📍#Hamburg ➖  #Spaziergang 🗓 #D_28_10_2023

Euer Kommentar:

Wir wieder gemeinsam auf die Straße, um unsere Stimme zu erheben:

▪️für den Stopp der Waffenlieferungen;
▪️für Frieden und Freundschaft mit allen Völkern;
▪️für lückenlose Aufarbeitung aller Corona-Maßnahmen ohne Hass und Hetze;
▪️für den Stopp der WHO-Regierungsgewalt;
▪️für den Stopp der zerstörerischen Klima- und Energiepolitik;
▪️für den Stopp der Inflation und den Erhalt des Bargeldes;

https://youtu.be/zZXpEW8p-f0

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📍#Cuxhaven ➖  #Protest 🗓 #D_28_10_2023

Euer Kommentar:

Cuxhaven: Protest gegen den Nahost-Konflikt - mit Anzeigen
von Redaktion | 28.10.2023


Auf dem Kaemmererplatz in Cuxhaven fand am Sonnabend im Verlauf des Mittags und des Nachmittags eine angemeldete Versammlung zum Nahost-Konflikt statt. Dabei musste die Polizei eingreifen.

Auf dem Kaemmererplatz in Cuxhavens Innenstadt fand am Sonnabend im Verlauf des Mittags und des Nachmittags eine angemeldete Versammlung gegen den Nahost-Konflikt statt.

40 Personen nehmen an Versammlung in Cuxhaven teil

Wie der Pressesprecher der Polizeiinspektion Cuxhaven Stephan Hertz mitteilt, nahmen daran circa 40 Personen teil. Aus der Versammlung heraus seien vereinzelt israel-feindliche Äußerungen laut geworden, die durch konsequentes, polizeiliches Einschreiten jetzt strafrechtlich verfolgt werden.

"Zwei Personen wurden daher im weiteren Verlauf aufgrund wiederholter Äußerungen von der Versammlung ausgeschlossen", erklärt Stephan Hertz.
Skandierend durch die Innenstadt von Cuxhaven

Vom Kaemmererplatz aus zog die Gruppe skandierend durch die Innenstadt. Zunächst über die Nordersteinstraße in Richtung Wernerstraße. Von dort aus ging es in Richtung Konrad-Adenauer-Allee, Deichstraße, Schillerstraße bis zum Rathaus, wo die Gruppe eine Zwischenkundgebung einlegte.

Gegen 15 Uhr wurde die Versammlung vor dem Pressehaus beendet. Laut Polizeiangaben kam es nur vereinzelt zu Verkehrsbehinderungen und keinen weiteren Störungen.
Angemeldet hatte die Versammlung die örtliche Szene der ehemaligen Sonntags-Spaziergänger, die sich vor Kurzem auch zum Ukraine-Russland-Krieg öffentlich geäußert hatten.

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