Forwarded from Ignaz Bearth offiziell
Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn - Treffen Buzsák
Donnerstag, 29. Februar 12 Uhr
Hársfa Étterem
Buzsák, Fő tér 2, 8695
https://maps.app.goo.gl/aoH5BwXUwZojyZMo6
Keine Anmeldung nötig, dafür keine 100% Platzgarantie.
Auswandern Ungarn Chat: https://t.me/Auswandernungarnjetzt
https://m.facebook.com/groups/3373365666253436/
Anmeldung E-Mail-Verteiler der Deutschsprachigen Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn: Bearth-Holdener@hotmail.com
Wir freuen uns auf euch!
Ignaz Bearth
www.IgnazBearth.com
Wertschätzung:
https://www.ignazbearth.com/wertsch%C3%A4tzung/
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Forwarded from Disclose.tv
NEW - At least 1 dead, up to 15 injured after shooting at parade celebrating the Kansas City Chiefs' Super Bowl win. 2 suspects in custody, police say.
@disclosetv
@disclosetv
Forwarded from Elke Alt
Britische Soldaten im Emder Hafen: 300 Militärfahrzeuge für Mega-Manöver gelandet | Regional | BILD.de
https://m.bild.de/regional/niedersachsen/bremen-aktuell/britische-soldaten-im-emder-hafen-300-militaerfahrzeuge-fuer-mega-manoever-gelan-87163428.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
https://m.bild.de/regional/niedersachsen/bremen-aktuell/britische-soldaten-im-emder-hafen-300-militaerfahrzeuge-fuer-mega-manoever-gelan-87163428.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
bild.de
Britische Soldaten im Emder Hafen: 300 Militärfahrzeuge für Mega-Manöver gelandet
Im Emder Hafen sind 300 britische Militärfahrzeuge für ein Großmanöver gelandet, mit dem die NATO den Ernstfall probt: Einen Angriff Russlands auf alliiertes Gebiet.
Forwarded from Else
Statt einfach nur „Männer“
Berliner Polizei nennt Tatverdächtige „männlich gelesen“
Das Schläger-Trio soll im Juni vergangenen Jahres einen Mann im U-Bahnhof Gesundbrunnen schwulenfeindlich beleidigt, brutal angegriffen und beraubt haben. Auf den Bildern der Überwachungskamera eindeutig zu sehen: drei junge Männer. Die Polizei aber fahndet nach „männlich gelesenen“ Personen.
Für „hohe Akzeptanz in der queeren Community“
Die Berliner Polizei möchte sich nicht festlegen, ob es sich bei den Tatverdächtigen wirklich um Männer handelt, auch wenn sie als solche zu erkennen sind.
Innerhalb der Polizei sorgt das allerdings für Kopfschütteln.
Polizeikollegen würden sich fragen, was „männlich gelesen“ überhaupt bedeuten würde. Wendt erklärt, dass es Fahndungsaufrufen auf jedes Wort ankomme, das dazu beiträgt, den Täter zu finden.
Sein Fazit ist eine Attacke auf den Berliner Regierenden Bürgermeister aus der CDU: „Die Schuld trägt nicht die Polizei, sondern die Queer-Politik von Kai Wegner.“
https://www.bild.de/politik/inland/politik/woke-alarm-in-berlin-polizei-nennt-tatverdaechtige-nicht-mehr-maenner-87149824.bild.html
Berliner Polizei nennt Tatverdächtige „männlich gelesen“
Das Schläger-Trio soll im Juni vergangenen Jahres einen Mann im U-Bahnhof Gesundbrunnen schwulenfeindlich beleidigt, brutal angegriffen und beraubt haben. Auf den Bildern der Überwachungskamera eindeutig zu sehen: drei junge Männer. Die Polizei aber fahndet nach „männlich gelesenen“ Personen.
Für „hohe Akzeptanz in der queeren Community“
Die Berliner Polizei möchte sich nicht festlegen, ob es sich bei den Tatverdächtigen wirklich um Männer handelt, auch wenn sie als solche zu erkennen sind.
Innerhalb der Polizei sorgt das allerdings für Kopfschütteln.
Polizeikollegen würden sich fragen, was „männlich gelesen“ überhaupt bedeuten würde. Wendt erklärt, dass es Fahndungsaufrufen auf jedes Wort ankomme, das dazu beiträgt, den Täter zu finden.
Sein Fazit ist eine Attacke auf den Berliner Regierenden Bürgermeister aus der CDU: „Die Schuld trägt nicht die Polizei, sondern die Queer-Politik von Kai Wegner.“
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bild.de
Statt einfach nur „Männer“: Berliner Polizei nennt Tatverdächtige „männlich gelesen“
In einem Zeugenaufruf wird nach „männlich gelesenen“ Personen gesucht.
Forwarded from Ignaz Bearth offiziell
Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn - Treffen Vonyarcvashegy
Donnerstag, 15. Februar 12 Uhr
Táltos Pizzéria
Vonyarcvashegy, Lido Strand, 8314
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https://taltospizzeria.hu/
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Forwarded from Bauer&Verbraucher geeint • Kanal
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❗❗ACHTUNG: Standortänderung❗❗
Bereiten wir Bundesminister Cem Özdemir einen gebührenden Empfang
Bundesminister Özdemir kommt am Donnerstag, 15. Februar 2024 um 14.00 Uhr nach 21635 Jork, Schützenhofstr. 15, um die Festrede im Rahmen der Norddeutschen Obstbautage zu halten.
Beim anschließenden Messerundgang will er die Ankündigung der Politik, vermehrt mit den Menschen zu sprechen, beim Wort nehmen.
#Ampelmussweg — #Landwirtschafterhalten — #BinkeinBauertrotzdemsauer — #WirhabendieSchnauzevoll — #Zuvielistzuviel — #Zusammenhalt
👉 Bauern_und_Verbraucher findet Ihr hier👇
@Bauern_Verbraucher_geeint_Kanal
Eure Fotos [📱Videos bevorzugt im Querformat ] und Termine für Demo, Korso, Mahnfeuer bitte stets mit Angabe BUNDESLAND, Ort + Datum an unseren @ackerschnacker_kontakt_bot senden.
Fotos + Videos erscheinen in den Landesgruppen, Demos ... nach Bundesland sortiert in den Termingruppen. 🚜🆘➡️🇩🇪
Bereiten wir Bundesminister Cem Özdemir einen gebührenden Empfang
Bundesminister Özdemir kommt am Donnerstag, 15. Februar 2024 um 14.00 Uhr nach 21635 Jork, Schützenhofstr. 15, um die Festrede im Rahmen der Norddeutschen Obstbautage zu halten.
Beim anschließenden Messerundgang will er die Ankündigung der Politik, vermehrt mit den Menschen zu sprechen, beim Wort nehmen.
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Wegen Koalitionsaussage
Thüringen: Merz von CDU-Mitgliedern ausgebuht
Der Politische Aschermittwoch mit dem CDU-Chef sollte den Wahlkampf in Thüringen einläuten. Doch als Merz sagt, mit SPD und Grünen koalieren zu wollen, wird es ungemütlich.
Nachdem er die AfD zur „Schande für Deutschland“ erklärt hatte, versuchte er, den thüringischen Parteifreunden seine Koalitionsoptionen schmackhaft zu machen. Doch die reagierten ablehnend.
„Wir müssen bei der nächsten Bundestagswahl so stark werden, daß ohne uns, gegen uns nicht regiert werden kann“, hatte Merz zunächst gesagt. Dafür sehe er drei Optionen. Falls es mit der FDP keine Mehrheit gäbe, „dann bleiben noch die SPD und die Grünen“. Die anwesenden CDU-Mitglieder quittierten die Aussage laut Spiegel mit lautstarken Unmutsbekundungen und Buhrufen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/thueringen-merz-von-cdu-mitgliedern-ausgebuht/
Thüringen: Merz von CDU-Mitgliedern ausgebuht
Der Politische Aschermittwoch mit dem CDU-Chef sollte den Wahlkampf in Thüringen einläuten. Doch als Merz sagt, mit SPD und Grünen koalieren zu wollen, wird es ungemütlich.
Nachdem er die AfD zur „Schande für Deutschland“ erklärt hatte, versuchte er, den thüringischen Parteifreunden seine Koalitionsoptionen schmackhaft zu machen. Doch die reagierten ablehnend.
„Wir müssen bei der nächsten Bundestagswahl so stark werden, daß ohne uns, gegen uns nicht regiert werden kann“, hatte Merz zunächst gesagt. Dafür sehe er drei Optionen. Falls es mit der FDP keine Mehrheit gäbe, „dann bleiben noch die SPD und die Grünen“. Die anwesenden CDU-Mitglieder quittierten die Aussage laut Spiegel mit lautstarken Unmutsbekundungen und Buhrufen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/thueringen-merz-von-cdu-mitgliedern-ausgebuht/
JUNGE FREIHEIT
Wegen Koalitionsaussage: Thüringen: Merz von CDU-Mitgliedern ausgebuht
Der Politische Aschermittwoch mit dem CDU-Chef sollte den Wahlkampf in Thüringen einläuten. Doch als Merz sagt, mit SPD und Grünen koalieren zu wollen, wird es ungemütlich.
Schock-Tat auf Gemeinde-Bahnhof
Schwarzfahrer quält Schaffnerin
Ein Mann quälte und missbrauchte die Schaffnerin, soll sogar auf sie uriniert haben. Offenbar nur, weil die Frau ihn beim Schwarzfahren erwischt hatte.
Als sie den circa 35 Jahre alten Mann mit Vollbart und vermutlich aus Nordafrika ansprach, rastete dieser aus, weil er offenbar kein Ticket gelöst hatte.
Unvermittelt griff er die Zugbegleiterin am Bahnhof in Graben-Neudorf (Landkreis Karlsruhe) in Baden-Württemberg an. Ein Polizeisprecher: „Er verletzte sie durch Schläge, Tritte und Würgen.“
https://m.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/regional/flaschenhals-stecher-verletzt-zugbegleiterin-und-passanten-87160194.bildMobile.html
Schwarzfahrer quält Schaffnerin
Ein Mann quälte und missbrauchte die Schaffnerin, soll sogar auf sie uriniert haben. Offenbar nur, weil die Frau ihn beim Schwarzfahren erwischt hatte.
Als sie den circa 35 Jahre alten Mann mit Vollbart und vermutlich aus Nordafrika ansprach, rastete dieser aus, weil er offenbar kein Ticket gelöst hatte.
Unvermittelt griff er die Zugbegleiterin am Bahnhof in Graben-Neudorf (Landkreis Karlsruhe) in Baden-Württemberg an. Ein Polizeisprecher: „Er verletzte sie durch Schläge, Tritte und Würgen.“
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bild.de
Baden-Württemberg: Schwarzfahrer quält und uriniert auf Schaffnerin
Der Mann griff die Zugbegleiterin (57) brutal am Bahnhof Graben-Neudorf (Baden-Württemberg) an. Nach der Tat flüchtete er. Die Polizei startet Großfahndung.
Presse will „Zeichen setzen“
Etablierte Medien starten neue Kampagne gegen Rechts
Unter anderem „Zeit“, „Handelsblatt“ und „Süddeutsche Zeitung“ wollen die Politik im Kampf gegen Rechts unterstützen. 500 Unternehmen beteiligen sich an der neuen Medienkampagne.
HAMBURG. Mit einer Doppelseite in ihren Blättern haben Zeit, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel und Wirtschaftswoche am Donnerstag eine neue Kampagne gegen Rechtsextremismus und für Vielfalt gestartet.
Unter dem Motto „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ wollen die Zeitungen gemeinsam mit Ströer und rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden „ein Zeichen gegen Rechtsextremismus“ setzen.
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/mainstream-medien-starten-neue-kampagne-gegen-rechts/
Etablierte Medien starten neue Kampagne gegen Rechts
Unter anderem „Zeit“, „Handelsblatt“ und „Süddeutsche Zeitung“ wollen die Politik im Kampf gegen Rechts unterstützen. 500 Unternehmen beteiligen sich an der neuen Medienkampagne.
HAMBURG. Mit einer Doppelseite in ihren Blättern haben Zeit, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel und Wirtschaftswoche am Donnerstag eine neue Kampagne gegen Rechtsextremismus und für Vielfalt gestartet.
Unter dem Motto „#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ wollen die Zeitungen gemeinsam mit Ströer und rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden „ein Zeichen gegen Rechtsextremismus“ setzen.
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2024/mainstream-medien-starten-neue-kampagne-gegen-rechts/
JUNGE FREIHEIT
Presse will „Zeichen setzen“: Etablierte Medien starten neue Kampagne gegen Rechts
Unter anderem „Zeit“, „Handelsblatt“ und „Süddeutsche Zeitung“ wollen die Politik im Kampf gegen Rechts unterstützen. 500 Unternehmen beteiligen sich an der neuen Medienkampagne.