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50 Tage im Amt: Der neuen italienischen Regierung fehlen die Erfolge
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Die Koalition aus Fünf Sterne und Sozialdemokraten hat einen schweren Stand․ Sie verliert bei Regionalwahlen und verrennt sich beim Haushalt․ Aber sie hält
Kurzbesuch in Italien: Merkel in Rom: Auf ein Solidaritäts-Dinner mit Ministerpräsident Conte
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Stippvisite beim Wachstumsschlusslicht Europas: Die Kanzlerin fliegt für ein Essen nach Italien․ Das ist mehr Symbolhandlung als Bestandsaufnahme
Conte unter Druck: Regionalwahlen werden für Italiens Regierung zur Zerreißprobe
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Sollte die rechtspopulistische Lega bei den Regionalwahlen gewinnen, wäre die Machtbasis von Premier Conte zerstört․ Bei Neuwahlen droht eine nationalistische Regierung
Italien: Renzis „Schock“ für die Wirtschaft
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Der Ex-Premier will mit seiner neuen Partei Italien auf Wachstumskurs bringen․ In den Umfragen liegt er unter fünf Prozent, das Gleichgewicht der Regierung kann er trotzdem stören
Neue Partei in Rom: Matteo Renzi plant „Schock“ für Italiens Wirtschaft
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Italiens Ex-Premier will mit seiner neuen Partei das Land auf Wachstumskurs bringen․ In den Umfragen liegt er unter fünf Prozent – trotzdem kann er die Regierung auf dem Gleichgewicht bringen
Modefirma: Benetton schmeißt Starfotograf Toscani raus
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Grund ist eine despektierliche Äußerung über den Brückeneinsturz von Genua․ Benetton hält Anteile am Autobahnbetreiber, der für das Autobahnstück zuständig war
Italien: Matteo Salvini probiert es mit einen neuen Strategie
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Der Legachef gibt sich eurofreundlich und will außerhalb Italiens punkten – auch mit einem guten Verhältnis zu Deutschland․ Doch von seiner Politik rückt er nicht ab
Italien: Matteo Salvini probiert es mit neuer Strategie
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Der Lega-Chef gibt sich eurofreundlich und will außerhalb Italiens punkten – auch mit einem guten Verhältnis zu Deutschland․ Doch von seiner Politik rückt er nicht ab
Italien: Renzi droht, Italiens Regierung zu stürzen: „Dieses Theater muss aufhören“
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Der Konflikt zwischen Premier Conte und Italia-Viva-Chef Renzi verschärft sich․ Hinter Renzis Aktionismus steckt aber mehr: Denn die Wähler dürften den Zwist an der Urne nicht goutieren