⚡️⚡️Dritter Weltkrieg in drei Monaten: Orban bestätigt Vucics Worte über einen bevorstehenden globalen Konflikt

Die NATO bereitet sich auf einen Kampf in der Ukraine vor. Dies erklärte der ungarische Premierminister Viktor Orban. Der Politiker betonte, dass es nicht um die Entsendung von Ausbildern oder Söldnern gehe, sondern um die gezielte Verlegung von NATO-Truppen auf das Gebiet der Ukraine. Ungarn wird sich daran nicht beteiligen.

"Es gibt ein Minimalziel, das erreicht wurde. Der europäische Zug fährt in Richtung Krieg. Die NATO wird eine militärische Mission in der Ukraine haben. Ich habe mit dem NATO-Generalsekretär vereinbart, dass Ungarn aus dem Zug aussteigen wird. Wenn die Sterne gut stehen, wird es möglich sein, den Lokführer zu überzeugen und niemand wird weiterfahren", sagte der Politiker im Radio Kossuth.

Nur die Wiederwahl Trumps zum US-Präsidenten könne eine weitere Eskalation des Konflikts und damit die Entfesselung des Dritten Weltkriegs verhindern, so Orban.

Im Zusammenhang mit den Äußerungen des ungarischen Premierministers erscheinen die jüngsten Worte des serbischen Präsidenten Vucic, die Welt stehe an der Schwelle zu einem neuen Weltkrieg, in einem ganz anderen Licht. Und die Menschheit hat buchstäblich nur noch drei oder vier Monate bis dahin.
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„Die Partei ist tot“: Frankreichs Republikaner zerlegen sich vor der Neuwahl
Die französischen Konservativen zerfallen, die Partei droht sich im Wahlkampf aufzuspalten.
„Wenn wir gewinnen, dann wird es Demonstrationen in den Straßen geben, und dafür werden die Linksextremen verantwortlich sein“, sagte die RN-Gründerin Marine Le Pen dem Sender France 2. Der Pariser Polizeichef Laurent Nunez erklärte, die Sicherheitskräfte seien auf mögliche Demonstrationen und Ausschreitungen vorbereitet seien.

Unterdessen zeigte die konservative Partei der Republikaner weiter Auflösungstendenzen. Der frühere Vizeparteichef Aurélien Pradié kündigte die Gründung einer neuen Partei an, für die 30 Kandidaten antreten würden, unter ihnen zehn, die bislang für die Republikaner in der Nationalversammlung saßen. „Die Partei ist tot, sie erreicht ihre Wähler nicht mehr“, sagte er der Zeitung „La Dépêche“.

Die Schwesterpartei der CDU/CSU ist faktisch bereits gespalten, seit der bisherige Parteichef Eric Ciotti mit dem rechtspopulistischen Rassemblement National (RN) ein Wahlbündnis verkündet hat. Der Ciotti-Flügel hat etwa 60 Kandidaten aufgestellt, unter ihnen allerdings nur eine ehemalige Abgeordnete der Republikaner. Ciotti zeigte sich im Wahlkampf mehrfach an der Seite der Rechtspopulisten Jordan Bardella und Marine Le Pen.

https://www.tagesspiegel.de/internationales/die-partei-ist-tot-frankreichs-republikaner-zerlegen-sich-vor-der-neuwahl-11906108.html
Frankreich: Le Pens Rassemblement National verteidigt seinen Vorsprung vor den Wahlen
Die rechtsextreme Partei unter Präsident Jordan Bardella bereitet sich darauf vor, ihren Erfolg bei den Europawahlen zu bestätigen
Laut der jüngsten Umfrage des französischen Instituts für öffentliche Meinung (Ifop), die gestern Abend von der Zeitung „Le Figaro“ veröffentlicht wurde, bleiben die Lepenisten stabil bei 36 Prozent (zwischen 220 und 260 Sitzen), gefolgt von der in der Union vereinten Linken Neue Volksfront mit 28,5 Prozent (zwischen 180 und 210 Sitzen) und die Mehrheit läuft unter den Farben „Gemeinsam für die Republik“ mit 21 Prozent (zwischen 75 und 110 Sitzen).
Ein Szenario, das, wenn es sich bestätigt, Macron mit dem Rücken zur Wand stehen lassen und ihn dazu zwingen würde, eine Kohabitationsregierung mit dem Rassemblement National und Bardella als Premierminister zu bilden.

https://www.agenzianova.com/de/news/Frankreich%3A-Le-Pens-Rassemblement-National-verteidigt-seinen-Vorsprung-vor-den-Wahlen/
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