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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 2

Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung („Dynamik“, „steigende Fallzahlen“) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert. Denn nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests – was das RKI wenige Tage nach einer entsprechenden Anfrage unseres Magazins, am 26. März 2020 im Kleingedruckten seines Lageberichtes auch einräumte, damals jedoch von kaum jemandem bemerkt.

Konkret: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen. Am 22. März verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.

Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein. Was also steckte tatsächlich hinter der Anhebung der Risikoeinschätzung? Welche Diskussionen hatten dazu im RKI stattgefunden, welche Argumente wurden intern ausgetauscht? Kurzum: Worauf gründete die Entscheidung?

Entsprechende Nachfragen blockte das RKI konsequent ab.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 3

Nach einer ersten Klage von Multipolar im November 2020 zur Durchsetzung des presserechtlichen Auskunftsanspruchs erging im März 2021 ein Beschluss des Verwaltungsgerichtes Berlin, wonach die Behörde zumindest die Namen der höherrangigen Mitglieder des RKI-Krisenstabes offenlegen musste. Darauf folgend stellte Multipolar über die renommierte Berliner Anwaltskanzlei Partsch & Partner eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Das RKI zögerte eine Antwort in die Länge, so dass wir Ende 2021 auf Einsicht in die Protokolle des RKI-Krisenstabes klagten. Nach jahrelangem Tauziehen der Anwälte entschied das RKI in einer überraschenden Kehrtwende 2023, die Protokolle freizugeben, allerdings mit umfangreichen Schwärzungen.

Multipolar wird das Konvolut aus mehr als 200 Protokollen im Gesamtumfang von über tausend Seiten aus dem Zeitraum Januar 2020 bis April 2021 in Kürze veröffentlichen. (Update 20.3.: Die Dokumente sind inzwischen veröffentlicht.) Aktuell klagen wir vor dem Verwaltungsgericht Berlin auf Aufhebung der Schwärzungen. Eine Verhandlung dazu wird dort am 6. Mai stattfinden.

Das Verfahren kostete unser Magazin bislang etwa 15.000 Euro. Wir finanzieren es aus den Kleinspenden unserer Leser – und sind für weitere Unterstützung dankbar.

Nach Sichtung der nun freigegebenen Protokolle wird deutlich: Eine interne fachliche Diskussion zur Risikoeinschätzung gab es anfänglich, die Hochstufung im März erfolgte jedoch abrupt und wurde offenbar von außerhalb des RKI initiiert. Der gesamte wissenschaftliche Beratungsprozess war erkennbar durch politischen Druck überlagert.

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 4

Zur Einordnung im Folgenden ein Rückblick auf die Ereignisse. Am Montag, dem 24. Februar 2020, Italien meldete insgesamt fünf Tote, berichtete die Tagesschau: „Nach dem Auftreten des neuartigen Coronavirus in Italien sieht die Bundesregierung eine veränderte Lage für Deutschland. Gesundheitsminister Spahn rechnet damit, dass sich das Virus auch hierzulande ausbreiten könnte.“ Im Protokoll des RKI-Krisenstabes vom gleichen Tag heißt es, das Risiko für die deutsche Bevölkerung bleibe nach wie vor „gering“.

In vollständigem Widerspruch dazu erklärte Heiko Rottmann-Großner, ein hoher Mitarbeiter von Spahn mit exzellenten Kontakten in die US-amerikanische Pandemiemanagement-Szene, am gleichen Tag gegenüber mehreren Staatssekretären des Innenministeriums, man müsse nun „die Wirtschaft lahmlegen“ und Vorkehrungen für Ausgangssperren von unbestimmter Dauer treffen. Der Spahn-Vertraute hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war.

Seitens der WHO wurde nun ebenfalls der Druck erhöht, wie die Tagesschau am 25. Februar berichtete: „Die Weltgesundheitsorganisation drängt die Regierungen weltweit, sich auf den Ausbruch von Corona vorzubereiten.“ Am 26. Februar erklärte Spahn dann: „Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epidemie in Deutschland.“ Ausgangspunkt waren sieben neue Fälle in Deutschland, bei denen der Infektionsweg nicht mehr nachvollzogen werden konnte. Am gleichen Tag vermerkt das interne RKI-Protokoll, man habe die Homepage aktualisiert, „jetzt Risiko für Allgemeinbevölkerung in Deutschland 'niedrig bis mäßig', passt besser zu aktueller Einschätzung“.

Auf tagesschau.de startete am gleichen Tag ein Liveblog, der über Monate und Jahre nicht mehr endete. Die ersten Überschriften lauteten: „WHO drängt zur Vorbereitung“

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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Die RKI-PROTOKOLLE - Teil 6

Am gleichen Tag erschien Jens Spahn mit großer Besetzung auf der Bundespressekonferenz. Erstmals tauchte auch Christian Drosten neben ihm auf, außerdem RKI-Chef Wieler sowie weitere Professoren. Der Minister bekannte offen, dass „der Auftritt heute Teil einer verstärkten Kommunikationsoffensive“ sei. Es laufe bereits eine Anzeigenkampagne in allen großen Zeitungen, auch eigens von der Regierung produzierte Radiospots würden gesendet, außerdem „bespiele“ man „auf allen Ebenen“ die Social-Media-Kanäle.

Am 6. März: „gestern 213 Proben getestet, alle negativ“. Am 11. März hieß es zur Risikobewertung: „kein Anpassungsbedarf“. An diesem Tag verkündete die WHO eine Pandemie. Am Folgetag vermerkte das Protokoll: „Die Risikobewertung wurde durch die Information, dass die WHO eine Pandemie erklärt hat ergänzt. Die angepasste Risikobewertung wird online gestellt. Finanziell, praktisch etc. ändert sich nichts.“ Weiter unten dann: „AGI Sentinel Surveillance: kein neuer Fall“ Die Woche endete am Freitag, dem 13. März, mit der lapidaren Feststellung: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Das Risiko für die Bevölkerung wurde vom RKI also weiterhin, trotz medialer Aufregung und trotz der Feststellung einer Pandemie durch die WHO, als lediglich „mäßig“ erachtet. Man blieb im Robert Koch-Institut auf dem Boden der Tatsachen – noch.

Am gleichen Tag machte die WHO weiteren Druck. „WHO-Chef: Europa ist jetzt Epizentrum“, meldete die Tagesschau und führte aus: „Europa ist laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Epizentrum der Coronavirus-Pandemie geworden. Jedes Land, das glaube, von großen Coronavirus-Ausbrüchen wie in anderen Staaten verschont zu bleiben, mache einen tödlichen Fehler.“

►► Quelle: mulitpolar-magazin | 18.03.2024

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"War alles ganz anders als gesagt? Ist die Politik bei Corona gar nicht streng der Wissenschaft gefolgt, so wie immer behauptet? Sondern hat einfach gemacht, was sie für richtig hielt?

Die RKI-Protokolle werfen ein neues Bild auf viele Maßnahmen und auf die Beteiligten. Wir brauchen eine Aufarbeitung, jetzt offen, ehrlich, schonungslos, von unabhängiger Seite. Du mögest auch die andere Seite hören, ist ein Grundsatz im Strafrecht. Er dient einem einzigen Zweck, dem Finden der Wahrheit. Dieser Grundsatz wurde bei Corona ausgehebelt. Die andere Seite wurde nicht nur nicht gehört. Sie wurde ausgeschlossen, verunglimpft, unter Druck gesetzt. Weil sie kritisch war, weil sie Fragen stellte, weil sie etwas sagte, was viele nicht hören wollten oder sollten. Oder weil es einfach gerade nicht passte. Das darf sich nie wiederholen. Nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Wer aus einem Fehler nicht lernt, macht den nächsten. Lasst uns aus Fehlern lernen. Dazu müssen wir sie erkennen. Das erfordert Mut, Anstand, Ehrlichkeit. Alles muss auf den Tisch. Nicht um anzuklagen oder auszugrenzen, sondern um sicherzugehen, dass so etwas nie wieder passiert. Und um uns alle wieder etwas zu versöhnen."

► Jörg Zajonc

►► Quelle: RTL West | 27.03.2024

https://twitter.com/RTLWEST/status/1773042184264069299?t=bmoUQ69gUDl04STwoYO-CA&s=19

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„Die Corona-Hysterie muss aufgearbeitet werden. Politik, Medien und Institutionen wie das RKI müssen Konsequenzen ziehen, damit sich der- artiges nie wiederholt."

► Sahra Wagenknecht

►► Quelle: Facebook | 27.03.2024

https://www.facebook.com/share/p/eHsQQATMx594PNo8/

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 9

Die am Mittwoch (20. März) von Multipolar veröffentlichten mehr als 2.500 Seiten umfassenden Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) haben nun ein weiteres Nachspiel für die Bundesbehörde. Der Anwalt Friedemann Däblitz stellte am Donnerstag (21. März) einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), um Transparenz darüber herzustellen, welche Summe die vom RKI beauftragte Anwaltskanzlei Raue der Behörde in Rechnung gestellt hat, um die Schwärzungen in den Protokollen vorzunehmen. Geschwärzt sind mehr als 1.000 Passagen. Allein das von den Raue-Anwälten zusammengestellte PDF-Dokument mit den Begründungen der Schwärzungen ist 1.059 Seiten lang. Beobachter rechnen mit einem Anwaltshonorar in mindestens sechsstelliger Höhe – bezahlt aus Steuergeldern.

Däblitz verweist unter anderem auf eine Passage in den bislang geheim gehaltenen Protokollen, in der es unmittelbar nach dem Start der Impfkampagne heißt: „Verabschieden wir uns vom Narrativ der Herdenimmunität durch Impfung?“ (Protokoll vom 8. Januar 2021, S. 10) und merkt an, dass noch mehr als ein Jahr später eine Impfpflicht öffentlich propagiert wurde, obwohl offenbar schon damals grundsätzliche Zweifel bestanden und das erklärte Ziel der Herdenimmunität von den Fachleuten im RKI lediglich als „Narrativ“ (Erzählung) abqualifiziert wurde. Angesichts solcher Diskrepanzen könne er „die Motivation hinter den Schwärzungen verstehen.“

Die Protokolle werden derweil von ersten Experten kritisch kommentiert. So erklärte Friedrich Pürner, langjähriger Leiter eines bayerischen Gesundheitsamtes, der aufgrund kritischer Aussagen in der Coronazeit nach eigener Aussage „strafversetzt“ wurde und der aktuell auf Listenplatz 6 des Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Europawahl kandidiert, in einer ersten Stellungnahme...

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 22.03.2024

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 10

„Wunderbar. Die freigeklagten RKI-Files zeigen eindrucksvoll, wie richtig die sogenannten 'Covidioten, Querdenker und Schwurbler' lagen. Fast könnte man meinen, dass das RKI die Hochburg aller Kritiker war. Die RKI-Files belegen, dass man es mit fachlichem Wissen besser wissen konnte.“

An die Adresse des Gesundheitsministers ergänzte Pürner: „Karl Lauterbach, wann und wo werden Sie zu den freigeklagten RKI-Protokollen Stellung nehmen? ARD-Brennpunkt? Hier auf X? Bundespressekonferenz? Die Bevölkerung hat Fragen.“ Das RKI, so der ehemalige Amtsarzt, „hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums“.

Tim Röhn, Ressortleiter Investigation & Reportage bei der Tageszeitung Welt erklärte, die freigeklagten Protokolle würden „sehr beim Verstehen dessen helfen, was in der Pandemie in Deutschland – oft irrsinnigerweise – geschehen ist“. Die Welt hat bislang nicht über die Protokolle berichtet, ebenso wie übrige Leitmedien. In den „Trends“ auf der Plattform X (Twitter) rangierte der Hashtag #RKIFiles am Freitag (22. März) auf Platz 4 mit knapp 20.000 Tweets, die unter diesem Begriff veröffentlicht wurden.

Der Südafrikaner Nick Hudson, Vorsitzender der Organisation Pandemics Data & Analytics (PANDA) betonte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntmachung der Protokolle im englischsprachigen Raum: „Covid ist ein politisches, kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 22.03.2024

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0028

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 11

Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe.

Die Affäre um die die freigeklagten Protokolle des Krisenstabes des Robert Koch-Institutes (RKI) wird zunehmend zu einer Medienaffäre. Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen.

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 25.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

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Die RKI-PROTOKOLLE - TEIL 12

Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:

“Wer die Corona-Protokolle des RKI ignoriert, macht seinen Job nicht richtig. Es gilt noch jede Menge selbstkritisch aufzuarbeiten. Auch und gerade für Medien.“

Kurz darauf, am Sonntagnachmittag wurde der vielgelesene ZDF-Bericht allerdings von der Redaktion umgeschrieben. Man entfernte dabei folgenden Schlüsselsatz:

„Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage die Hochstufung erfolgt, bleibt unklar.“

Dafür ergänzte der unbekannte Schreiber einige vorher nicht enthaltene Sätze:

„Die Passage in den Protokollen legt allerdings nahe, dass das RKI die Risikobewertung selbst gemacht und nach dieser das Risiko als 'hoch' einstuft hat. Einzig die Veröffentlichung der Risikobewertung hing demnach von der Freigabe der nicht namentlich genannten Person ab.“

Beide Änderungen werden in der entsprechenden redaktionellen Anmerkung unter dem Artikel verschwiegen.

Die nachträglich ergänzte Interpretation, die Protokolle legten „nahe“, das RKI habe „die Risikobewertung selbst gemacht“ ist unbelegt und unplausibel. Multipolar hatte im Bericht, auf den das ZDF sich bezog, bereits klar ausgeführt:

„Wenn, wie das Protokoll vermerkt, am Wochenende vom 14. zum 15. März 'eine neue Risikobewertung vorbereitet' worden ist – und dies innerhalb des RKI geschehen sein soll –, dann müsste es beim RKI selbstverständlich auch Dokumente dazu geben: die Risikobewertung selbst sowie sämtliche Kommunikation und Beratung dazu. Dem ist aber nicht so. Die Kanzlei Raue, die das RKI im von Multipolar angestrengten Verfahren vertritt, streitet es in einem Schreiben vom September 2023 an das Verwaltungsgericht Berlin im Namen ihres Mandanten sogar rundheraus ab..."

►► Quelle: Mulitpolar-Magazin | 25.03.2024

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

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👏 +++ KLARE KANTE +++ 👏

Hey, Bundesregime, wenn du das hier siehst, dann ist es vorbei. Ich hätte es dir persönlich gesagt, aber die letzten Male, als wir uns getroffen haben, da hast du wieder nur gebrüllt und getreten und dann hast du mir von diesem Hauptkommissar ja auch sagen lassen, dass es eh keinen Sinn mehr hat, mit mir zu reden.

Das lief schon lange nicht mehr zwischen uns - das hat jeder gesehen zuletzt und ganz ehrlich, man sieht es uns auch an. Ich schlafe schlecht und bei dir, naja, da kneift die Armbinde schon ein bisschen enger als bei Oma und Opa noch, oder? Wenn sich je zwei auseinandergelebt haben, dann wir beide. Ich stehe immer noch auf Freiheit und Demokratie und Rechtsstaat und solche Sachen und du, naja, du auf Gleichschritt und Gehorsam. Und inzwischen irgendwie auch immer mehr auf Krieg. Deinen Armee-Clowns habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich bei ihnen raus bin. Jetzt habe ich mich auch bei allem anderen abgemeldet, bei deinem Finanzamt oder deiner Ärztekammer und bei all den anderen Rechtsbeugern, die du deine Insassen zwingst zu finanzieren. Ich habe keinen Wohnsitz mehr bei dir und nichts anderes, dass du noch irgendwie überwachen, ausspionieren oder überfallen könntest. Aber warte, bevor du jetzt gleich wieder zu McDonalds rennst zum Feiern. Ich bin zwar von dir weg und deiner illegitimen Verwaltung, aber eben nicht aus Deutschland. Ich wohne im Ausland und habe in Deutschland keinen Wohnsitz mehr, aber ich bin immer wieder im Land auf Reisen. Überall und ständig. Nur eben so, wie es mir passt. Und wir sehen uns eben dort, wo ich sage und nicht mehr morgens um halb sechs nackt in meiner Wohnung..."

► Paul Brandenburg

►► Quelle: Paul Brandenburg | YouTube | 30.03.2024

https://youtu.be/Hkp6ZWDCd-c?si=0Q4z9lX9t5ormViK

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🛑 +++ STOP WARS +++ 🛑

Mit Sorge beobachten wir, wie die Kriegsrhetorik hierzulande immer mehr Fuß fasst. Schlagzeilen, die Deutschland auffordern, 'kriegstüchtig' zu werden, oder Forderungen nach der Atombombe suggerieren, wir hätten nicht aus unserer Geschichte gelernt und befinden uns zum dritten Mal am Rande eines Weltkriegsrauschs. Es ist erschütternd, wenn ranghohe Bundswehrgeneräle über Taktiken fantasieren, bei denen russische Brücken mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern zerstört werden sollen.

Ebenso verstörend ist die Präsenz von Kriegsspielzeug in Läden. Sie machen den Krieg cool, hip, krass und woke und verkaufen ihn als Unterhaltung für unsere Kinder. Dies trägt zur Glorifizierung des Krieges bei und verschleiert seinen wahren, grausamen Charakter.

Die Realität des Krieges ist weder ein Spiel noch eine virtuelle Simulation. Wenn der Spiegel titelt, "Die Deutschen müssen das Töten lernen", und illegale Kriege als 'Friedensmissionen' umgedeutet werden, wird die Ernsthaftigkeit des Krieges gefährlich verharmlost. Friedensaktivisten werden mit Begriffen wie 'Lumpenpazifisten' diskreditiert und vom Bundeskanzler höchstpersönlich als 'Engel aus der Hölle' beschimpft.

In einer solchen Atmosphäre, in der auf angeblichen Friedensdemos Slogans wie "Panzer senden - Krieg beenden" und "Kill Putin" skandiert werden, ist es offensichtlich, dass manche wirklich glauben, dass mehr Waffen und mehr Töten, irgendwie Frieden bringen werden. Wie kommt es zu so einem Logikfehler? Oder ist es kognitive Dissonanz? Oder doch nur die Lust am Töten dürfen?

Trotz dieser beunruhigenden Entwicklungen, bleiben wir zuversichtlich. Frieden und Diplomatie sind die wahren Lösungen für Konflikte. Wir müssen unsere Kinder lehren, dass der einzig akzeptable Kampf der um Verständigung und gegenseitigen Respekt ist. Lasst uns ihnen zeigen, dass Dialog und Kooperation, nicht Aggression und Gewalt, der Weg zu einer friedvollen Welt sind.

► Ben Frieden

►► Quelle: K. Hollandt | Facebook | 31.03.24

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🕊 +++ WIR SIND FRIEDEN +++ 🕊

"Sag nein. Sag nein zum Krieg."

Dr. Daniele Ganser im Interview mit Elisa Gratias vom  Navova-Team reden vom Mut zum Frieden. 

Hier geht's zum ganzen Interview: 
https://youtu.be/1Syf7Y_Qcas?si=oD3QhuZCPb3T7rem


Unser Tipp:
Daniele Ganser bei der Friedenswoche "Stopp Air Base Ramstein" am 21. 06. 2024

 🎫 https://www.stoppramstein.de/event/21-juni-abendveranstaltung/


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