heise online Ticker
235 subscribers
72.7K links
News rund um IT und darüber hinaus

Powered by @DerNewsChannel
Download Telegram
Online-Hass: Staatssekretärin Chebli stellt bis zu 30 Anzeigen pro Woche
#Facebook #Klarnamenpflicht #Landesmedienanstalt #Netiquette #RenateKünast #SawsanChebli #Trolle #Twitter

Berlins politische Twitterkönigin Sawsan Chebli sieht das Medium als guten Weg, um Diskurse anzustoßen. Die ständig sichtbare Hetze sei aber teils unerträglich.

Teilen 👉 @DerNewsBot ho3798
Online-Beschimpfungen gegen Künast: Kanzlei zeigt Berliner Richter an
#Beleidigung #Hasskommentare #LandgerichtBerlin #OnlineHetze #RenateKünast

Berliner Richter hatten geurteilt, dass Renate Künast bestimmte Online-Beleidigungen hinnehmen müsse․ Nun zeigt eine Kanzlei die Richter wegen Rechtsbeugung an
Hassrede: Renate Künast geht gegen Gerichtsbeschluss zu Beschimpfungen im Netz vor
#Hassrede #HateSpeech #Meinungsfreiheit #RenateKünast

"Stück Scheiße", "Geisteskranke" und schlimmere Bechimpfungen als zulässige Polemik bei kontroversen Themen? Die grüne Abgeordnete will das nicht hinnehmen
Teilerfolg für Künast gegen Online-Beschimpfungen
#Hasskommentare #Hetze #LandgerichtBerlin #RenateKünast

Ein Gerichtsbeschluss zu Facebook-Posts löste Empörung aus․ Jetzt hat Renate Künast einen kleinen Erfolg gegen Twitter-Tiraden errungen
Urteil: Rechter Blogger darf falsches Künast-Zitat nicht weiter verbreiten
#Facebook #HalleLeaks #Hasskommentare #HateSpeech #Rechtsextremismus #RenateKünast

Ein Gericht hat einem rechten Blogger untersagt, Falschaussagen über Renate Künast zu verbreiten․ Sein Post hatte zahlreiche Hasskommentare nach sich gezogen
Trotz EuGH-Urteil: Facebook löscht Beleidigung nicht weltweit
#EuGH #Facebook #Hasskommentare #RenateKünast

Laut des EuGH kann Facebook gezwungen werden, Beleidigungen weltweit zu löschen․ Dem ist das soziale Netzwerk bisher nicht nachgekommen
Beschimpfungen im Netz gegen Künast: Gericht ändert Beschluss
#Beleidigung #Facebook #Hetze #LandgerichtBerlin #Meinungsfreiheit #RenateKünast

Nachdem das Berliner Landgericht Online-Beschimpfungen gegen Renate Künast zunächst als Meinungsfreiheit wertete, rudert es nun etwas zurück․