Bei einem "offenem Mikrofon" auf einer "Demonstration gegen Rechts" (“für Demokratie, gegen Hass und Ausgrenzung”) heute in Viersen/Süchteln, wurde einem Mann das Mikrofon abgenommen, nachdem er über Grundrechte während der Corona-Pandemie sprechen wollte.

Die bunten Gutenden beschimpften den Mann als "Querdenker", er solle sofort verschwinden.

Komplettes Video: https://www.youtube.com/watch?v=e1o-5Kx-0xM

t.me/Rosenbusch

Verbinde die Punkte 876 - Ballstafette vom 03.03.2024

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Die Deutsche Bahn zwingt ihre Kunden in den Überwachungsstaat

Anonymes Bahnfahren wird immer teurer, denn das geht seit Oktober 2023 nur noch, wenn man als Kunde bereit ist, den vollen und zumeist sehr hohen Normalpreis zu bezahlen. Spartickets sind am Automaten nicht mehr zu kaufen, weil diese Option aus den Programmen entfernt wurde und am Schalter muss sich der Kunde identifizieren.

Die Bahn kommunizierte diese einschneidende Neuerung bislang sehr zurückhaltend, doch die Stoßrichtung ist klar. Ohne Smartphone und damit ohne rund um die Uhr Überwachung durch Google, Microsoft und andere Datenkraken geht in Zukunft nichts mehr. Wer dies nicht will, geht in Zukunft am besten nur noch zu Fuß oder nutzt das Fahrrad.

Die Aufsichtsräte der Ampelkoalition bei der Bahn haben die Maßnahme abgenickt. Sie sind also damit einverstanden, dass die Deutsche Bahn Menschen diskriminiert, die kein persönliches digitales Überwachungsgerät kaufen oder bedienen können oder diese Form der Überwachung gar nicht wollen und daher ablehnen.

Eine ernstzunehmende Begründung für diese Neuerung hat die Bahn nicht und der nächste Schritt in Richtung noch mehr Überwachung und Digitalisierung wird derzeit bereits umgesetzt. Er besteht darin, dass die Bahncards, die 25 oder 50 Prozent Ermäßigung auf den Fahrpreis ermöglichen, nur noch digital unter Nutzung des DB Navigators nutzbar sind. Dieser wird von Experten aus Sicht des Datenschutzes jedoch als höchst problematisch eingestuft.
Insbesondere Politiker der FDP, der Grünen und der SPD nicken diese diskriminierenden Bestimmungen ab

Bei der Probe-Bahncard wird das neue Verfahren bereits umgesetzt. Im Laufe des Jahres sollen auch die regulären Bahnkarten auf den Smartphone- und App-Zwang umgestellt werden. Im Lauf dieses Jahres sollen auch die regulären BahnCards auf Smartphone- und App-Zwang umgestellt werden.

Schon im Oktober 2021 hatte der Datensicherheits- und Datenschutzblog Kuketz den DB Navigator als einen Fall für die Datenschutz-Aufsicht bezeichnet. Ein Jahr später hat Digitalcourage im Oktober 2022 Klage gegen die Bahn eingereicht, aufgrund des rechtswidrigen Nachverfolgens (Tracken) der Nutzer des DB Navigators. Ihm können die Nutzer nicht widersprechen.

Die Klageerwiderung der Deutschen Bahn ist an dieser Stelle sehr aufschlussreich. Digitalcourage fasste sie im Juni 2023 so zusammen: „Sehr kurz gefasst steht auf diesen vielen Seiten: Die Bahn möchte gerne auch weiter ihre Nutzer.innen tracken, ohne ihnen eine Möglichkeit zu geben, dies abzustellen.“

Die politisch Verantwortlichen für diese Kundendiskriminierung hat Norbert Häring auf seinem Blog „Geld und mehr“ zusammengetragen. Es sind: „Anja Hajduk, Staatssekretärin im grün geführten Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Susanne Henckel, Staatssekretärin im FDP-geführten Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Michael Sven Puschel, Leiter der Abteilung Bundesfernstraßen im FDP-geführten Bundesministerium für Digitales und Verkehr,

Bernd Reuther, MdB (FDP), Stefan Gelbhaar, MdB (Grüne), Dorothee Martin, MdB (SPD).“

https://www.neopresse.com/editorial/die-deutsche-bahn-zwingt-ihre-kunden-in-den-ueberwachungsstaat/

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Zu viel Info – zu wenig Zeit

06.03.2024


Showtime!!!!

„Die Entnazifizierung Deutschlands ist nicht abgeschlossen!“


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Zu viel Info – zu wenig Zeit

08.03.2024


Dringende Helmtragewarnung!



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RA Philipp Kruse erklärt, was der WHO-Pandemievertrag für dich bedeutet! Ganz stark, danke Philipp! 👏

Zu viel Info – zu wenig Zeit

11.03.2024


Tick - Tack – Das Ultimatum läuft ab!


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MARKmobil Aktuell - Trifft es Aschau?
Ein aktueller Nachrichtenüberblick

Die Themen:
00:16 Taurus-Rache: Trifft es Aschau am Inn?
01:56 Zwei Drittel: "Biden unrechtmäßig Präsident"
12:01 Tucker Carlson: Bombenanschlag vereitelt
12:47 Russland: Weltjugendfest mit Putin

Ach schau an, der Lauch hat SPIEGEL TV als Partner 🤮🤮🤮

KLARTEXT •   Dr. Paul Brandenburg   „Karl Lauterbach ist ein kindesmissbräuchlicher, psychophatischer MASSENMÖRDER!!! Und diese Tatsache, VERDAMMT NOCHMAL!!!,
die muss endlich festgestellt werden, die muss Konsequenzen haben!!! [36329] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel

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13.03.2024


Das Ende der Schande!


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Wir kämpfen für Sie!

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Marlene Engelhorn, eine der BASF-Erben, erklärt sehr anschaulich das Monopoly-Spiel (Hamsterrad), dem wir leider alle ausgesetzt sind.
Im Prinzip wurde die Sklaverei nie abgeschafft, Sie bekam immer "nur" ein neues "Mäntelchen" umgehangen.
Egal ob Monarchie, Demokratie, Oligarchie, Kommunismus, Diktatur, etc.
Das Monopoly-Spiel (Hamsterad/Sklaverei) dahinter, blieb durchweg bestehen.
In Europa hatten es ursprünglich die ressourcenhungrigen und räuberischen Römer eingeführt.

Danke Marlene, dass Du den Mut hast, es zu thematisieren.Es ist wichtig, dass ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs darüber geführt wird, um dauerhaften Frieden auf Erden zu etablieren.
Mehr dazu findest Du auch hier in diesem Beitrag zur Federal Reserve Bank der USA.

Oder hier in "Unser" Geldsystem: moderne Sklaverei - The American Dream

#Engelhorn, #Geld, #Politik, #Inflation, #Armut, #Hamsterrad, #Monopoly, #Systemfrage

MARKmobil Aktuell - "Wir wollen verhandeln"
Neues Interview mit Wladimir Putin auf Deutsch

außerdem:
10:31 Prof. John Mearsheimer, Politologe USA
11:30 Larry Johnson, früherer CIA-Analyst
12:45 Viktor Orban, Ministerpräsident Ungarn

750.000 💥 Mein meistgesehenes Video wurde bis heute nur noch aktueller ... vorallem der letzte Teil über die Ukraine! 🔥

https://youtube.com/watch?v=M7IjJiZUutk

Wenn ich euch nur EIN Video von mir ans ❤️ legen könnte, es wäre definitiv dieses.

1loveKM
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19.03.2024


Scheinwahl und Blutbad


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NuoVision Song Contest 2024
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Auch in diesem Jahr wird es zum 4. mal den NuoVision Song Contest geben. Sei dabei und bewirb Dich bis spätestens 23. April mit Deinem Video bei info@nuoviso.tv

-Dein Song sollte nicht älter als 12 Monate sein
-neue, unveröffentlichte Songs gewünscht
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Bitte per YouTube oder Downloadlink bis 23. April an info@nuoviso.tv senden.