Haus der Lüge
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23.01.2021: "Rückruf von FFP2-Masken in Bayern weitet sich aus. Nachdem das Landratsamt Aschaffenburg bereits rund tausend Masken als möglicherweise untauglich einstufte, hat jetzt auch die bayerische Bereitschaftspolizei 30.000 Masken zurückgerufen. Aber nicht nur in Söders-Coronaland besteht der Verdacht auf massive Mängel bei den FFP2-Masken. Auch in Niedersachsen wurden 300.000 dieser Masken wegen mangelnder Beschriftung zurückgerufen. (...) Auf der Seite „Produktwarnung.eu“ erscheinen zum Stichwort Rückruf FFP2-Masken eine beeindruckend lange Liste, die bereits zurückliegende Rückrufaktionen und Warnungen aufzeigen. FFP steht für „filtering face piece“. FFP2-Masken sind laut EU-Klassifikation dafür vorgesehen, um gegen „gesundheitsschädliche Stäube, Nebel und Rauche“ zu schützen. Das heilige RKI schrieb zu den Gesundheitsgefahren von FFP2-Masken – am 6.1.2021 – in seinen Infektionsschutzmaßnahmen: „In den ,Empfehlungen der BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, d. Red.) und des ad-Hoc AK Covid-19 des ABAS (Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe, d. Red.) zum Einsatz von Schutzmasken im Zusammenhang mit Sars-CoV-2′ werden FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen.“
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/23/rueckruf-ffp2-masken/
https://www.produktwarnung.eu/rubrik/atemschutzmasken
FFP2-Masken, Standard, 13.01.2021: "Wichtige Information für Bartträger und Bartträgerinnen."
https://www.derstandard.de/jetzt/livebericht/2000123251491/redcontent/1000215024/wirtschaft
24.01.2021, FPÖ-Abgeordneter Andreas Arthur Spanring, RT DE: FFP2-Masken. "Also waren die Masken vorher sinnlos?" Da diese FFP2-Masken schon durch einen Dreitagebart ihren Schutz verlieren könnten, machte FPÖ-Politiker Andreas Arthur Spanring der Regierung den sarkastischen Vorschlag, eine Zwangsrasur für alle Österreicher zu verordnen.
https://youtu.be/0ZdQ9yE0UuU
24.01.2021: "Der erste Widerspruch ergibt sich meist schon bei der Verpackung Aufschrift der FFP2-Masken. Da steht sehr deutlich drauf, dass diese Atemschutzgeräte nicht vor Viren und Bakterien schützen. Diesen Aufdruck müssen die Hersteller machen, um bei etwaigen Infektionen nicht in Regress genommen zu werden. (...) Um nun erfolgreich FFP2-Atemschutzgeräte zur Erreichung des verordneten Zwecks tragen zu können, ist es unabdingbar, bis zu einem gewissen Grade seinen Verstand abzuschalten. Vermutlich besteht die eigentliche Übung tatsächlich in Letzterem. Durch das Tragen der Maske signalisiert das Individuum zuverlässig, dass exakt das gelungen ist. Das mag für Novizen nach den ersten Sätzen erläuterungsbedürftig sein. Aus diesem Anlass mühen wir uns in der Folge mehr Klarheit in dieses trübe Thema rund um den Einheit-Maulkorb zu bringen. (...) Wer den Maulkorb beruflich benötigt, der braucht zwingend eine entsprechende ärztliche Freigabe. Die gibt es in der Regel erst nach einer eingehenden Untersuchung und vorher darf so ein Teil beruflich nicht getragen werden. (...) Ordnet der Arbeitgeber das Tragen von Atemschutzgeräten an, ohne das zuvor eine arbeitsmedizinische Freigabe erfolgte, haftet er für etwaige Schäden persönlich. Der gescheite Arbeitnehmer hingegen kann sich bis zum Vorliegen eines arbeitsmedizinischen Untersuchungsergebnisses einer solchen Anordnung durch den Arbeitgeber gefahrlos widersetzen. Schließlich geht es um ernsthafte Gesundheits- und Haftungsfragen. (...) Die Stadt München hat beispielsweise per se schon mal jedwede Haftung für das Tragen von Masken ausgeschlossen. (...) Das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen ist in jedem Fall eine Beeinträchtigung der Atmung. Einige Menschen verdauen das leichter, andere gehen fast daran zugrunde. Exakt deshalb wurden im Bereich des Arbeitsschutzes Maßnahmen ergriffen, um etwaige nachteiligen Folgen für jedes arbeitende Individuum einzeln abzuklären, bevor man es dieser Belastung aussetzt. Am Ende spielen auch haftunsgrechtliche Gründe eine gewichtige Rolle. Die Politik, stets frei von jeder persönlichen Verantwortung, setzt sich sträflich darüber hinweg und beschließt ohne Ansehung irgendwelcher Fakten, den jetzt praktizierten Wahnsinn."
https://qpress.de/2021/01/23/das-mysterium-der-ffp2-atemschutz-maskerade/
16.09.2020: Text und Video: Maskendebakel – Wer zahlt die teure Beschaffung des Bundes? "Im Rahmen eines so genannten Open-House-Verfahrens erteilte das Bundesgesundheitsministeriums im April Zuschläge für Schutzausrüstung an 738 Lieferanten im Gesamtwert von 6,4 Milliarden Euro. Ob der vom Bundesgesundheitsministerium garantierte Preis für die Masken gerechtfertigt war, soll nun vom Bundesrechnungshof geprüft werden. Zahlreiche Lieferanten warten bis heute darauf, dass das Bundesgesundheitsministerium ihre Rechnungen bezahlt. Vor dem Landgericht Bonn sind inzwischen 57 Verfahren anhängig. (...) Im März bringt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zur Beschaffung von Schutzausrüstung ein so genanntes Open-House-Verfahren auf den Weg, ein eilig gestricktes Vertragskonstrukt. Zu eilig, kritisiert Vergaberechtsexperte Thomas Mösinger. Nach Meinung des Fachanwalts für Vergaberecht habe man vergessen, eine Obergrenze bei der Beschaffung von Schutzmasken einzuziehen. Jeder Lieferant, der in der Lage sei, innerhalb eines bestimmten Zeitraums Masken zu liefern, habe in beliebiger Menge liefern dürfen."
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/masken-debakel-100.html
16.09.2020: Text und Video: Maskendebakel – Wer zahlt die teure Beschaffung des Bundes? "Im Rahmen eines so genannten Open-House-Verfahrens erteilte das Bundesgesundheitsministeriums im April Zuschläge für Schutzausrüstung an 738 Lieferanten im Gesamtwert von 6,4 Milliarden Euro."
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/masken-debakel-100.html
16.09.2020: Text und Video: Maskendebakel – Wer zahlt die teure Beschaffung des Bundes? "Im Rahmen eines so genannten Open-House-Verfahrens erteilte das Bundesgesundheitsministeriums im April Zuschläge für Schutzausrüstung an 738 Lieferanten im Gesamtwert von 6,4 Milliarden Euro."
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/masken-debakel-100.html
16.09.2020: Text und Video: Maskendebakel – Wer zahlt die teure Beschaffung des Bundes? "Im Rahmen eines so genannten Open-House-Verfahrens erteilte das Bundesgesundheitsministeriums im April Zuschläge für Schutzausrüstung an 738 Lieferanten im Gesamtwert von 6,4 Milliarden Euro."
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/swr/masken-debakel-100.html
Forwarded from COMPACT-Magazin
Media is too big
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Die Woche COMPACT: Das Establishment ist zurück: Dieser Eindruck könnte entstehen, schaut man sich die neue Regierungsmannschaft im Weißen Haus an. Seit Mittwoch ist Joe Biden dort der Hausherr. In einer ersten Ansprache drohte er dem dortigen Personal mit Entlassung, sollte ihm bei Gesprächen der Bediensteten auch nur irgendeine Formulierung missfallen. Steht Amerika vor einer Autokratie mit großväterlichem Lächeln? Die Woche COMPACT wirft einen ersten Blick auf die Amtszeit des demokratischen Hoffnungsträgers.
Machtwechsel – Was wollen Biden und Harris?
Kriegsgefahr? – Washingtons neue Außenpolitik
Lockdown – Der Protest geht weiter
Pressefreiheit – Drohungen gegen Journalistin
"Das interne Papier des Bundeskriminalamt kommt zu dem Ergebnis, dass von den auf Querdenken–Demos anwesenden Demonstranten keine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ausgeht. Das eigentliche Gefahren- und Gewaltpotenzial sehen die obersten Kriminalbeamten bei den Teilnehmern linker Gegendemonstrationen oder Demonstrationen zu anderen Themen, die im Schatten von Querdenken angemeldet werden. (...) Nachdem das Papier also mit diesem Märchen aufgeräumt hat, werden dem Innenminister und dem Verfassungsschutz andere äußerst unangenehme Erkenntnisse präsentiert: „Folglich muss auch künftig im Rahmen des Corona bezogenen Versammlungsgeschehens mit antifaschistischen Interventionen in Form von (schweren) Gewalttaten oder auch Blockadeaktionen gerechnet werden Dabei ist zu berücksichtigen, dass neben tatsächlichen „Rechten“ auch Personen ins Zielspektrum der linken Szene geraten können, die der Versammlung zwar physisch beiwohnen, die jedoch irrtümlicherweise für Anhänger der rechten Szene gehalten bzw. als solche eingeordnet werden. (...) Ob auch antifaschistische Gruppen, vor denen das BKA warnt, von Steuerzahlergeldern alimentiert werden? Wir wissen es nicht. Aber damit der Durchschnittsbürger erst gar nicht ins Grübeln kommt, soll er auch möglichst nichts über den Linksextremismus erfahren. Denn wie sagte „neulich“ ein Bundesinnenminister sinngemäß: „Teile dieser Informationen könnten die Bürger beunruhigen.“" https://philosophia-perennis.com/2021/01/26/internes-bka-papier-zu-linker-gewalt-bei-querdenker-demos-soll-vertuscht-werden/
Österreich: "Bis zu 500 Euro soll es in Zukunft kosten, wenn man bei einer Demonstration ohne Maske erwischt wird. Innenminister Karl Nehammer will nach den jüngsten Vorwürfen gegen die Polizei nun härter durchgreifen. Und er geht noch einen Schritt weiter: Gemeinsam mit Gesundheitsminister Rudolf Anschober will er die Teilnehmerzahl bei Demonstrationen einschränken." https://zackzack.at/2021/01/25/nehammer-und-anschober-wollen-demos-einschraenken/
Wirecard. "Der Verdacht wird immer klarer: Führende BVT-Beamte haben Unternehmen wie Wirecard Daten und Informationen geliefert, und sich damit einen Zusatzverdienst verschafft. Das ÖVP-nahe Bundeskriminalamt ermittelt mit Hochdruck gegen die Beamten und ihre Verbindungsmänner in der FPÖ. Der Verdacht: Wie im Fall „Ibiza“ werden die Spuren, die zur ÖVP führen, kaum verfolgt. (...) Die Staatsanwältin geht davon aus, dass W. und „andere, noch auszuforschende Mitarbeiter des BVT nebenberuflich für Wirecard AG tätig waren“. Wie sie mit den Mitteln des BVT die „Zahlungsfähigkeit von Anbietern pornographischer Internetseiten“ überprüften, wird wohl demnächst der Innenminister erklären müssen. (...) Es gibt zwei dubiose Netzwerke im BVT. Eines steht der FPÖ nahe. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft wird es von Martin W. geführt. Wie in blauen Kreisen nicht unüblich, geht es um dubiose Geschäfte und Geld. Gegen dieses Netzwerk ermitteln Bundeskriminalamt und Staatsanwaltschaft auf Hochtouren. Das zweite Netzwerk kämpft mit dem ersten seit Jahren um die Macht im BVT. Es gehört der ÖVP an. Seine Köpfe sind der Ex-Stellvertreter des BVT-Direktors Z. und der Nachrichtendienst-Chef P. Die Ermittlungen gegen dieses Netzwerk verlaufen bisher im türkisen Sand." https://zackzack.at/2021/01/25/so-lief-marsaleks-flucht-wird-jetzt-nur-die-blaue-spur-verfolgt/
"Nach Angaben des RKI ist das Tragen von FFP2-Masken durch geschultes und qualifiziertes Personal im medizinischen Bereich im Rahmen des Arbeitsschutzes vorgeschrieben, wenn patientennahe Tätigkeiten mit erhöhtem Übertragungsrisiko durch Aerosolproduktion, zum Beispiel eine Intubation, durchgeführt werden. Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstand entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten. Im ÖPNV oder im Einzelhandel ist eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung zum Tragen von FFP2-Masken jedoch gar nicht durchführbar. Daher sind wegen der dadurch entstehenden gesundheitlichen Risiken für ungeschulte Normalbürger bereits juristische Verfahren anhängig. (...) Ein Anwendungsverbot dürfte auch bei Menschen mit Bluthochdruck oder Sauerstoffmangel im Blut infolge einer Herzerkrankung bestehen, da durch das Tragen einer FFP2-Maske ein Kreislaufkollaps ausgelöst werden könnte. (...) Wenn die Masken durchfeuchten, können sie, besonders bei Kindern und Jugendlichen, eine Pilzinfektion begünstigen. (...) Die Politiker scheinen nicht zu wissen, was sie tun, wenn sie solche nicht nur sinnlosen, sondern auch gefährlichen Lockdown-Verschärfungen beschließen." https://www.compact-online.de/risiko-ffp2-maske-wie-der-staat-die-gesundheit-der-buerger-auf-spiel-setzt/