Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Mein Resümee der nun letzten zwei Tage.
Bei Ereignissen, wie diese uns die letzten beiden Tage begleiteten, ist es oftmals schwierig kurz zusammenzufassen, weshalb ich versuchen möchte, diese geordnet in zwei Blöcken wiederzugeben.
Teil I
Einfach nur Protest oder doch Revolution?
Als ich bereits am Sonntag Abend die ersten Meldungen von sich zusammenschließenden Mitstreitern las, in der Folge die ersten Bilder am Montag sah und auch entsprechende Situationen selbst erlebte, kam mir ein Wort in den Kopf; Revolution, irgendwie kamen direkt Vergleiche zu den letzten Tagen der DDR, deren Untergang man doch selbst miterlebte.
Inklusive verdrehter Bekundungen aus Politik und Medien.
Natürlich hat man solche Schlagworte in den unsrigen Kreisen schon oft vernommen und doch ist es diesmal anders, allein Dresden; 20000 Menschen, die allein den Aufrufen von Max Schreiber und Marcus Fuchs gefolgt sind, Gesichter, welche nicht unbekannt sind und was die Bürger dennoch nicht daran hinderte, diesem Aufruf zu folgen.
Noch vor zehn Jahren undenkbar, wären die beiden doch beinah als "Verbrannt" gemieden worden.
Und heute, im Januar 2024 stellt sich heraus, Unterstützer und Mitglieder der freien Sachsen sind mit ihren Ideen die wirkliche Mitte.
Und natürlich blieb es nicht bei Dresden, in Zwickau, eintausend Leute, Aue auch 1000 und in der vogtländischen Kleinstadt Adorf noch immerhin ein paar hundert, zusätzlich viele Mitstreiter an allen Straßen und Kreuzungen, die dem politischen Wollen der freien Sachsen zumindest positiv gegenüber stehen, das ist historisch.
Und auch mit den Wortmeldungen außerhalb Sachsens stellt man bei den Landwirten, Handwerkern und Fuhrunternehmern, also dem Mittelstand fest, das da eine Mehrzahl verstanden hat, dass der gut begründete Protest nicht einfach nur gegen bestimmte Gesetze oder Parteien gehen darf, sondern gegen ein ganzes System, was verlogen und lebensverachtent ist und daher uns unserer Existenzgrundlagen beraubt.
Das gibt Hoffnung und ist bereits hier eine Revolution ;
Und zwar, da sich das Volk nicht mehr so einfach spalten lässt, sich wieder als echte Schicksalsgemeinschaft anfängt zu verstehen und langsam aber sicher die künstlich vom politischen Gegner gezogenen Gräben überwindet.
Bei Ereignissen, wie diese uns die letzten beiden Tage begleiteten, ist es oftmals schwierig kurz zusammenzufassen, weshalb ich versuchen möchte, diese geordnet in zwei Blöcken wiederzugeben.
Teil I
Einfach nur Protest oder doch Revolution?
Als ich bereits am Sonntag Abend die ersten Meldungen von sich zusammenschließenden Mitstreitern las, in der Folge die ersten Bilder am Montag sah und auch entsprechende Situationen selbst erlebte, kam mir ein Wort in den Kopf; Revolution, irgendwie kamen direkt Vergleiche zu den letzten Tagen der DDR, deren Untergang man doch selbst miterlebte.
Inklusive verdrehter Bekundungen aus Politik und Medien.
Natürlich hat man solche Schlagworte in den unsrigen Kreisen schon oft vernommen und doch ist es diesmal anders, allein Dresden; 20000 Menschen, die allein den Aufrufen von Max Schreiber und Marcus Fuchs gefolgt sind, Gesichter, welche nicht unbekannt sind und was die Bürger dennoch nicht daran hinderte, diesem Aufruf zu folgen.
Noch vor zehn Jahren undenkbar, wären die beiden doch beinah als "Verbrannt" gemieden worden.
Und heute, im Januar 2024 stellt sich heraus, Unterstützer und Mitglieder der freien Sachsen sind mit ihren Ideen die wirkliche Mitte.
Und natürlich blieb es nicht bei Dresden, in Zwickau, eintausend Leute, Aue auch 1000 und in der vogtländischen Kleinstadt Adorf noch immerhin ein paar hundert, zusätzlich viele Mitstreiter an allen Straßen und Kreuzungen, die dem politischen Wollen der freien Sachsen zumindest positiv gegenüber stehen, das ist historisch.
Und auch mit den Wortmeldungen außerhalb Sachsens stellt man bei den Landwirten, Handwerkern und Fuhrunternehmern, also dem Mittelstand fest, das da eine Mehrzahl verstanden hat, dass der gut begründete Protest nicht einfach nur gegen bestimmte Gesetze oder Parteien gehen darf, sondern gegen ein ganzes System, was verlogen und lebensverachtent ist und daher uns unserer Existenzgrundlagen beraubt.
Das gibt Hoffnung und ist bereits hier eine Revolution ;
Und zwar, da sich das Volk nicht mehr so einfach spalten lässt, sich wieder als echte Schicksalsgemeinschaft anfängt zu verstehen und langsam aber sicher die künstlich vom politischen Gegner gezogenen Gräben überwindet.
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Teil II
Auch Revolution, mit historischen Vergleich, von den Etablierten und deren Unverständnis um das eigene politische Scheiterns.
Wisst ihr noch?
Trotz Massenprotesten und einem mehr als unzufriedenen Volk, feierte sich die Führung der DDR im Herbst 1989 noch selbst sowie wurden zu jener Zeit die oppositionellen Akteure in der DDR von den betreffenden Medien als "Extremisten", "Störer" und "Minderheit" geschimpft - und einige Wochen später war der Spuck vorbei...
Auch hier gibt es starke parallelen, ein Bundeskanzler Scholz, der ähnlich verwirrt wirkt, wie 1989 ein greiser Erich Honecker auf der Ehrentribüne und Kabinettsmitglieder, die sich weinerlich in der Opferrolle erklärend positionieren, denn dennoch bereit ihr Vernichtungswerk zum eigenen Volk zu bringen, wie heute, eine Renate Künast, die Vollmundig in den Medien von einem "Bauern Mob" spricht und das Volk zu "konstruktiven Lösungen" auffordert.
Mob? Konstruktive Lösungen?
Genauso haben die Genossen geredet und war es im Herbst 1989 in der "aktuellen Kamera" zu vernehmen und zwar ziemlich genau kurz bevor das leidensfähige deutsche Volk diese Verbrecher zum Deiwel jagte!
Wieder Andere warfen den fleißigen Landwirten vor, in der höchstsubventionierten Branche Deutschlands zu arbeiten, mehr noch, dass sowieso Weitere Bürger, wie Handwerker oder Fuhrunternehmer oder gar politische Menschen doch kein Recht hätten unsere Landwirte in ihrem Kampf um ihr Existenzrecht zu unterstützen.
Erschreckend viele Parallelen Tatsache ist, das Land steht Kopf.
Und dies gibt ebenfalls Hoffnung, das Jahr ist erst wenige Tage alt, auch die sogenannte Protestwoche hat erst einige Tage erlebt.
Und doch wäre es so einfach, täten, ja täten die Etablierten nicht wie in Elfenbeintürmen selbstgerecht auf das eigene Vok sehen und die berechtigten Nöte und Sorgen des Volkes ernst nehmen, Beziehungsweise sich eingestehen, dass die eigene Politik - und diese seit spätestens Mitte der Neunziger - erst zu eben diesen Sorgen und Unmut im Volk führte, womit auch alle großen Parteien schuldig sind, nicht nur jene der Ampel.
Auch Revolution, mit historischen Vergleich, von den Etablierten und deren Unverständnis um das eigene politische Scheiterns.
Wisst ihr noch?
Trotz Massenprotesten und einem mehr als unzufriedenen Volk, feierte sich die Führung der DDR im Herbst 1989 noch selbst sowie wurden zu jener Zeit die oppositionellen Akteure in der DDR von den betreffenden Medien als "Extremisten", "Störer" und "Minderheit" geschimpft - und einige Wochen später war der Spuck vorbei...
Auch hier gibt es starke parallelen, ein Bundeskanzler Scholz, der ähnlich verwirrt wirkt, wie 1989 ein greiser Erich Honecker auf der Ehrentribüne und Kabinettsmitglieder, die sich weinerlich in der Opferrolle erklärend positionieren, denn dennoch bereit ihr Vernichtungswerk zum eigenen Volk zu bringen, wie heute, eine Renate Künast, die Vollmundig in den Medien von einem "Bauern Mob" spricht und das Volk zu "konstruktiven Lösungen" auffordert.
Mob? Konstruktive Lösungen?
Genauso haben die Genossen geredet und war es im Herbst 1989 in der "aktuellen Kamera" zu vernehmen und zwar ziemlich genau kurz bevor das leidensfähige deutsche Volk diese Verbrecher zum Deiwel jagte!
Wieder Andere warfen den fleißigen Landwirten vor, in der höchstsubventionierten Branche Deutschlands zu arbeiten, mehr noch, dass sowieso Weitere Bürger, wie Handwerker oder Fuhrunternehmer oder gar politische Menschen doch kein Recht hätten unsere Landwirte in ihrem Kampf um ihr Existenzrecht zu unterstützen.
Erschreckend viele Parallelen Tatsache ist, das Land steht Kopf.
Und dies gibt ebenfalls Hoffnung, das Jahr ist erst wenige Tage alt, auch die sogenannte Protestwoche hat erst einige Tage erlebt.
Und doch wäre es so einfach, täten, ja täten die Etablierten nicht wie in Elfenbeintürmen selbstgerecht auf das eigene Vok sehen und die berechtigten Nöte und Sorgen des Volkes ernst nehmen, Beziehungsweise sich eingestehen, dass die eigene Politik - und diese seit spätestens Mitte der Neunziger - erst zu eben diesen Sorgen und Unmut im Volk führte, womit auch alle großen Parteien schuldig sind, nicht nur jene der Ampel.
Forwarded from Sören Schlesiger (Sören)
Zu guter Letzt.
Das Strampeln um die Pfründe und von wirklichen Extremisten
Äußerst interessant finde ich, wie einige Akteure sich nun bemühen, irgendwie die Gunst des Volkes zurück zu erlangen.
Die Liste zu diesem Punkt ewig lang, darum meine persönlichen Höhepunkte, man verzeihe mir, regional gewählt;
Ich habe bei mir daheim eine Flasche französischen Cognac stehen, abgefüllt im Jahre der deutschen Einigung 1871, wo ich mit geschworen habe, diese erst zu öffnen, sollte es in Deutschland oder wenigstens deutschen Teillanden wieder Morgenrot geben.
Entsprechend war ich gestern Nachmittag stark bei mir selbst am Zweifeln, ob ich nicht in der Euphorie ausversehen an eben dieser genascht habe...
Was war passiert?
Auf einmal taucht ein Bild auf, vom erzgebirgischen Landrat Rico Anton, wie dieser an der Autobahn Auffahrt Stollberg versuchte mit Protestlern den Schulterschluss zu üben.
Wohlgemerkt, der gleiche Mann hat noch im Vorfeld alles versucht die folgenden Proteste zu verhindern und dann sucht dieser tatsächlich Anhang?
Auf soetwas kommt doch kein Mensch, muß man selbst oder in dem Fall ein Rico Anton doch eher betrunken sein...
Aber auch das kommt noch doller und zwar direkt aus der sächsischen Staatskanzlei vom sächsischen Despoten Michael Kretschmer, der sich in seiner Arteigenen Manier denn sogar noch absolut verzettelt.
Das tat der Mann doch nicht?
Doch, tat er und zwar in Interview mit dem "Deutschlandfunk" am gestrigen Montag, wo dieser sagte, "(...) ich finde dies gehört zur Demokratie dazu(...)" diese Aussage ziemlich genau zur gleichen Zeit, als die Polizei in Dresden die eigene Kontrolle verlor.
Aber es wird noch besser, einige Fragen und Sätze später folgte von Kretschmer ein verwirrender Satz, wo dieser im Bezug auf Blockaden meinte " "Das Sperren von Autobahnen und von Straßen (...) aus seiner Sicht kein Mittel sind, welche für mehr Unterstützung in der Bevölkerung sorgen".
Der Logik Kretschmers zu Folge sind also die heutigen und gestrigen Protestmittel ebensolche, die zur "Demokratie" gehören, allerdings ein Verständnis um das jeweilige Anliegen erschwert.
Aber die Aussagen von Michael Kretschmer werden noch besser, da dieser Ministerpräsident, der auch gestern kein Problem damit hatte, im Zweifel "Knüppel aus dem Sack" zu diktieren im gleichen Interview sagte, daß dieser Verständnis um die Situation der Landwirte hätte und daß die betreffenden Einschränkungen, weshalb man auf die Straße geht "nicht OK" seien.
Weiter sagte dieser, die Bundesregierung mache mit ihrem "Wir machen, was wir wollen, wir sind gewählt"-Verhalten genau das, was sie den Bauern vorwerfen würden: Erpressung. Auf der anderen Seite sei laut Kretschmer "niemand im deutschen Bauernverband" der Überzeugung, dass man die eigenen Forderungen zu 100 Prozent durchsetzen müsse.
Nun, diese "wir machen was wir wollen Mentalität", so regiert MP Kretschmer doch selbst gern, indem dieser vor unangenehmen Fragen flüchtet, wo geschehen in Aue gleich zweimal im letzten Jahr, auch wollen wir nicht Kretschmers Corona Politik nicht vergessen, wo dieser Mann ganze Ortschaften niederknüppeln ließ und noch weniger wollen wir vergessen, dass in Sachsen noch immer mutige Bürger in Gesinnungshaft sitzen, die seinerzeit gegen diesen Corona Unsinn aufstanden und das Taten, so handelten, was heute die Politik kleinlaut eingestehen muß, nämlich, dass diese damaligen Maßnahmen nichts brachten, auch nie etwas gebracht haben - das bekannteste Beispiel dieser Tyrannei - der "wir machen was wir wollen Mentalität" Doktor Bianca Witzschel, die noch heute in Gesinnungshaft von Michael Kretschmers gnaden sitzt!
Dazu sage ich, Vorsicht, Extremisten wollen unsere Proteste unterlaufen, Extremisten, aus den Reihen der Täter (Parteien) selbst!
Das Strampeln um die Pfründe und von wirklichen Extremisten
Äußerst interessant finde ich, wie einige Akteure sich nun bemühen, irgendwie die Gunst des Volkes zurück zu erlangen.
Die Liste zu diesem Punkt ewig lang, darum meine persönlichen Höhepunkte, man verzeihe mir, regional gewählt;
Ich habe bei mir daheim eine Flasche französischen Cognac stehen, abgefüllt im Jahre der deutschen Einigung 1871, wo ich mit geschworen habe, diese erst zu öffnen, sollte es in Deutschland oder wenigstens deutschen Teillanden wieder Morgenrot geben.
Entsprechend war ich gestern Nachmittag stark bei mir selbst am Zweifeln, ob ich nicht in der Euphorie ausversehen an eben dieser genascht habe...
Was war passiert?
Auf einmal taucht ein Bild auf, vom erzgebirgischen Landrat Rico Anton, wie dieser an der Autobahn Auffahrt Stollberg versuchte mit Protestlern den Schulterschluss zu üben.
Wohlgemerkt, der gleiche Mann hat noch im Vorfeld alles versucht die folgenden Proteste zu verhindern und dann sucht dieser tatsächlich Anhang?
Auf soetwas kommt doch kein Mensch, muß man selbst oder in dem Fall ein Rico Anton doch eher betrunken sein...
Aber auch das kommt noch doller und zwar direkt aus der sächsischen Staatskanzlei vom sächsischen Despoten Michael Kretschmer, der sich in seiner Arteigenen Manier denn sogar noch absolut verzettelt.
Das tat der Mann doch nicht?
Doch, tat er und zwar in Interview mit dem "Deutschlandfunk" am gestrigen Montag, wo dieser sagte, "(...) ich finde dies gehört zur Demokratie dazu(...)" diese Aussage ziemlich genau zur gleichen Zeit, als die Polizei in Dresden die eigene Kontrolle verlor.
Aber es wird noch besser, einige Fragen und Sätze später folgte von Kretschmer ein verwirrender Satz, wo dieser im Bezug auf Blockaden meinte " "Das Sperren von Autobahnen und von Straßen (...) aus seiner Sicht kein Mittel sind, welche für mehr Unterstützung in der Bevölkerung sorgen".
Der Logik Kretschmers zu Folge sind also die heutigen und gestrigen Protestmittel ebensolche, die zur "Demokratie" gehören, allerdings ein Verständnis um das jeweilige Anliegen erschwert.
Aber die Aussagen von Michael Kretschmer werden noch besser, da dieser Ministerpräsident, der auch gestern kein Problem damit hatte, im Zweifel "Knüppel aus dem Sack" zu diktieren im gleichen Interview sagte, daß dieser Verständnis um die Situation der Landwirte hätte und daß die betreffenden Einschränkungen, weshalb man auf die Straße geht "nicht OK" seien.
Weiter sagte dieser, die Bundesregierung mache mit ihrem "Wir machen, was wir wollen, wir sind gewählt"-Verhalten genau das, was sie den Bauern vorwerfen würden: Erpressung. Auf der anderen Seite sei laut Kretschmer "niemand im deutschen Bauernverband" der Überzeugung, dass man die eigenen Forderungen zu 100 Prozent durchsetzen müsse.
Nun, diese "wir machen was wir wollen Mentalität", so regiert MP Kretschmer doch selbst gern, indem dieser vor unangenehmen Fragen flüchtet, wo geschehen in Aue gleich zweimal im letzten Jahr, auch wollen wir nicht Kretschmers Corona Politik nicht vergessen, wo dieser Mann ganze Ortschaften niederknüppeln ließ und noch weniger wollen wir vergessen, dass in Sachsen noch immer mutige Bürger in Gesinnungshaft sitzen, die seinerzeit gegen diesen Corona Unsinn aufstanden und das Taten, so handelten, was heute die Politik kleinlaut eingestehen muß, nämlich, dass diese damaligen Maßnahmen nichts brachten, auch nie etwas gebracht haben - das bekannteste Beispiel dieser Tyrannei - der "wir machen was wir wollen Mentalität" Doktor Bianca Witzschel, die noch heute in Gesinnungshaft von Michael Kretschmers gnaden sitzt!
Dazu sage ich, Vorsicht, Extremisten wollen unsere Proteste unterlaufen, Extremisten, aus den Reihen der Täter (Parteien) selbst!
Forwarded from Freie Sachsen
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Eklat bei Kundgebung des Bauernverbandes: Dresdner Widerstands-Veteran wegen Anti-Kretschmer-Plakat ausgeschlossen!
Während überall im Land freie Bauern aufstehen, versucht der Bauernverband die Proteste in staatlich kontrollierte Bahnen zu lenken. Auf dem Dresdner Theaterplatz soll als Hauptredner der Kundgebung des Verbandes ausgerechnet Michael Kretschmer auftreten. Und für den wird offenbar der rote Teppich ausgerellt: Der Dresdner Widerstands-Veteran Jürgen Schönherr, seit PEGIDA-Zeiten an vorderster Front und auch in den Corona-Jahren bei nahezu jeder Veranstaltung, wurde wegen einem Plakat, das Kretschmer in einem Sträflingskostüm zeigt, von der Versammlung ausgeschlossen. Das ist beschämend.
Wir lassen uns dennoch nicht spalten: Wir stehen an der Seite der Bauern, aber gegen die Führung des Bauernverbandes, die mit der CDU paktiert und sich damit gegen das eigene Volk stellt.
Video: @heimatkurier
FREIE SACHSEN: Wir vernetzen den Widerstand - Folgt uns bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Während überall im Land freie Bauern aufstehen, versucht der Bauernverband die Proteste in staatlich kontrollierte Bahnen zu lenken. Auf dem Dresdner Theaterplatz soll als Hauptredner der Kundgebung des Verbandes ausgerechnet Michael Kretschmer auftreten. Und für den wird offenbar der rote Teppich ausgerellt: Der Dresdner Widerstands-Veteran Jürgen Schönherr, seit PEGIDA-Zeiten an vorderster Front und auch in den Corona-Jahren bei nahezu jeder Veranstaltung, wurde wegen einem Plakat, das Kretschmer in einem Sträflingskostüm zeigt, von der Versammlung ausgeschlossen. Das ist beschämend.
Wir lassen uns dennoch nicht spalten: Wir stehen an der Seite der Bauern, aber gegen die Führung des Bauernverbandes, die mit der CDU paktiert und sich damit gegen das eigene Volk stellt.
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Forwarded from Stefan Hartung (Stefan Hartung)
Dieser Lügenbold!
Wenn sich die Problemverursacher als Problemlöser aufspielen, ist die politische Wende nicht mehr allzuweit weg! ;-)
Stefan Hartung
Kreisrat im Kreistag des Erzgebirgskreises
Mein Telegram-Kanal:
https://t.me/HartungStefan
Wenn sich die Problemverursacher als Problemlöser aufspielen, ist die politische Wende nicht mehr allzuweit weg! ;-)
Stefan Hartung
Kreisrat im Kreistag des Erzgebirgskreises
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Natürlich geht der Protest auch heute weiter.
Beispielsweise hier, in Aue! 👍🏻
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
Beispielsweise hier, in Aue! 👍🏻
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
Hier, im Kreisverkehr in Scheibenberg, ging's heute auch rund!
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
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Gerade trifft ein großer Protest-Korso in Annaberg-Buchholz ein - das Ziel: Landratsamt!
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
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CDU-Parteisoldat und Landrat Rico Anton heuchelt Verständnis für den Protest, während sein sächsischer Parteichef Kretschmer in Dresden mit den Grünen koaliert! Die Wendehälse versuchen sich in Stellung zu bringen! Seid achtsam!
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
Forwarded from Windgeist
🚧❗️Große Aktion❗️🚧
mach auch DU mit und binde ein Absperrband an dein Auto! Als Erkennungs- und Sympathiezeichen des Bauernprotestes soll es zeigen „wir sind viele!“ 🙌🏻🙌🏻🙌🏻
❗️schließ dich an❗️
mach auch DU mit und binde ein Absperrband an dein Auto! Als Erkennungs- und Sympathiezeichen des Bauernprotestes soll es zeigen „wir sind viele!“ 🙌🏻🙌🏻🙌🏻
❗️schließ dich an❗️
Seht sie Euch an diese Gestalten! Wieder verkünden sie stolz 550 Mio € Entwicklungshilfe zu leisten und unsere Rentner welche dieses Land aufgebaut haben verarmen zusehends. Das Geld wird natürlich für die mRNA - Hersteller bereitgestellt welche schon Milliarden an den Giftspritzen verdient haben. Sie werden niemals aufhören, außer das Volk beendet diesen Wahnsinn selbst. Wir dürfen jetzt nicht nachlassen Widerstand gegen diesen Wahnsinn- jeden Tag auf die Strasse!
Forwarded from AUF1
Media is too big
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Rechtsanwalt Kohlmann: „Bauernverband spendete sogar an die Grünen“
Im Gespräch mit AUF1 deutet der Gründungsvorsitzende der „Freien Sachsen“, Rechtsanwalt Martin Kohlmann, die Massenproteste gegen die Sparmaßnahmen der Ampel-Regierung als breiten Widerstand des gesamten Spektrums des Mittelstandes. Dies zeige, dass es um viel mehr gehe als nur um die Diesel-Rückerstattung. Den Bauernverband, der „sogar an den Parteitag der Grünen“ gespendet habe, bezeichnet Kohlmann als „durchsetzt mit CDU-Kadern“. Das geplante Antreten der „Freien Sachsen“ an den diesjährigen Kommunal- und Landtagswahlen verteidigt Kohlmann.
👉 Folgen Sie AUF1 auf Telegram: t.me/auf1tv
Im Gespräch mit AUF1 deutet der Gründungsvorsitzende der „Freien Sachsen“, Rechtsanwalt Martin Kohlmann, die Massenproteste gegen die Sparmaßnahmen der Ampel-Regierung als breiten Widerstand des gesamten Spektrums des Mittelstandes. Dies zeige, dass es um viel mehr gehe als nur um die Diesel-Rückerstattung. Den Bauernverband, der „sogar an den Parteitag der Grünen“ gespendet habe, bezeichnet Kohlmann als „durchsetzt mit CDU-Kadern“. Das geplante Antreten der „Freien Sachsen“ an den diesjährigen Kommunal- und Landtagswahlen verteidigt Kohlmann.
👉 Folgen Sie AUF1 auf Telegram: t.me/auf1tv
Heute sind beispielsweise auch hier in Aue Werteschaffende im Protest unterwegs. 😊
Bleibt informiert über das Protest-Geschehen im Erzgebirgskreis: https://t.me/freie_erzgebirger
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...sowie an der ehemaligen Jägerkaserne in Wolfgangsmaßen.