verblasst, sondern ihrerseits übernarbt verschwindet. https://irgendwiejuedisch.com/2023/05/die-narbe/
irgendwie jüdisch
Die Narbe
Ich habe eine Narbe am Knie. Anders als bei anderen Narben meines Körpers erinnere ich mich und fühle noch immer ihre Geschichte, doch wie lange noch?
Ich las ein sehr jüdisches (Kinder)Buch, das doch so universell ist. Erfahren Sie mehr über Rosa und Benni und eine Stadt, die sich so sehr veränderte, dass einer der Beiden nicht mehr mitkommt: https://irgendwiejuedisch.com/2023/05/buchbetrachtung-alte-zachen-von-ziggy-hanoar-und-benjamin-phillips/
irgendwie jüdisch
Buchbetrachtung: Alte Zachen von Ziggy Hanoar und Benjamin Phillips
Benni und seine Großmutter Rosa gehen für Schabbat einkaufen, das heißt, sie wollen es. Doch irgendwie ist nichts mehr, wie und wo es war - jedenfalls für Bennis Großmutter.
Neulich führte ich eine Gespräch mit Frau H., sie hinterließ mir Gedanken und auch Wut, die ich nun versuchte, in Worte zu fassen: https://irgendwiejuedisch.com/2023/06/ein-telefonat-mit-frau-h-ueber-die-ignoranz-im-erinnern/
irgendwie jüdisch
Ein Telefonat mit Frau H. über die Ignoranz im Erinnern
Eine Frau rief mich im Büro an. Wir kamen ins Gespräch und sie ließ mir Gedanken über die Ignoranz des Erinnerns.
"Nacktschneckenwetter" dachte ich neulich seit langem wieder. Viel zu wenig Nacktschneckenwetter.
https://irgendwiejuedisch.com/2023/07/nacktschneckenwetter/
https://irgendwiejuedisch.com/2023/07/nacktschneckenwetter/
irgendwie jüdisch
Nacktschneckenwetter
Endlich wieder an der Luft. "Nacktschneckenwetter" denke und und lächle.
Ein Rückblick auf die Sendung „Aus der jüdischen Welt“ vom 30. Juni mit einem Besuch in Bad Saarow und einer neuen Ausstellung im Bröhan Museum über die Haël-Werkstätten in Marwitz bei Velten - außerdem die Musik der Sendung: https://irgendwiejuedisch.com/2023/07/bad-saarows-juedische-geschichte-und-die-hael-werkstaetten-im-broehan-museum/
irgendwie jüdisch
Bad Saarows jüdische Geschichte und die Haël-Werkstätten im Bröhan-Museum
Rückblick auf die Sendung vom 30. Juni: Erinnerung an Juden_Jüdinnen in Bad Saarow und die Haël-Werkstätten von Margarete Heymann-Loebenstein im Bröhan-Museum Berlin.
Wie soll man nicht seinen Verstand verlieren? Ein Versuch, es nicht zu tun https://irgendwiejuedisch.com/2023/10/not-to-loose-our-damn-minds/
irgendwie jüdisch
Not to loose our damn minds | irgendwie jüdisch
Per Zufall hörte ich eine Rabbinerin eine Woche nach den Massakern. Nicht nur der Titel ihrer Rede begleitet mich seit dem und erinnert mich, dass wir nicht vergessen dürfen zu leben.
Ein Blogbeitrag mit Triggerwarnung. Doch auf die Kampagne #MeToo_Unless_Ur_A_Jew möchte ich aufmerksam machen. Warum es diese Kampagne geben muss und wo man eine Petition unterschrieben kann, darüber mehr im Blog. Nochmals mit Triggerwarnung. https://irgendwiejuedisch.com/2023/11/mee-too-ausser-du-bist-juedisch/
irgendwie jüdisch
Me Too - außer du bist jüdisch | irgendwie jüdisch
Die Kampagne "MeeToo-Unless you're a Jew" macht auf das laute Schweigen der UN und feministischer Organisationen zur Gewalt gegen Frauen am 7. Oktober durch die Hamas aufmerksam. MeeToo - außer Du bist Jüdin.
Am Genfer See in der Schweiz befindet sich ein kleines Haus…
https://irgendwiejuedisch.com/2024/06/die-villa-le-lac-le-corbusier/
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irgendwie jüdisch
Die Villa "Le Lac" Le Corbusier | irgendwie jüdisch
Ein kleines Haus für die Eltern, eine Revolution und heute als UNESCO Weltkulturerbe ein Museum: Die Villa "Le Lac" von Le Corbusier
Der Krieg auf Glas von Edward Kaprov
https://irgendwiejuedisch.com/2024/06/der-krieg-auf-glas-edward-kaprov-im-schweizer-kameramuseum/
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Der Krieg auf Glas von Edward Kaprov im Schweizer Kameramuseum
Den Krieg und die Menschen in ihm bannte Edward Kaprov auf Glas an der ukrainischen Front. Zu sehen im Schweizer Kameramuseum.
Ein Buch wie eine Reise, oder eine Lebensreise:
https://irgendwiejuedisch.com/2024/07/buchbetrachtung-distant-journeys-von-david-katzenstein/
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Buchbetrachtung: Distant Journeys von David Katzenstein
Mit "Distant Journeys" legt David Katzenstein nicht nur einen Überblick seiner langen Arbeit vor, er nimmt auch mit auf Reisen und lässt nachdenken, warum wir uns so schaden.
Ich besuchte die neue Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam und möchte sie sehr empfehlen: https://irgendwiejuedisch.com/2024/09/maurice-de-vlaminck-im-museum-barberini/
irgendwie jüdisch
Maurice de Vlaminck im Museum Barberini
Passend zur kommenden dunklen Jahreszeit wartet das Museum Barberini mit Farbgewalt von Maurice de Vlaminck auf. Unbedingt empfehlenswert.