Gespräch in Rom - Trump trifft Selenskyj

Am Rande der Trauerfeier für den System-Pabst Franziskus trafen sich der ukrainische Präsident Selenskyj und Donald Trump zu einem 15 minütigen Gespräch.

Das Erste, was einem auffällt, ist, dass es der Comedian aus Kiew noch nicht einmal bei einem solchen Anlass fertig bringt, sich entsprechend angemessen zu kleiden - er erschien im legeren Freizeit-Look.

Macron, der kleine Napoleon aus Paris hätte auch gern seinen Senf dazugegeben, wurde aber von Trump des Feldes verwiesen. (siehe Video)

Über das Gespräch mit Donald Trump äusserte sich Selnskyj wie folgt:

„Ein gutes Treffen. Wir haben viel unter vier Augen besprochen. Ich hoffe auf Ergebnisse bei allem, was wir besprochen haben. Das Leben unseres Volkes zu schützen.
Vollständiger und bedingungsloser Waffenstillstand.
Ein verlässlicher und dauerhafter Frieden, der den Ausbruch eines neuen Krieges verhindern wird. Ein sehr symbolträchtiges Treffen, das das Potenzial hat, historisch zu werden, wenn wir gemeinsame Ergebnisse erzielen.

Vielen Dank @POTUS“

Wenn man das liest, könnte man fast meinen, Selenskyj stimme den von Putin diktierten Bedingungen zu und eine Beendigung des Krieges stünde kurz bevor.
Ob dieses Gespräch tatsächlich irgendwelche Fortschritte in den Verhandlungen bringen wird, scheint allerdings fraglich.

Seit Donald Trump’s Einstieg in die Verhandlungen hat sich der gute Wolodymyr bisher keinen Millimeter auf Putin zubewegt, um irgendeinen Kompromiss zu finden, der das sinnlose Sterben an der Front beendet.

Im Gegenteil, noch letzte Woche hat er Putins Forderungen als unannehmbar zurückgewiesen.

Seit seinem Rauswurf aus dem Weissen Haus am 28. Februar sind fast zwei Monate vergangen, in denen er nichts anderes getan hat, als weiter Geld von den Europäern einzusammeln und darauf zu hoffen, dass die neue Regierung Deutschlands ihn mit der „Wunderwaffe Taurus“ ausstattet.

Trump und den Amerikanern gegenüber zeigte er die kalte Schulter.

Befeuert wird seine Haltung durch die unsinnige Argumentation vieler europäischer Politiker, dass ein solcher Diktatfrieden inakzeptabel, weil ungerecht, sei.

Dabei wird beiseite gewischt, dass in der gesamten Menschheitsgeschichte kein Frieden nach dem Kriterium geschlossen wurde, wer der Gute und der Böse im Konflikt war. Es ging immer nur nach dem Willen des Siegers.

Das die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann, dürfte auch dem verträumtesten Zeitgenossen klar sein.

Dass die Europäer sich gegenüber Putin immer noch so aufblasen, ist da eher kontraproduktiv und nicht geeignet, Frieden zu stiften um das sinnlose Sterben zu beenden.


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Der ⚰️PAPST mit den
🫵3 HÄNDEN?!🤪
…ich kann net mehr!🤣

Danke, an den Finder.🙏😁
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Ursprünglich wollte der Zwerg aus Paris auch mitreden - denkste. Jetzt schmollt er wieder, der Kleine.