Eine bekannte Persönlichkeit der Schweizer Rechtsextremen baut eine Gemeinde am Plattensee auf
Die Region am Plattensee sei als Zufluchtsort für deutschsprachige Rentner mit rechtsextremen Ansichten bekannt geworden, berichtet hvg360. Ihr Anführer, der Schweizer Ignaz Bearth, organisiert ein Netzwerk deutschsprachiger politischer Dissidenten, die in Ungarn leben.
Die Mitglieder der Gruppe bewundern Viktor Orbán offen und unterstützen die ungarische Regierung voll und ganz.
Besonders beliebt ist das Netzwerk mit immer mehr Mitgliedern. Dem Papier zufolge sind es bereits so viele, dass die deutsche Botschaft auch das Phänomen der Einwanderung berücksichtigt. Auf Nachfrage von hvg360 hieß es, dass immer mehr Familien nach Ungarn auswandern, weil sie mit der Situation in Deutschland unzufrieden seien.

Ungarn sei ein perfekter Ort für Bearth, da die ungarische Regierung die Verbreitung hasserfüllter Inhalte nicht einschränkt, wodurch Bearths extreme Weltanschauung hier gefördert werden könne, fügte die Zeitung hinzu.

https://rtl.hu/belfold/2024/03/28/szelsojobb-svajc-ignaz-bearth-balaton-orban-viktor
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🇭🇺 28.03. Bük - Der Braune Mopp in Aktion! #Orbán #Budapest #Ungarn
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Die Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn heute in Bük! #Orbán #Ungarn #Auswandern
Gute Nacht liebe Patrioten, schlaft schön.

Beste Grüsse von der ungarisch-österreichischen Grenze! 👌🏻💙
Forwarded from Ignaz Bearth offiziell
Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn - Treffen Kaposvár

Donnerstag, 04. April 12 Uhr
La Pergola Étterem és Pizzéria
Kaposvár, Ady Endre u. 15, 7400
https://www.lapergola-etterem.hu/
https://maps.app.goo.gl/KaxwJPj9Q5Ymct9U6

Keine Anmeldung nötig, dafür keine 100% Platzgarantie.

Auswandern Ungarn Chat: https://t.me/Auswandernungarnjetzt
https://m.facebook.com/groups/3373365666253436/

Anmeldung E-Mail-Verteiler der Deutschsprachigen Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn: Bearth-Holdener@hotmail.com

Wir freuen uns auf euch!
Ignaz Bearth
www.IgnazBearth.com

Wertschätzung:
https://www.ignazbearth.com/wertsch%C3%A4tzung/
In einem Interview mit der regierungsnahen Wochenzeitung Demokrata gab Bearth zu, dass er in Ungarn eine starke deutschsprachige Gemeinschaft aufbauen wolle, die „die ungarische Nation und die Orban-Regierung, aber auch den ‚Widerstand‘ in Westeuropa unterstützen würde“. Die deutsche Botschaft in Ungarn bestätigte, dass immer mehr Familien aus Deutschland nach Ungarn auswandern, weil sie „mit der Situation in Deutschland unzufrieden sind“, viele von ihnen gelten als politische „Flüchtlinge“ mit rechtsextremen Tendenzen. Hvg.hu versuchte, mit Bearth zu sprechen, aber er machte deutlich, dass „linke“ Medien bei seinen regelmäßigen Treffen nicht willkommen seien. Darin hieß es, dass sein Netzwerk nicht als eingetragenes Unternehmen agiere, sondern über sogenannte „Stützpunktmanager“ verfüge, die deutsche Einwanderer vor allem rund um den Plattensee, aber auch in Budapest betreuen und beraten. Wöchentlich finden Treffen in Restaurants statt, die „traditionelle ungarische Küche“ servieren, zu denen Bearth manchmal internationale rechtsextreme Persönlichkeiten einlädt. Bearth hat rund 40.000 Follower auf Telegram, wo er über PayPal um Spenden bittet. CeMAS, eine in Berlin ansässige NGO, die sich mit Antisemitismus, Verschwörungsideologien, Fake News und Rechtsextremismus befasst, stellte fest, dass Bearths Spendensammlung zwischen 2016 und 2023 sehr bedeutsam war.

https://balkaninsight.com/2024/03/29/democracy-digest-coalition-prepares-to-put-polish-central-bank-chief-on-trial/
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Szia Balaton - Meine 🇭🇺 Heimat hat mich wieder! 👌🏻💙
#Balaton #Ungarn #Orbán
Herzlichen Dank an jeden Einzelnen, der gestern beim Treffen der Deutschsprachigen Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn in Bük dabei war! 👌🏻💙
Waffenverbot ab Samstag
Extrem-Strafen für alle, die nun mit Messer rausgehen
Große Messer, Macheten und Co. sollte man künftig daheim lassen, wenn man rund um den Wiener Reumannplatz unterwegs ist. Sonst wird’s teuer.
Sechs schwere Fälle von Körperverletzung gab es diesen März bereits rund um den Reumannplatz. Unter anderem wurde ein Soldat (21) niedergestochen, weil er junge Frauen vor aufdringlichen Jugendlichen beschützte – "Heute" berichtete. Innenminister Gerhard Karner reagierte auf diese Negativ-Entwicklung und kündigte in "Heute" eine Waffenverbotszone rund um den Kriminalitäts-Hotspot an.

https://www.heute.at/s/extrem-strafen-fuer-alle-die-nun-mit-messer-rausgehen-120028126