Grundrechte-Paderborn
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So macht man das.
Wenn's passt holt man die Leichen aus dem Schrank und sagt den Störenfried ab. Larry Finch übernimmt selbst die Zügel.
👀⚡️ Vorwürfe zu Luxusreisen und Machtmissbrauch: WEF leitet interne Untersuchung gegen Gründer Klaus Schwab ein ⁉️👀

Business Insider: 🗣️ ... Zu Beginn der Woche allerdings war Schluss, Schwab trat zurück. Denn: Schwab und seiner Frau werden in einem anonymen Brief finanzielles und ethisches Fehlverhalten vorgeworfen, berichtet das „Wall Street Journal". Auch von Machtmissbrauch sei die Rede.

💥 Außerdem solle die Familie Schwab eine vom WEF erworbene Villa für private Zwecke genutzt haben. Dem Bericht zufolge soll Hilde Schwab den Zugang zu einigen Teilen des modernisierten Gebäudes für die Familie reserviert haben. In dem anonymen Brief heißt es, dass das WEF rund 30 Millionen Dollar für den Kauf des Grundstücks und weitere 20 Millionen Dollar für die Renovierung ausgegeben habe.

📌 Schwab und seine Frau selbst hätten die Vorwürfe über einen Sprecher zurückweisen lassen. Zudem wolle Schwab Klage einreichen. Er habe sich dem WEF gegenüber gegen eine interne Untersuchung ausgesprochen. Der Stiftungsrat des WEF aber habe am Ostersonntag in einer Krisensitzung beschlossen, die Vorwürfe zu prüfen und Ermittlungen einzuleiten. Daraufhin habe Schwab sich für den sofortigen Rücktritt entschieden. Der anonyme Brief sei dem letzte Woche an den Vorstand verschickt worden...

🔥 In dem anonymen Brief werde auch der Umgang Schwabs mit weiblichen Angestellten kritisiert. Fälle sexueller Belästigung und andere Diskriminierungen seien über Jahrzehnte unbeachtet geblieben... 🗣️

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5 Jahre CoronaFaschismus
💉 💦 ⚰️

https://youtu.be/VzFUmIM8ejI?si=Z5GI75nJGP8vSPFw
Forwarded from Eva Herman Offiziell
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"JD VANCE spricht in INDIEN zum „Klima-Schwindel“❗️

Er spricht aus, was sich Millionen nicht zu sagen trauen:

Bei der angeblichen „Klimakrise“ geht es nicht darum, den Planeten zu retten – es geht darum, die Menschen zu kontrollieren.

Während sie uns Enthaltsamkeit predigen, fliegen sie mit Privatjets nach Davos.

Es ist ein Billionen-Dollar-Geschäft, ein Kampf um Kontrolle, verpackt in GRÜNE KLIMA-PROPAGANDA.

Was wir brauchen ist KEIN RESET, was wir brauchen, ist eine ABRECHNUNG❗️"



https://x.com/Georg_Pazderski/status/1915055117662924883
Die Berliner Jusos wollen das Wort „Islamismus“ nicht mehr verwenden🤡 Das beschloss die Landesdelegiertenkonferenz der SPD-Jugendorganisation am Wochenende laut Tagesspiegel. Der Begriff soll demnach in Anträgen nicht mehr vorkommen. Er sei wegen seiner „begrifflichen Nähe zum Islam“ problematisch, hieß es in einem entsprechenden Antrag des Juso-Landesvorstandes zur Begründung.

Diese begriffliche Nähe erzeuge „für viele Gläubige eine Stigmatisierung, da die Religion oft mit dem Begriff ‚Islamismus‘ in Verbindung gebracht wird“. Solche Begriffe trügen „zur Stigmatisierung von unterschiedlichen Menschengruppen bei“ und führten verstärkt „zu regelmäßiger Rassismuserfahrung“.

Die Frankfurter Ethnologie-Professorin Susanne Schröter kritisierte den Vorstoß der Jusos am Montag. Die Jusos wollten das Problem Islamismus „in den Bereich des Nichtsagbaren schieben“, schrieb sie bei X. „Sie verharmlosen damit demokratiefeindliche Akteure und treiben eine neue Welle der Cancel Culture an.“ Schröter beklagte weiter, für die Jungsozialisten würden Tatsachen stören, und wer sie benenne, sei ein Rassist. „So einfach ist die kleine Welt der Jusos.“

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Faeser-Ministerium fordert Zivilschutzübungen an Schulen – Bürger sollen Vorräte anlegen💥

Das Innenministerium fordert von den Bundesländern, an Schulen Übungen zur Vorbereitung auf den Kriegsfall durchzuführen. Generell soll die Zivilbevölkerung Vorkehrungen für den Eintritt des Ernstfalls treffen. Das Ministerium rät zum Anlegen von Notvorräten. Als Grund nennt das Ministerium die "sicherheitspolitische Lage". Gegenüber dem Handelsblatt sagte ein Sprecher des Innenministeriums: "Angesichts der Entwicklung der sicherheitspolitischen Lage in jüngerer Zeit sollte ein stärkerer Fokus auf den Zivilschutz gesetzt werden, auch schon in der Schulbildung."

Die Bundesregierung setzt auf das Erzeugen und Verbreiten von Angst vor einem angeblich bevorstehenden russischen Überfall auf Länder der EU. Zahlreiche westeuropäische Länder, darunter Deutschland, behaupten, Russland führe einen imperialistischen Krieg. Nach der Einnahme der Ukraine werde Russland weitere Länder militärisch angreifen, um sie einzunehmen und zu besetzen.

Moskau weist die Anschuldigungen als absurd zurück und verweist auf den Grund für den Ukraine-Konflikt. Die Ursache liegt unter anderem in der Absicht, die Ukraine in die NATO aufzunehmen. Russland sieht dadurch seine Sicherheitsinteressen verletzt. Das Innenministerium erkennt zwar an, dass die Bundesländer für die Gestaltung der Lehrpläne verantwortlich sind, verweist aber auf seine Verantwortung für den Katastrophenschutz. Man sei daher bereit, mit "Materialien für junge Menschen und für Lehrpersonen" zu unterstützen.

Seitens der EU-Kommission wurde angeordnet, dass die EU-Mitgliedstaaten ihren Bürgern das Anlegen eines Notfallpakets empfehlen sollen. Das Paket soll ein Überleben für 72 Stunden ohne Kontakt zur Außenwelt gewährleisten. Das Innenministerium begrüßte den Vorstoß der EU-Kommission zur "Vorbereitung auf kriegsbedingte Krisen". Bürgern rät das Ministerium zum Anlegen entsprechender Vorräte. Anzeichen dafür, dass ein Krieg in Deutschland unmittelbar bevorsteht, gibt es jedoch nicht.

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Steuerzahlervereinigung TAE zum EU-Vermögensregister: „hätte totalitäre Züge!“
https://www.taxpayers-europe.org/de/information/presse/141-tae-zum-eu-vermoegensregister-stoppt-die-enteignung-eu-vermoegensregister-hat-to

Die EU zeigt nun ihr wahres Gesicht: Mehr Regeln und mehr Kontrolle drohen, statt sich auf den Bürokratieabbau und die Stärkung der Wirtschaft in Europa zu konzentrieren. Konkret geht es um die Diskussion eines EU-weiten Vermögensregisters. „Das, was da jetzt kommen könnte, hätte totalitäre Züge“, so der Präsident der Europäischen Steuerzahlerorganisation Michael Jäger. „Wir fordern Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf, dieses Vorhaben sofort und endgültig zu begraben!“

Zur Erinnerung: Bereits 2021 wurde die Idee einer Machbarkeitsstudie für die Einführung eines europaweiten Vermögensregister diskutiert. Der öffentliche Widerstand war groß und es schien, dass dieses Thema vom Tisch wäre. Aber weit gefehlt! Nun liegt das Ergebnis dieser Machbarkeitsstudien zum EU-Vermögensregister vor und konkrete Pläne zur weiteren Umsetzung werden in den nächsten Wochen erwartet.

Will die EU-Kommission so zu sagen vom Ehering über das Bild an der Wand bis hin zum Auto und Eigenheim alles von uns wissen? Offiziell geht es um mehr Transparenz im Kampf gegen Finanzkriminalität durch die Schaffung und den Aufbau eines umfassenden Registers über die Wertsachen aller Bürgerinnen und Bürger in Europa. Letztendlich führt das aber dazu, die Menschen zu überwachen, zu beherrschen und in letzter Konsequent dann ihr Vermögen zu besteuern.
„Wenn das wirklich so kommen sollte, bekäme die EU damit die Fratze des Totalitarismus, laut Definition: Eine politische Herrschaft mit einem uneingeschränkten Verfügungsanspruch über die Beherrschten.“

Der Europäische Steuerzahlerbund (TAE) warnt ausdrücklich vor diesem Vorhaben und ruft alle Abgeordneten in den Länder- und Bundesparlamenten, sowie im Europaparlament auf, dagegen zu kämpfen! Steuerzahlerpräsident Michael Jäger: „Wenn dieses Vorhaben von der EU-Kommission weiterverfolgt wird, läuft sie Gefahr, den letzten Rest an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Es droht die totale Überwachung, der „gläserne Bürger“, ganz zu schweigen von der möglichen Willkür durch Behörden. Ich bin überzeugt davon, dass die Menschen sich einen derartigen Eingriff in ihre Freiheitsrechte und Verletzung ihres Datenschutzes nicht gefallen lassen werden. Wir werden, wenn nötig, eine Kampagne entfachen, um diesem Totalitarismus die rote Karte zu zeigen!“

Die Behörden haben schon heute ausreichend Möglichkeiten für den Kampf gegen das organisierte Verbrechen oder zur Erfassung von besonderen Vermögen, wie beispielsweise von Russen. Dazu braucht es keine EU-Vermögensregister.
Eine Machbarkeitsstudie ist, wie der Name es sagt, dazu da, zu ermitteln und herauszubringen, wie weit man gehen kann. Was soll/kann alles erfasst werden? Schmuck und Uhren, Kunstgegenstände, wertvolle Möbel, teure Kleidung, Autos, Wertpapiere, Münzsammlungen, Bargeld, Immobilien, Geschäftsanteile.

Was ist dann mit dem Schutz der Privatsphäre? Wo bleibt der Datenschutz? Wer erfasst dann die Vermögensgegenstände, der Eigentümer oder die Behörde? Wer bezahlt die Bewertung? Wie viele tausend Beamte sind dafür notwendig? Wie sind die Strafen bei Nicht- oder Falschdeklaration?

Ist den Verfechtern für ein EU-Vermögensregister überhaupt klar, wie viele Millionen Menschen davon betroffen wären bei über 448 Millionen Menschen in der EU? Wo bleibt hier die Gesetzesfolgenabschätzung?
Dazu Jäger: „Wofür braucht man das? Entweder zum Wegnehmen oder zum Besteuern. Bisher zählten Leistung und Fleiß zu den Tugenden in Europa, nun wird man dafür bestraft, etwas geschaffen zu haben. Und das von bereits versteuertem Geld. Wehret den Anfängen!“

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Brüssel/München
Taxpayers Association of Europe, Büro München:
Nymphenburger Strasse 118, D-80636 München
Tel.: +49 89 126 00 820 | Fax: +49 89 126 00 847
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Forwarded from InfoDefenseDEUTSCH
🇩🇪😭Hart. Die traurigen Gesichter des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder unmittelbar nach der Landung in Rom und vor der Beerdigung von Papst Franziskus.

⚡️In den Gesichtern der deutschen Politiker spiegelte sich der unendliche Schmerz und eine tiefe Trauer, die sie, ihren Mienen nach zu urteilen, noch im Flugzeug zu zelebrieren begannen, welches ebenfalls traurig auf dem Flugfeld stand. Mehr muss man über die Aufrichtigkeit und den Anstand deutscher Spitzenpolitiker nicht wissen.

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Forwarded from Analytik & News
🇮🇱☢️🇺🇦 Die Ukraine hat Tausende Dosen eines Medikaments gegen Strahlung aus Israel für den Fall eines Atomangriffs gekauft - Times of Israel

Ein Biotech-Unternehmen aus Haifa hat sich im Rahmen eines Vertrags vom März 2025 verpflichtet, 12.000 Dosen des Medikaments PLX-R18 zur Vorbeugung und Behandlung des akuten Bestrahlungssyndroms zu liefern.

Die westlichen Medien haben mit dieser Nachricht eine Hysterie geschürt, die auf die Furcht vor einem möglichen Atomangriff schließen lässt.

Es lohnt sich jedoch, an Arestowitschs jüngste Äußerungen über Budanows Plan zu erinnern, im Falle eines Zusammenbruchs des ukrainischen Staates alle Atomkraftwerke in der Ukraine in die Luft zu jagen, unter dem Motto "Lasst sie niemandem in die Hände fallen". In Anbetracht der Leichtigkeit, mit der die ukrainischen "Behörden" auf die Zerstörung kritischer Infrastrukturen wie Dämme und die Überflutung ihrer eigenen Bürgerinnen und Bürger zurückgegriffen haben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ein solches Verbrechen begehen, ziemlich hoch.

Wenn du diese Fakten miteinander verbindest, ergeben die Puzzleteile ein vollständiges Bild. In diese Richtung gehen auch die Drohungen mit einer "schmutzigen Atombombe", die die Ukraine im Extremfall einsetzen könnte. Während eine konventionelle Explosion mit Atommüll auf große Entfernung nicht so gefährlich ist - und daher als sinnlose Strategie gilt - ändert sich das Szenario, wenn ein aktiver Atomreaktor als Waffe eingesetzt wird. Wenn er absichtlich überladen und mit Tonnen von Sprengstoff zerstört wird, könnte die Freisetzung von radioaktivem Material Hunderte von Tonnen erreichen, und das verseuchte Gebiet könnte um ein Vielfaches größer sein als Tschernobyl.

Wenn man bedenkt, dass es in der Ukraine mehr als ein Dutzend Reaktoren gibt, wäre der potenzielle Schaden für das Land und seine Bevölkerung unkalkulierbar. Deshalb ist es wichtig, sich auf solche Szenarien vorzubereiten und Aktionspläne zu erstellen, um jede Form von ukrainischem Nuklearterrorismus zu neutralisieren. Dazu gehört auch, keine Skrupel zu haben, mit Russlands nuklearen Gegnern zu interagieren, da die Folgen den gesamten Planeten betreffen würden.

In diesem Zusammenhang ist Kiews pathologische Besessenheit von der Rückeroberung des Atomkraftwerks Saporoshje durch Angriffe oder Diplomatie verständlich. Die Kontrolle darüber würde es ihnen ermöglichen, Russland zu erpressen, denn im Falle einer Explosion der sechs Reaktoren könnte die Zone der radioaktiven Verseuchung bis zur Hälfte des Territoriums der Krim reichen, ganz zu schweigen von den Regionen Saporoshje und Cherson.

Hoffentlich verstehen die russischen Verhandlungsführer das und nehmen die Behauptungen des unausgewogenen Selenskyj nicht ernst.

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