Freie Sachsen
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Jetzt hat der Spaziergang durch Zwönitz begonnen. Es sind hunderte Bürger. Die Polizei eilt hinterher.

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Mehrere Versuche der Polizei, den Spaziergang in der Zwönitzer Innenstadt einzukesseln, sind gescheitert. Der Spaziergang läuft jetzt ortsauswärts und dürfte aus mehreren hundert Bürgern bestehen. Offenbar ist die Polizei mit dieser neuen Route überfordert und wartet im Ortskern.

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Auch in Delitzsch sind es über 200 Bürger - der bisher größte Spaziergang in der Stadt, bisher!

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Der Spaziergang in Zwönitz ist nach anderthalb Stunden wieder am Marktplatz angekommen und hat sich aufgelöst. Am Markt werden einzelne Personen von der Polizei kontrolliert - offenbar müssen die Statistiken gefüllt und Erfolgsmeldungen suggeriert werden. Heute war es zweifelsfrei ein großer Erfolg der Zwönitzer Bürger. Nur den Bürgermeister haben die Spaziergänger an vorderster Stelle vermisst...

FREIE SACHSEN: @freiesachsen
Bei bestem Sommerwetter gingen heute erneut tausende, möglicherweise sogar über 10.000, Sachsen in über 70 Städten auf die Straße!

Der Spaziergang in Freiberg wuchs dabei weiter und wird definitiv vierstellig sein. Große Proteste gab es wieder in Limbach, Bautzen, Görlitz und Zittau. Der Chemnitzer Spaziergang etabliert sich. Und: In Zwönitz trotzten viele hundert Bürger der Polizeigewalt, ließen sich vom Pfefferspray der Kretschmer-Regierung nicht abschrecken und setzten einen kraftvollen Spaziergang durch ihre Stadt durch.

Das zeigt: Montags ist unser Tag. Der Tag, an dem freie, sächsische Bürger gegen den Wahnsinn auf die Straße gehen. Angesichts der drohenden Impfpflicht wird es Zeit, noch mehr Mitstreiter zu aktivieren - wir sind die Stimme(n) der schweigenden Mehrheit, die genug von Lockdown und Co hat!

FREIE SACHSEN: http://t.me/freiesachsen
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Schockierender Höhepunkt der Machtprobe zwischen Bürgern und Polizei!

Zwönitz (Erzgebirgskreis):

Die Szenen, die sich heute im erzgebirgischen Zwönitz (Sachsen) abspielten, waren selbst für die Mannschaft von DS-TV, die auch schon den Wasserwerfereinsatz gegen friedliche Demonstranten in Berlin »begleiten« durften, harter Stoff.

Eines steht fest: Wären die Bürger überall so renitent wie im Erzgebirge, und hier speziell im Zwönitz, wäre das Merkel-Regime morgen Geschichte.

Tatsache ist auch: Hätte man die Bürger sich einfach frei und friedlich auf dem Marktplatz versammeln lassen, wäre es wohl nie zu dieser Eskalation gekommen.

Doch offenbar haben sich Kretschmer & Co. den Ort ausgesucht, um hier ein Exempel zu statuieren. Nach dem Motto: »Euch Euren Widerstand brechen wir schon noch!«

Wenn die Herrschaften sich da mal nicht verrechnet haben!

DS-TV und DEUTSCHE STIMME werden Sie auf dem laufenden halten und demnächst noch einen ausführlicheren Videobericht nachliefern. https://t.me/deutschestimme
Forwarded from Stefan Hartung (Stefan Hartung)
Herzlich willkommen im Erzgebirge, liebe Polizisten!

Wir freuen uns, dass ihr euch so um unsere Sicherheit und Ordnung sorgt und das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit konsequent unterbindet. Der erhobene Schlagstock gegen gestandene ältere Damen ist schließlich der eindrucksvolle Beweis dafür, dass ihr bei uns einen harten Job machen müsst. Schließlich weiß man ja nie, ob sie nicht vielleicht noch ein Nudelholz oder dergleichen griffbereit mit sich führt, um damit die antifreiheitliche Grundordnung eures Oberbefehlhabers aus der Staatskanzlei zu gefährden.

Wir drücken euch ganz sehr die Daumen, dass ihr bald auch mal wieder bei euren besonderen Freunden in Leipzig aus dem linksextremistischen Antifa-Milieu eingeladen werdet. Dort bringt man euch schließlich nicht nur verständliche Beschimpfungen für euer stolzes Eintreten für die Grundrechteabschaffung entgegen, sondern sogar ausdrucksstarke Anerkennung eurer würdevollen Tätigkeit in Form von Pflastersteinen, Sprengkörpern, Brandsätzen und sonstigen Terror-Anschlägen. Zur Krönung heizt man euch in Leipzig auch gern mal ein (wobei es blöd ist, dass die Autos hinterher immer verkohlt sind) und besucht euch ganz bürgernah nachts in euren Reviers um mal "hallo" zu sagen...

Es tut uns sehr leid, dass euch der Erzgebirger diesen Spaß nicht zu bieten vermag - hier müsst ihr eure Jammer- ähhh Presseberichte mit staatsgefährdenden Senioren-Attacken füllen...
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Martin Kohlmann verurteilt die Polizeigewalt in Zwönitz und ruft betroffene Bürger auf, sich zu wehren!

Der Chemnitzer Rechtsanwalt, der vor zwei Wochen selbst von den Polizeischikanen im Erzgebirge betroffen war, informiert in einem kurzen Video, was jetzt zu tun ist.

Ansehen und weiterverbreiten!

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Zwönitz: Polizei räumt rechtswidriges Handeln in den Vorwochen in einer Pressemitteilung ein!

Nächster Paukenschlag in Zwönitz: Die Polizeidirektion Chemnitz hat am Dienstag eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der sie über den Einsatz am Vortag im Erzgebirge berichtet. Wie üblich, werden die Abläufe etwas anders dargestellt, als sie hunderte Bürger, die Augenzeugen der Ereignisse waren, beobachtet haben – so wäre der Pfeffersprayeinsatz angeblich erst als Reaktion auf einen vorherigen Pfeffersprayangriff der Bürger erfolgt. Nun, entweder lügt die Polizei bewusst oder sie sollte ihr eigenes Videomaterial auswerten. Und auf nächster Nähe auf Bürger, die mit erhobenen Händen vor den Polizisten stehen, zu sprühen, ist dann vermutlich die Abwehr eines unmittelbar bevorstehenden Angriffs.

Das eigentlich Kuriose dieser Pressemitteilung (Quelle: https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2021_81182.htm) ist jedoch folgender Abschnitt über den Spaziergang, der sich nach der polizeilichen Gewaltorgie in Gang setzte: „Etwa 80 Personen liefen im Einsatzverlauf als lose Gruppierung durch das Stadtgebiet. Die Gruppierung zerstreute sich zusehens mit dem erneuten Erreichen des Innenstadtbereiches“. Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen die Teilnehmer des Spaziergangs wurden nach dieser Pressemitteilung nicht (!) eingeleitet. Damit erklärt die Polizei, dass ein Spaziergang von einer dreistelligen Anzahl an Bürgern (die polizeilichen Zahlen sind immer mit Vorsicht zu genießen), der etwa anderthalb Stunden durch Zwönitz zog, eben weder eine Versammlung, noch eine Ansammlung dargestellt hat. Sonst hätten die Beamten ja – nach ihrer eigenen Logik – dagegen vorgehen müssen.

Nun stellt sich die Frage: Wofür wurden dann in den letzten beiden Wochen Spaziergänge gestoppt, die Teilnehmer mit Gewalt herausgerissen und hunderte Menschen stundenlang ihrer Freiheit beraubt? Das wird die Polizei – hoffentlich – demnächst einem Richter erklären müssen. Den Zwönitzer Bürgern und allen anderen, mutigen Mitstreitern, die von den Maßnahmen der letzten Wochen betroffen waren, ist deshalb anzuraten, juristisch gegen die Festsetzungen vorzugehen. Und gegen Bußgeldbescheide (oder gar strafrechtliche Ermittlungen), die drohen, erst recht.

Die Polizei steht in Zwönitz mit dem Rücken zur Wand und hat sich in eine Situation manövriert, aus der sie nicht mehr ohne Gesichtsverlust herauskommt. Mit dieser Pressemitteilung hat sie das rechtswidrige Handeln eingeräumt und den Zwönitzern mitgeteilt, dass ihr Spaziergang absolut gesetzeskonform war. Sie wird in Erklärungsnöte geraten, zu begründen, was in den vergangenen Wochen anders gewesen sein soll. Die Aufgabe der Lokalpolitik wird es sein, diesen Druck auch auf parlamentarischer Ebene weiter aufrecht zu erhalten. Der Beschluss des Stadtrates war ein Anfang, im nächsten Schritt muss Bürgermeister Wolfgang Triebert endlich vorangehen und als mutiger Spaziergänger ein Zeichen an alle Zwönitzer setzen!

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Der Testterror erreicht eine neue Stufe: Die sächsische Ministerin für "Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt", Petra Köpping, hat per Verordnung die sog. Selbsttest-Bescheinigung abgeschafft. Ab sofort müssen Tests in Schulen und Geschäften oder in den "offiziellen" Testzentren abgelegt werden.

Damit wird den Eltern, die bisher z.B. auf Spucktests gesetzt haben, die Möglichkeit genommen, ihren Kindern entsprechende Bescheinigungen auszustellen. Ganz zu schweigen von denen, die das Formular großzügiger ausgefüllt haben. Das Ziel der Regierung ist klar: Einerseits die Inzidenzen durch noch mehr Testungen hochtreiben, andererseits der Impfpflicht den Weg ebnen. Denn, wir wissen ja: Geimpfte brauchen sich nicht mehr testen lassen. Und der Rest? Der wird eben terrorisiert, bis er sich fügt.

Siehe auch:
https://www.rtl.de/cms/corona-selbsttests-werden-nur-noch-unter-aufsicht-anerkannt-4758260.html

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Polizist streckt Mann in Wurzen mit brutalem Kampftritt nach Montagsspaziergang nieder: Wer stoppt die Gewalt der Leipziger Hundertschaften?!

In Zwönitz drangsaliert eine Hundertschaft aus Leipzig seit 3 Wochen die Bürger, es kommt immer wieder zu brutalen Übergriffen und unverhältnismäßigen Einsätzen. Doch ein Vorfall, den die Instagram-Seite bananenrepublik.de jetzt veröffentlichte und der sich am Montag (10. Mai) nach dem Spaziergang in Wurzen zugetragen haben soll, stellt alles in den Schatten: Ein Polizist streckte einen biertrinkenden Mann bei einer Routinekontrolle ohne erkennbaren Grund mit einem Kampftritt nieder.

Was sich vor Beginn des Videos ereignet hat, ist unbekannt. Aber selbst eine Beleidigung o.ä. würde ein solches Verhalten nicht rechtfertigen. Sind wir Bürger Freiwild für die politisch abgerichteten Hundertschaften der Kretschmer-Regierung?

Verbreitet dieses Video!

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+ Berichte von Spaziergängen und mehr: Der Selbstdenker-Kanal! +

Wieder ein kleiner Folgehinweis von uns: Tommy, der Selbstdenker, berichtet von Aktionen, Veranstaltungen und anderen Ereignissen, vor allem in Westsachsen. Wer an seinen Videos interessiert ist, sollte den Kanal nicht verpassen - der letzte Bericht ist von Montag in Zwickau!

http://t.me/d_selbstdenker
++ Montagsproteste: Erneut Tausende in ganz Sachsen auf den Straßen! ++

Die Montagsproteste haben sich in Sachsen wie ein Flächenbrand ausgeweitet - in rund 75 Städten gingen diese Woche mutige Bürger auf die Straße. Teils als reguläre Versammlung, teils als Spaziergang. Und: Bis auf wenige Ausnahmen, verliefen alle Protestaktionen störungsfrei. Der größte Spaziergang wurde erneut in Freiberg mit einer vierstelligen Anzahl Mutbürger durchgeführt. Doch auch die Kundgebung in Bautzen entwickelt sich immer weiter, der Spaziergang in Limbach, bei dem es in der vergangenen Woche viele Schikanen gab, blieb diesmal unbehelligt. Negative Ausnahme: Offenbar auf Weisung "von oben", tobte sich in Zwönitz erneut eine Leipziger Einsatzhundertschaft aus, um die Bürger im Erzgebirge zu drangsalieren. Dennoch gelang es den Mutbürgern, einen großen Spaziergang durchzuführen. Und im Nachhinein musste die Polizei sogar in einer Pressemitteilung zugeben, dass es sich bei einem Spaziergang nicht um eine Versammlung handelt - obwohl sie genau deshalb in den Vorwochen mit Härte gegen friedliche Spaziergänger vorgegangen war. Die Montagsproteste in Sachsen wachsen in vielen Städten. Gerade vor dem Hintergrund der Verschärfung der Test- und der drohenden Einführung der Impfpflicht, sollten sie weiter wachsen. Bis die Stimmen gehört werden!

Bitte denkt nächste Woche wieder daran, uns möglichst zeitnah bilder aus den einzelnen Städten zu schicken - diesen Montag waren viele neue Städte erstmals mit Bildern dabei, aber einige "altbekannte" fehlten. Unsere Übersicht ist nur so aktuell, wie wir sie alle gemeinsam halten.

https://freie-sachsen.info/2021/montagsproteste-erneut-tausende-in-sachsen-auf-den-strassen/

FREIE SACHSEN: @freiesachsen
Polizei leitet nach Kung Fu - Attacke von Wurzen Ermittlungen gegen ihren Kollegen ein. Jetzt braucht es öffentlichen Druck: Dieser Mann darf nie wieder eine Polizeiuniform tragen!

Das Video schockiert Bürger weit über Sachsen hinaus: In Wurzen wurde am Rande des wöchentlichen Montagsspaziergang ein Mann, dem eine Beleidigung vorgeworfen wurde, ohne erkennbaren Grund von einem Polizisten per Kung Fu - Tritt niedergestreckt. Der Vorfall verbreitete sich in sozialen Netzwerken, auch die Freien Sachsen berichteten darüber:
https://t.me/freiesachsen/656

Mittlerweile ist auch ein langes Video aufgetaucht, dass zeigt: Die Polizisten gingen auch mit Gewalt gegen andere Umstehende vor:
https://t.me/Grimma_04668/5549

In einer Pressemitteilung gab die Leipziger Polizeidirektion am frühen Dienstagabend eilig bekannt, dass nunmehr gegen den Haupttäter Ermittlungen eingeleitet worden sind:
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2021_81189.htm?fbclid=IwAR3ZHt5ZgbIbS3j2ceCiYEcVXIrt0crOvuyMD-6EYUapYpFXaJ6G6Di9bDo

Doch das kann nicht reichen: Zum einen haben auch die anderen Polizisten nach der Attacke das Opfer fixiert und sich somit möglicherweise ebenfalls strafbar gemacht, in Betracht kommt neben der Prüfung von Vorsatztaten mindestens eine Unterlassungsstraftat. Es muss jetzt auch dafür gesorgt werden, dass der Haupttäter nie wieder eine Polizeiunform tragen wird.

Wir fordern euch auf:
Erstattet Online-Strafanzeige wegen diesem Vorfall, verweist auf die Videos und beschreibt die Situation. Jede Anzeige erhöht den Druck. Schreibt in die Anzeige, dass ihr über den Ausgang des Verfahrens informiert werden wollt. Da es sich nicht um Antragsdelikte handelt, kann jeder Bürger Strafanzeige erstatten.

Und: Macht die Bilder des Vorfalls bekannt, nutzt die Medien der Gegenöffentlichkeit. Fordert die Polizei zur Stellungnahme auf, ob dieser Polizist weiterhin in der Leipziger Hundertschaft seinen Dienst verrichtet oder bis zum Ende der Ermittlungen suspendiert wird.

Wir Bürger sind kein Freiwild, an dem Polizeibeamte ihren Stress, den sie der Regierung zu verdanken haben, austoben können!


FREIE SACHSEN: @freiesachsen
Polizisten stehen bei ihren Einsätzen unter Beobachtung - das sollte auch eine Polizeisprecherin wissen, die mit ihrem Notizblock neben dem Zwönitzer Montagsspaziergang lief. Ein aufmerksamer Bürger sandte uns ein Bild, das am Montag entstanden ist. Zu sehen ist dort die Bezeichnung "Assis".

Wir fragen: Wer sind die Asozialen von Zwönitz? Sind es - in den Augen der Polizei - die Bürger, die jede Woche friedlich auf die Straße gehen? Sind es der Bürgermeister und die Lokalpolitik, die sich wagen, die überzogenen Einsätze der letzten Wochen zu diskutieren? Ist das der Grund, warum die Polizeidirektion Chemnitz den Dialog verweigert?

Die Polizei sollte beantworten, wer die "Assis" sind, um das Vertrauen nicht noch weiter zu beschädigen. Vorsorglich wird hingewiesen, dass es sich bei der Veröffentlichtung des Notizblockes natürlich um keine Straftat handelt, die Pressesprecherin sollte überlegen, in welche Kamera sie ihre Blöcke hält. Oder einfach, was sie dort aufschreibt!

FREIE SACHSEN: @freiesachsen
Unser Druck wirkt. Jetzt heißt es: Dranbleiben!

Mittlerweile greift mit der BILD-Zeitung auch ein erstes Organ der Massenmedien die brutale Polizeiattacke auf einen Mann in Wurzen auf (hier: https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/polizei-ermittelt-wegen-koerperverletzung-im-amt-polizist-tritt-mann-in-bauch-76367484.bild.html). Befremdlich ist jedoch, dass der Polizist offenbar zukünftig weiterhin eingesetzt werden soll - die Polizei hat zumindest nicht bestätigt, dass dieser suspendiert wurde.

Baut weiter Druck auf: Erstattet Online-Strafanzeigen gegen den Polizisten, besteht auf eine Mitteilung über den Ausgang des Verfahrens. Beschwert euch bei der Polizeidirektion Leipzig und konfrontiert andere Medien damit. Die Videos aus Wurzen haben sich hunderttausendfach verbreitet. Nur dadurch konnte dieser Druck entstehen. Und: Es gibt mittlerweile in sozialen Netzwerken mehrere Videos aus verschiedenen Perspektiven. Rausreden wird für den Polizisten nicht einfach werden!

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Unterstützt das soziale Projekt D32 in Döbeln!

Seit mehreren Jahren hat sich in Döbeln ein ehrenamtlich getragenes Projekt etabliert, bei dem junge Menschen kostenlos alltägliche Dinge wie Kinderspielzeug, Kleidung usw. an Mitmenschen abgeben. Dieses Projekt lebt von der Mitarbeit, beispielsweise der Abgabe oder Zusendung alter (aber noch intakter) Kleidung oder etwa auch von nicht mehr gebrauchtem Spielzeug. Die FREIEN SACHSEN unterstützen das Projekt und wir empfehlen Mitstreitern aus der Region, aber auch gerne darüber hinaus, ebenfalls mitzuhelfen, damit solche Initiativen noch weiter ausgebaut werden.

Wer etwas schicken möchte, richtet Post oder Pakete an:

D-32 (Trautmann)
Dresdnerstraße 32
04720 Döbeln

Mehr Informationen zur Initiative gibt es auch bei Facebook:

https://www.facebook.com/AktionD32

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Forwarded from LEISNIG.info
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Nachgereicht: Filmausschnitte der 1. und 2. #Montagskundgebung in #Leisnig

Für die Neugierigen und Unentschlossenen ... kommt Montag, 19 Uhr auf den Marktplatz nach Leisnig oder beteiligt Euch an den vielen anderen Protesten in #Mittelsachsen!

Vergesst nicht; Freiheit - gab es noch nie geschenkt! 🤍💚

t.me/Leisnig
+Zur rechtlichen Unsicherheit bezüglich Selbsttests+

Uns erreichen nach der Ankündigung von Gesundheitsministerin Köpping derzeit viele Anfragen, ob Selbsttests nun zulässig sind oder nicht.

Rechtsanwalt Martin Kohlmann dazu: "Es gibt eine geltende Verordnung, welche Selbsttests ausdrücklich zuläßt und sogar ein Formblatt zu deren Dokumentation enthält. Gleichzeitig läßt sich aber die Ministerin in den Medien zitieren, ab sofort würden keine Selbsttests mehr akzeptiert. Was nun? In unserem Rechtskreis hat seit mehreren Jahrhunderten das geschriebene Gesetz (oder die Verordnung) Gültigkeit. Die mündliche Änderung von Rechtsverordnungen ist nicht vorgesehen. Bisher gilt also: Selbsttest ist möglich! Man sollte sich aber darauf einstellen, daß die Verordnung in absehbarer Zeit geändert werden wird."

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Der OB ohne Maulkorb: Thomas Kaden startet in die heiße Phase zur Plauener Bürgermeisterwahl!

Mit dem bekannten Coronamaßnahmengegner Thomas Kaden gibt es in Plauen einen Kandidaten, der sich gegen das politische Establishment stellt. Seit Wochen rühren Kaden und die FREIEN SACHSEN die Werbetrommel, um die Wahl am 13. Juni zu einer Abstimmung gegen die konzeptlose Politik der Stadt-, Kreis- und Landespolitik zu machen. Jetzt geht es in die heiße Phase.

Nachdem schon zehntausende Flugblätter verteilt und Plakate aufgehangen wurden, folgen in den nächsten Tagen zahlreiche Großplakate, sowie die flächendeckende Verteilung einer Infozeitung. Und natürlich geht der Straßenprotest weiter, Kaden ist bspw. regelmäßiger Redner bei den Plauener Montagsprotesten. Dieser aufrechte Mitstreiter verdient jede Unterstützung und wer aus Plauen mithelfen möchte, kann sich gerne per E-Mail unter kontakt@freie-sachsen.info melden.

Infos: www.thomas-kaden.de

Folgt auch: @freiesachsen_vogtl

FREIE SACHSEN: @freiesachsen