Auch in Dresden wird spaziert!

Jeden Montag finden in Dresden mehrere Spaziergänge statt, unter anderem der um 18 Uhr am Pirnaischen Platz. Und den seht ihr hier im Video!

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Freiberg: Grüne an die Ostfront! 👍

Fast schon traditionell ist beim Freiberger Montagsspaziergang das Banner "Grüne an die Ostfront" zu sehen, begleitet von den weiß-grünen Fahnen des sächsischen Bürgerprotestes. Stark!

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Eilenburg spaziert - mit der Sachsenfahne voran!

Auch in Nordsachsen gehen mutige Bürger auf die Straße, zum Beispiel in Eilenburg. Nachdem heute ein Stadtrat zu einem Protest gegen ein geplantes Asylheim aufgerufen hatte, ging es im Anschluss spazierend durch die Stadt. Überall im Land regt sich Widerstand!

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Sächsisch-Altenburg mit hunderten Mitstreitern auf den Beinen!

Altenburg ist eine der Widerstandshochburg in Westsachsen - heute erneut mit hunderten Mitstreitern auf den Straßen. Und: Immer mehr Sachsenfahnen wehen in der Stadt, die Sachsen 1990 - trotz gegenteiliger Volksabstimmung - geraubt wurde. Aber keine Sorge: Wenn es irgendwann heißt "Heim ins Königreich", werden unsere Freunde aus Altenburg auch wieder offiziell Sachsen sein. Und bis dahin streiten wir Sachsen mit den erzwungenen Thüringern aus Altenburg Seite an Seite für die Freiheit. Der Kämpfergeist und die Hartnäckigkeit der Altenburger sind beste sächsische Eigenschaften!

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Asyl-Sitzung beim Ortschaftsrat Weißig: Anwohner müssen draußen bleiben!

Am heutigen Montag trat auch der Ortschaftstrat in Dresden-Weißig zusammen, um u.a. über die geplante Errichtung einer Asylunterkunft im Ortsteil zu debattieren. Eigentlich sollten die Anwohner eingebunden werden. Nur: Fast alle mussten draußen warten, es wurde - möglicherweise bewusst - eine kleine Räumlichkeit ausgewählt. So funktioniert Mitbestimmung wahrlich nicht, aber vielleicht war auch genau das Ziel dieses Schrittes. Aber: Die Anwohner machten auch draußen deutlich, dass es in Weißig Widerstand geben wird. Gut so!

Ein Video von der Ortschaftsratssitzung in Weißig:
https://t.me/Schreiberklagtan/41

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Für über 200.000 Euro: SPD-Wirtschaftsminister Martin Dulig gönnt sich üppige Dienstreisen

Es ist ja nur das Geld des Steuerzahlers: Im vergangenen Jahr hat Sachsens SPD-Wirtschaftsminister Martin Dulig Reisen für rund 228.000 Euro durchgeführt, teils bis ans andere Ende der Welt. Ob diese Reisen für Sachsen einen Mehrwert hatten? Fraglich. Was sie jedoch auf jeden Fall haben, ist ein teures Nachspiel, denn die Zeche zahlen wir Bürger alle zusammen.

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Weiterer Ortschaftsrat stimmt gegen Asylheim - Widerstand auf der Straße und kommunaler Einsatz zeigen Wirkung!

"Das bringt doch alles Nichts", heißt es oft im Zusammenhang mit politischen Protesten. Oft ist der Erfolg nicht sofort zu sehen, sondern dauert. Manchmal zeigt er sich aber sehr schnell: Der Ortschaftsrat in Dresden-Weißig hat den Plan der Stadtverwaltung, ein Asylcontainerdorf im Stadtteil abgelehnt. Das ist ein wichtiges Signal!

Es zeigt, dass der Druck auf der Straße (vor der Ortschaftsratssitzung protestieren erneut hunderte Bürger) ebenso wirkt, wie der kommunale Einsatz von Bürgern in Orts- und Gemeinderäten. Wir müssen unser Sachsen von unten auf erneuern und daran gilt es anzuknüpfen. Es sind kleine Schritte, aber sie machen Hoffnung!

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Abgeriegelt von der Polizei und mit ausgesperrten Bürgern: Görlitzer Asyl-Sonderkreistag beginnt!

Die Verantwortlichen des Görlitzer Landratsamtes verschanzen sich vor ihren Bürgern: Bei der heutigen Sondersitzung zur Asylflut wurden zahlreiche Besucher nicht in das Gebäude gelassen, ein riesiges Polizeiaufgebot überwacht jeden der wenigen Besucher auf Schritt und Tritt. Offenbar soll verhindert werden, dass Bürger ihren Unmut über die Asylpolitik zum Ausdruck bringen.

Mittlerweile hat die Sondersitzung begonnen und direkt zu Beginn gibt es eine befremdliche Szene: Der Kreistag stimmte - mit den Stimmen der AfD, sogar von Tino Chrupalla persönlich - einem Antrag zu, dass nur die GEZ-Medien und RTL im Saal filmen dürfen. Wir machen unsere Aufnahmen daher aus der "Illegalität".

Ansonsten wird gleich über den Antrag gegen weitere Asylheime entschieden, der - vermutlich - mit den Stimmen der CDU abgelehnt wird.

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Kreistag Görlitz: Bürger rausgeworfen, Hirschfelder Heimbau durchgewunken und ein herumjammernder Landrat

Die Kreistagssitzung ist im Eklat geendet: Mithilfe der Polizei wurden zwei Bürger aus der Kreistagssitzung geworfen, weil diese Filmaufnahmen, u.a. von der Rede des Zittauer FREIE Sachsen - Kreisrates Frank Hamann gemacht hatten. Zuvor wurde ein Antrag, mit den Stimmen der AfD (!), beschlossen, dass nur GEZ-Medien und RTL filmen dürfen.

Derweil wurde der Antrag gegen die Errichtung der beiden Asylheime in Hirschfelde und Boxberg mit den Stimmen der Blockparteien abgelehnt, auch Zittaus Oberbürgermeister Zenker (Freie Wähler) stimmte für das Heim.

Landrat Stephan Meyer, der vor der Kreistagssitzung von einem Bürger direkt befragt wurde, zeigte sich derweil willenlos, der Asylflut zu begegnen: Er könne nichts unternehmen. Oder er will es einfach nicht.

P.S.: Die merkwürdigen Leute am Ende des Videos sind die Görlitzer Antifa.

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Innenminister Schuster will nicht öffentlich nach algerischen Knast-Ausbrechern fahnden. Und: Wachschutz durfte Flüchtige beim Ausbruch nicht aufhalten!

Ihr glaubt, verrückter als sonst geht es nicht mehr? Dann haben wir für euch schon am Vormittag den Aufreger des Tages.

1.) CDU-Innenminister Schuster hat angekündigt, nicht öffentlich per Foto / Plakat nach den beiden flüchtigen Algeriern fahnden zu wollen, "Für eine Öffentlichkeitsfahndung liegen derzeit die Voraussetzungen nicht vor" zitiert die BILD einen Ministeriumssprecher.

2.) Der Wachschutz,der im Gefängnis eingesetzt war, durfte den Ausbruch der Asylbewerber, von denen mindesten einer über zahlreiche Vorstrafen verfügt, nicht verhindern und die Flucht stoppen. Das sei dem privaten Wachschutz untersagt, heißt es.

Wofür wird in einem Gefängnis eigentlich ein Wachschutz eingesetzt, der die Flucht der Insassen nicht verhindern darf?!

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Sozialverband warnt: Bürger müssen wegen Habecks Wärmepumpen-Gesetz ihre Häuser verkaufen!

Es ist ein Versuch der Regierung, die Bürger zu enteignen. Und er könnte erfolgreich sein: Der Sozialverband VdK warnt jetzt, dass zahlreiche Bürger ihre Wohnhäuser verkaufen müssen, weil sie sich die Umrüstung auf eine Wärmepumpe nicht leisten können. Was die Regierung damit vollzieht, ist demnach Nichts anderes als der Öko-Sozialismus, bei dem unter dem Vorwand des Klimaschutzes das Privateigentum abgeschafft werden soll.

Ihr erinnert euch: "Ihnen wird nichts gehören und sie werden glücklich sein"- so lautet eine der Hauptthesen von Schwabs Great Reset, der angeblich nur eine Verschwörungstheorie sei...

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Sommer, Sonne, Bürgerwiderstand - mit der passenden Kleidung!

Nun, der Sommer ist noch weit hin, die Sonne kommt erst in den nächsten Tagen, aber der Bürgerwiderstand ist natürlich nach wie vor da. Wer jedoch für den Frühling schon ein neues Hemd sucht, wird beim Sachsenversand fündig.

Zum Beispiel mit dem gold-gelben Hemd "Saxonia", hier geht's direkt zur Bestellung:
https://sachsenversand.shop/product_info.php?info=p171_gold-gelbes-t-hemd-saxonia--lieferbar-in-s---3xl.html

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Linke Anhänger des FSV Zwickau provozieren Bürgerprotest gegen Asylheim in Eckersbach

Eigentlich sollte sich der FSV Zwickau in diesen Tagen auf den Sport konzentrieren, ist doch der Klassenerhalt ernsthaft gefährdet. Doch die Vereinsverantwortlichen spielen lieber Politiker und wollen sich beim medialen Establishment einschleimen. Nachdem der Verein bereits am Mittwochvormittag in einer Pressemitteilung Stimmung gegen den Bürgerprotest im Stadtteil Eckersbach machte, hingen vor dem Spaziergang offenbar linksgerichtete Anhänger provokante Banner am Veranstaltungsort auf. Darauf angesprochen, zeigten sich die selbsternannten Botschafter für Toleranz jedoch sichtlich aggressiv, aber seht selber.

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Hunderte Bürger demonstieren erneut gegen geplantes Asylheim in Zwickau-Eckersbach!

Heute hat die Stadtverwaltung zu einer Einwohnerversammlung im Zwickauer Stadtteil Eckersbach geladen, um über das geplante Asylheim zu informieren, was im Juni eröffnet werden soll. Um deutlich zu machen, dass die Heimplanungen auf Gegenwind stoßen und die unkontrollierte Asyleinwanderung in Zwickau nicht hingenommen wird, gingen am Mittwoch - wie auch in anderen sächsischen Städten - hunderte Bürger auf die Straße. Die Botschaft ist klar: Nein zum Heim!

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Dresdner Bürgerprotest in Leuben auf der Straße!

Montags für die Freiheit, mittwochs gegen die Asylinvasion: Auch heute sind wieder zahlreiche Bürger beim Protest in Dresden, der durch den Stadtteil Leuben führt. Nachdem mehrere Ortschafts- und Stadtbezirksbeiräte die Asylheimplanungen in Dresden bereits abgelehnt haben, gilt es nun, den Druck auf Straße hoch zu halten. Oder besser noch: Zu steigern. Wir stehen zusammen gegen den großen Austausch. Das ist unsere Heimat!

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Mittwoch gegen die Asylflut: Auch Rochlitz spaziert!

In Dresden, Zwickau und Rochlitz fanden heute Proteste gegen die unkontrollierte Asylflut statt - hier im Video seht ihr die Bürger von Rochlitz,die der Einwanderungspolitik der Regierung die rote Karte zeigen.

Nach den heutigen Mittwochsprotesten geht es Freitag (21. April) weiter, um 17.30 Uhr in ZIttau-Hirschfelde. Denn: Auch die Oberlausitz lässt nicht nach, im Gegenteil. Wir Bürger machen den Herrschenden Dampf!

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"Ich frag mich ehrlich gesagt, warum nicht hier": Zwickauer Oberbürgermeisterin Constance Arndt verhöhnt Bürger bei Einwohnerversammlung in Eckersbach!

Während hunderte Bürger in Eckersbach gegen das geplante Asylheim protestierten, fand eine Bürgerversammlung für unmittelbar betroffene Anwohner statt. Zwickaus Bürgermeisterin Constance Arndt, natürlich nicht selber in Eckersbach wohnend, redete dabei nicht nur oberlehrerhaft auf die Bürger ein, sondern verhöhnt sie regelrecht. "Ich frag mich ehrlich gesagt, warum nicht hier", verteidigte Arndt den Asylheimstandort, was von den Bürgern mit höhnischem Gelächter quittiert wurde.

Selbst auf den lokalen Ebenen, in den Rathäusern und Landratsämtern, zeigt sich, wie abgehoben die selbsternannten Volksvertreter sind. Sie haben jeden Bezug zur Realität verloren. Aber den müssen wir ihnen wieder beibringen!

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Kriegskanzler Olaf Scholz kommt am 22. Juni nach Chemnitz - jetzt ist der Bürgerprotest gefragt. Denn: Sachsen ist nicht Berlin!

Das ist eine Provokation der friedliebenden sächsischen Bevölkerung: Kriegskanzler Olaf Scholz will am 22. Juni (einen Donnerstag) nach Chemnitz reisen, um sich dort mit den Ministerpräsidenten der Ost-Bundesländer zu treffen. Natürlich ist dort Bürgerprotest Pflicht. Ob westliche Kriegsmobilisierung gegen Russland, die anhaltende Asylflut, die Errichtung einer Öko-Diktatur oder das nicht aufgearbeitete Corona-Unrecht: Zeigen wir der Berliner Clique, dass sie in Sachsen nicht willkommen sind.

Wo genau sich Scholz & Co in Chemnitz treffen wollen, ist noch nicht bekannt, auch die Uhrzeit des Treffens steht noch nicht fest. Achtet auf Ankündigungen und haltet euch den Tag frei!

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