Liebe Landsleute,
der Ökowahnsinn hat auch meine Heimatgemeinde eingeholt. Nicht nur, weil auf dem höchsten Punkt neben der Autobahn 72 zwischen Hof und Plauen (auch die höchste Autobahnerhebung zwischen Nürnberg und Dresden) ich oberhalb meines Hauses gut 200 Windräder sehen kann - nein, es wird hier auch das Erdkabel für die "Ökostromtrasse" zwischen Sachsen-Anhalts Monsterwindräderparks und dem Endpunkt ISAR (in der Nähe des abgeschalteten Atomkraftwerks bei Landshut) verlegt.
Quer durch die Felder wurden Baustellen errichtet, provisorische Schotterstraßen geschaffen, Gräben errichtet für die Kabelstränge und unter den Wegen und Straßen werden die Leerrohre hindurchgeschossen.
Technisch ist alles sehr aufschlußreich und professionell, alles enorm teuer und ein Mega-Aufwand. Eine Strommastentrasse wäre wesentlich günstiger geworden, wurde wegen der Proteste aber nun interirdisch verändert. Die Baustellen sind gesichert und die Rohrarbeiten werden durch eine belgische Firma durchgeführt. Nach Fertigstellung der Verrohrung werden die Äcker wieder instandgesetzt. Ich bin aber gespannt, ob durch das Stromfeld die Ackerfrucht und der Schnee wie gewohnt aussehen.
Aus der Pressemitteilung des SÜDOSTLINK: "Der SuedOstLink soll in erster Linie Strom aus Erneuerbaren Energien von Nord- und Ostdeutschland nach Bayern transportieren. Dies ist einerseits nötig, weil im Süden Schritt für Schritt große konventionelle Kraftwerke vom Netz gehen. Andererseits soll Deutschland im Zuge der Energiewende bis 2050 überwiegend mit Strom aus regenerativen Quellen versorgt werden.
Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern planen und bauen wir von TenneT die Erdkabelleitung von Münchenreuth im Landkreis Hof bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut. Dafür unterteilen wir die Leitung in einzelne Abschnitte: C1 (Münchenreuth bis Marktredwitz), C2 (Marktredwitz bis Pfreimd), D1 (Pfreimd bis Nittenau), D2 (Nittenau bis Pfatter), D3a (Pfatter bis A92 bei ISAR) und D3b (Konverterbereich ISAR)."
Pressemitteilung Zeitung: "Feilitzsch (dpa/lby) - Das Energieunternehmen Tennet hat am Montag im Landkreis Hof mit Baumaßnahmen für die Stromtrasse SüdOstLink begonnen. Man bereite das Baufeld vor und hebe Kabelgräben für die anschließende Verlegung der Leerrohre für die Erdkabel aus, teilte Tennet in Bayreuth mit. Die Tiefbauarbeiten bei Münchenreuth (Gemeinde Feilitzsch) seien neben den Aktivitäten an der Schaltanlage Isar bei Landshut die ersten größeren Maßnahmen in Bayern für SüdOstLink, sagte eine Unternehmenssprecherin.
Im Dezember 2023 hatten die Bauarbeiten am Konverter-Standort Isar, dem südlichen Endpunkt der 780 Kilometer langen Stromleitung, begonnen. Ab 2027 soll grüner Strom von Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt zur Schaltanlage in Niederbayern transportiert werden. Ab 2030 soll aus Windkraft gewonnener Strom auch aus Klein Rogahn in Mecklenburg-Vorpommern nach Süden fließen.
Nicht zuletzt angesichts von Protesten aus der Region wird der bayerische Teil der Trasse auf rund 270 Kilometern unterirdisch verlegt. Bürgerinitiativen hatten das Projekt kritisiert. Rund zehn Millionen Haushalte, Industrie und Gewerbe sollen über die Trasse versorgt werden."
Zeitgleich werden neue Windparks errichtet, Wälder dafür gerodet und die Landschaft verspargelt und mit Solarmodulen versiegelt. In meiner Heimatgemeinde sind direkt vor Ort an der Bahntrasse ein 24-Hektar-Feld geplant. Entschädigte Bauern und Kommunen können sich nicht dagegen wehren, da der Ökofaschismus nicht nur durch die Ampelisten-ReGIERung in Berlin, sondern auch von der schwarzen CSU-Regierung in München durchgesetzt wird.
Da die Deindustrialisierung munter voranschreitet, werden künftig aber weniger Industriestrom benötigt - ob das wohl einberechnet wurde?
Beste Grüße aus der Gemeinde Feilitzsch, künftig nicht nur an der Saale, sondern auch an der Stromtrasse liegend
Frank, der selber als Elektriker und Hausbesitzer auch einige Solarmodule für die Krise auf dem Dach hat
der Ökowahnsinn hat auch meine Heimatgemeinde eingeholt. Nicht nur, weil auf dem höchsten Punkt neben der Autobahn 72 zwischen Hof und Plauen (auch die höchste Autobahnerhebung zwischen Nürnberg und Dresden) ich oberhalb meines Hauses gut 200 Windräder sehen kann - nein, es wird hier auch das Erdkabel für die "Ökostromtrasse" zwischen Sachsen-Anhalts Monsterwindräderparks und dem Endpunkt ISAR (in der Nähe des abgeschalteten Atomkraftwerks bei Landshut) verlegt.
Quer durch die Felder wurden Baustellen errichtet, provisorische Schotterstraßen geschaffen, Gräben errichtet für die Kabelstränge und unter den Wegen und Straßen werden die Leerrohre hindurchgeschossen.
Technisch ist alles sehr aufschlußreich und professionell, alles enorm teuer und ein Mega-Aufwand. Eine Strommastentrasse wäre wesentlich günstiger geworden, wurde wegen der Proteste aber nun interirdisch verändert. Die Baustellen sind gesichert und die Rohrarbeiten werden durch eine belgische Firma durchgeführt. Nach Fertigstellung der Verrohrung werden die Äcker wieder instandgesetzt. Ich bin aber gespannt, ob durch das Stromfeld die Ackerfrucht und der Schnee wie gewohnt aussehen.
Aus der Pressemitteilung des SÜDOSTLINK: "Der SuedOstLink soll in erster Linie Strom aus Erneuerbaren Energien von Nord- und Ostdeutschland nach Bayern transportieren. Dies ist einerseits nötig, weil im Süden Schritt für Schritt große konventionelle Kraftwerke vom Netz gehen. Andererseits soll Deutschland im Zuge der Energiewende bis 2050 überwiegend mit Strom aus regenerativen Quellen versorgt werden.
Von Klein Rogahn bis zur Landesgrenze Thüringen-Bayern verantwortet der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz die Leitung. In Bayern planen und bauen wir von TenneT die Erdkabelleitung von Münchenreuth im Landkreis Hof bis zum Netzverknüpfungspunkt ISAR im Landkreis Landshut. Dafür unterteilen wir die Leitung in einzelne Abschnitte: C1 (Münchenreuth bis Marktredwitz), C2 (Marktredwitz bis Pfreimd), D1 (Pfreimd bis Nittenau), D2 (Nittenau bis Pfatter), D3a (Pfatter bis A92 bei ISAR) und D3b (Konverterbereich ISAR)."
Pressemitteilung Zeitung: "Feilitzsch (dpa/lby) - Das Energieunternehmen Tennet hat am Montag im Landkreis Hof mit Baumaßnahmen für die Stromtrasse SüdOstLink begonnen. Man bereite das Baufeld vor und hebe Kabelgräben für die anschließende Verlegung der Leerrohre für die Erdkabel aus, teilte Tennet in Bayreuth mit. Die Tiefbauarbeiten bei Münchenreuth (Gemeinde Feilitzsch) seien neben den Aktivitäten an der Schaltanlage Isar bei Landshut die ersten größeren Maßnahmen in Bayern für SüdOstLink, sagte eine Unternehmenssprecherin.
Im Dezember 2023 hatten die Bauarbeiten am Konverter-Standort Isar, dem südlichen Endpunkt der 780 Kilometer langen Stromleitung, begonnen. Ab 2027 soll grüner Strom von Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt zur Schaltanlage in Niederbayern transportiert werden. Ab 2030 soll aus Windkraft gewonnener Strom auch aus Klein Rogahn in Mecklenburg-Vorpommern nach Süden fließen.
Nicht zuletzt angesichts von Protesten aus der Region wird der bayerische Teil der Trasse auf rund 270 Kilometern unterirdisch verlegt. Bürgerinitiativen hatten das Projekt kritisiert. Rund zehn Millionen Haushalte, Industrie und Gewerbe sollen über die Trasse versorgt werden."
Zeitgleich werden neue Windparks errichtet, Wälder dafür gerodet und die Landschaft verspargelt und mit Solarmodulen versiegelt. In meiner Heimatgemeinde sind direkt vor Ort an der Bahntrasse ein 24-Hektar-Feld geplant. Entschädigte Bauern und Kommunen können sich nicht dagegen wehren, da der Ökofaschismus nicht nur durch die Ampelisten-ReGIERung in Berlin, sondern auch von der schwarzen CSU-Regierung in München durchgesetzt wird.
Da die Deindustrialisierung munter voranschreitet, werden künftig aber weniger Industriestrom benötigt - ob das wohl einberechnet wurde?
Beste Grüße aus der Gemeinde Feilitzsch, künftig nicht nur an der Saale, sondern auch an der Stromtrasse liegend
Frank, der selber als Elektriker und Hausbesitzer auch einige Solarmodule für die Krise auf dem Dach hat
Liebe Landsleute,
als regelmäßiger Bahnfahrer muß ich immer wieder feststellen, im Zug zumeist einer der wenigen zu sein, die ein Buch lesen. Fast alle Mitreisenden (sofern ohnehin nicht aus aller Welt eingewandert) spielen mit ihrem "Smartfon", einem Minicomputer herum. Fast keiner schaut aus dem Fenster, kaum jemand spricht mit dem anderen oder nimmt die Welt um sich herum wirklich noch wahr. Wenn ich dann frech über deren Schulter sehe, was manche der Scheintoten so alles auf dem Mini-Bildschirm ansehen, könnte ich mich manchmal fremdschämen. Und das nicht nur bei Jüngeren, nein auch bei Älteren.
Diese Tage wird mein nun demnächst Elfjähriger über seine Mutter solch eine Mobilwanze mit Fernsprech- und Bildkommunikationseinrichtung erhalten - er möchte nicht ganz abseits von seinen Klassenkameraden stehen. Diese "ziehen" sich täglich schon bei der Busfahrt die übelsten Sachen hinein - und je älter sie werden, so BRD-weichgespülter werden sie.
Als ich in der zweiten Ehe für meine Gattin und die dann kommenden gemeinsamen Kinder als Neustart eine Heimstätte aus einer ehemaligen Schule in Oberfranken schuf, halfen andere dabei mit. An einen kann ich mich sehr gut erinnern - er war Facebook-süchtig und mußte alle 30 Minuten spätestens auf seinen Bildschirm sehen, schlimmer als ein Nikotinsüchtiger.
Und so geht es auch etlichen anderen Patrioten, die gar nicht mehr die Gegenwart wahrnehmen, sondern eher wie in einer Blase in einer Facebook/TikTok/WhatsUp/Usw.-Scheinwelt leben. Während ich am Lagerfeuer sitze oder abends den Sonnenuntergang beobachte, sitzen diese daneben und starren krankhaft in die "Black-Box".
Ich habe Angst - Angst vor dieser Seelenlosigkeit, Angst um die eigenen Kinder, Angst vor der Vereinsamung inmitten von Scheintoten.
Mein von mir hochgeschätzter verstorbener Schwiegervater Ferdl sagte einst: "Die Facebook-Generation" bringt keine Helden mehr hervor - nur Scheinhelden."
Die hübsche Mutter oben im Kurzfilm versucht ihrer Tochter genau dieses zu erklären. Mögen ihre Worte auch den hier Mitlesenden als Anregung dienen.
Frank und frei, der nachher wieder im Zug sitzt und seine Sozialstudien über das BRD-Zombietum anstellen kann...
als regelmäßiger Bahnfahrer muß ich immer wieder feststellen, im Zug zumeist einer der wenigen zu sein, die ein Buch lesen. Fast alle Mitreisenden (sofern ohnehin nicht aus aller Welt eingewandert) spielen mit ihrem "Smartfon", einem Minicomputer herum. Fast keiner schaut aus dem Fenster, kaum jemand spricht mit dem anderen oder nimmt die Welt um sich herum wirklich noch wahr. Wenn ich dann frech über deren Schulter sehe, was manche der Scheintoten so alles auf dem Mini-Bildschirm ansehen, könnte ich mich manchmal fremdschämen. Und das nicht nur bei Jüngeren, nein auch bei Älteren.
Diese Tage wird mein nun demnächst Elfjähriger über seine Mutter solch eine Mobilwanze mit Fernsprech- und Bildkommunikationseinrichtung erhalten - er möchte nicht ganz abseits von seinen Klassenkameraden stehen. Diese "ziehen" sich täglich schon bei der Busfahrt die übelsten Sachen hinein - und je älter sie werden, so BRD-weichgespülter werden sie.
Als ich in der zweiten Ehe für meine Gattin und die dann kommenden gemeinsamen Kinder als Neustart eine Heimstätte aus einer ehemaligen Schule in Oberfranken schuf, halfen andere dabei mit. An einen kann ich mich sehr gut erinnern - er war Facebook-süchtig und mußte alle 30 Minuten spätestens auf seinen Bildschirm sehen, schlimmer als ein Nikotinsüchtiger.
Und so geht es auch etlichen anderen Patrioten, die gar nicht mehr die Gegenwart wahrnehmen, sondern eher wie in einer Blase in einer Facebook/TikTok/WhatsUp/Usw.-Scheinwelt leben. Während ich am Lagerfeuer sitze oder abends den Sonnenuntergang beobachte, sitzen diese daneben und starren krankhaft in die "Black-Box".
Ich habe Angst - Angst vor dieser Seelenlosigkeit, Angst um die eigenen Kinder, Angst vor der Vereinsamung inmitten von Scheintoten.
Mein von mir hochgeschätzter verstorbener Schwiegervater Ferdl sagte einst: "Die Facebook-Generation" bringt keine Helden mehr hervor - nur Scheinhelden."
Die hübsche Mutter oben im Kurzfilm versucht ihrer Tochter genau dieses zu erklären. Mögen ihre Worte auch den hier Mitlesenden als Anregung dienen.
Frank und frei, der nachher wieder im Zug sitzt und seine Sozialstudien über das BRD-Zombietum anstellen kann...
Liebe Landsleute,
am 4. April habe ich darüber berichtet, das der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron es wagte, im Ukraine-Konflikt die Nutznießer zu benennen, nämlich die Waffenindustrie der USA.
Wie zu erwarten, wurde dieser sofort schwer angegriffen und ihm "Putin-Hörigkeit" usw. vorgeworfen. Den "Vogel" jedoch schoß ein vermeintlicher "Rechter" der CDU ab, der ganz wie durch Zufall plötzlich Bystron "Unpatriotismus und Landesverrat" vorwarf.
„Regelmäßige Reisen nach Russland, Auftritte in den russischen Staatsmedien, Pseudo-Wahlbeobachtermissionen bei Fake-Wahlen und die Verbreitung russischer Kriegspropaganda-Narrative lassen darauf schließen, dass etliche AfD-Abgeordnete nicht zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland tätig sind, sondern im Dienste Russlands stehen - bezahlt oder unbezahlt“, sagte der Unionspolitiker am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. „Jeder, der so etwas tut, ist übrigens kein Patriot, sondern ein Landesverräter.“
Warum schreibe ich das?
Nun, wir stellen uns einmal vor, ich wäre ein Abgeordneter des Bundestages und ich hätte gewissen CDU- und Ampelisten-Politikern vorgeworfen, diese hätten durch ihre Israel- und USA-Reisen bei "Fake-Wahlen" als "Pseudo-Wahlbeobachter" teilgenommen und auch durch Verbreitung des EU-Kriegspropaganda-Narrativ unserem Volke geschadet - diese würden bezahlt oder unbezahlt im Dienste Israels und der Waffenlobby stehen und wären keine Patrioten, sondern Landesverräter... - WAS WÄRE DANN WOHL LOS? Würde eine gleichgeschaltete Presse mich zerlegen, ich mit Strafanzeigen eingedeckt und Ampelisten-ReGIERungs-Bezahlte mein Haus niederbrennen?
Daher: Immer darauf achten, was "Rechtsausleger" der CDU von sich geben, die auf Manfred Kanther machen, aber letztlich im Verdacht stehen, im Sold gewisser Kreise zu sein und befehlsgemäß zu funktionieren.
Und noch etwas: Dieses Säbelrasseln der Ampelisten und Unionisten gegen Rußland, diese ständige Provokation im Bundestag, diese Lobbyarbeit für "Nichtregierungskreise" - das alles ist für mich unpatriotisch und erinnert mich an Landesverrat.
Wie sagte Goethe einst: "Man muß auch den Mut haben, den Dreck auch Dreck zu nennen..." - oder höflicher ausgedrückt, "Das Kind beim Namen zu nennen!
Beste Grüße von Frank dem Barden, dem solche pseudorechte Sprücheklopfer in der CDU seit Jahrzehnten zuwider sind
am 4. April habe ich darüber berichtet, das der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron es wagte, im Ukraine-Konflikt die Nutznießer zu benennen, nämlich die Waffenindustrie der USA.
Wie zu erwarten, wurde dieser sofort schwer angegriffen und ihm "Putin-Hörigkeit" usw. vorgeworfen. Den "Vogel" jedoch schoß ein vermeintlicher "Rechter" der CDU ab, der ganz wie durch Zufall plötzlich Bystron "Unpatriotismus und Landesverrat" vorwarf.
„Regelmäßige Reisen nach Russland, Auftritte in den russischen Staatsmedien, Pseudo-Wahlbeobachtermissionen bei Fake-Wahlen und die Verbreitung russischer Kriegspropaganda-Narrative lassen darauf schließen, dass etliche AfD-Abgeordnete nicht zum Wohl der Bundesrepublik Deutschland tätig sind, sondern im Dienste Russlands stehen - bezahlt oder unbezahlt“, sagte der Unionspolitiker am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. „Jeder, der so etwas tut, ist übrigens kein Patriot, sondern ein Landesverräter.“
Warum schreibe ich das?
Nun, wir stellen uns einmal vor, ich wäre ein Abgeordneter des Bundestages und ich hätte gewissen CDU- und Ampelisten-Politikern vorgeworfen, diese hätten durch ihre Israel- und USA-Reisen bei "Fake-Wahlen" als "Pseudo-Wahlbeobachter" teilgenommen und auch durch Verbreitung des EU-Kriegspropaganda-Narrativ unserem Volke geschadet - diese würden bezahlt oder unbezahlt im Dienste Israels und der Waffenlobby stehen und wären keine Patrioten, sondern Landesverräter... - WAS WÄRE DANN WOHL LOS? Würde eine gleichgeschaltete Presse mich zerlegen, ich mit Strafanzeigen eingedeckt und Ampelisten-ReGIERungs-Bezahlte mein Haus niederbrennen?
Daher: Immer darauf achten, was "Rechtsausleger" der CDU von sich geben, die auf Manfred Kanther machen, aber letztlich im Verdacht stehen, im Sold gewisser Kreise zu sein und befehlsgemäß zu funktionieren.
Und noch etwas: Dieses Säbelrasseln der Ampelisten und Unionisten gegen Rußland, diese ständige Provokation im Bundestag, diese Lobbyarbeit für "Nichtregierungskreise" - das alles ist für mich unpatriotisch und erinnert mich an Landesverrat.
Wie sagte Goethe einst: "Man muß auch den Mut haben, den Dreck auch Dreck zu nennen..." - oder höflicher ausgedrückt, "Das Kind beim Namen zu nennen!
Beste Grüße von Frank dem Barden, dem solche pseudorechte Sprücheklopfer in der CDU seit Jahrzehnten zuwider sind
Liebe Landsleute,
vor einigen Tagen saß ich im Zug aus Bayreuth kommend, wo ich einen Häftling besucht habe, neben einem Mann, der ein Buch gelesen hat und bei der Fahrscheinkontrolle statt dem "Smartfon" so wie ich eine Kunststoffkarte als "Deutschlandticket" vorzeigte. Wir kamen angeregt ins Gespräch und ich erfuhr, er ist ein Fachmann für "Nachhaltigkeit" im ökonomischem und ökologischem Bereich. Wir kamen auf Windräder, Solarfelder, Elektro-Fahrräder und dem Konsumismus all der Blinden, die nun auf "Ökowende" machen. Dieser Fachmann lehnt Windräder zumeist ab, da diese kaum den Aufwand von Bau und Unterhaltung rechtfertigen, ebenso die Naturzerstörung der Monster-Solar-Spiegelfelder, sogar Elektrofahrräder der Sonntag-Nachmittag-Im-Park-Radelnde sind alles andere als "Öko", da dafür das gewohnte "Bio-Fahrrad" ja abgeschafft wird, welches zumeist bei guter Pflege Jahrzehnte halten konnte und keinen Elektro- und Batterie-Schrott verursacht. Für Vielfahrer wie mich, sagte er mit Blick auf mein Transportfahrrad, sei das etwas anderes, da ich ja den Wagen oder das Motorrad dafür daheim stehen ließe. Zu meinem VW-Bulli mit 25 Jahren und 600.000 Kilometern beglückwünschte er mich - mehr Nachhaltigkeit geht kaum noch.
Wir kamen auch auf das Konsumverhalten von den meisten Zeitgenossen. Diese hetzen, so dieser Fachmann und Analyst, durch den Alltag und das Leben, sind kaum noch mit weniger zufrieden und finden zumeist keine eigene Stille mehr. Bücher, Sonnenuntergänge, Fahrten durch die nähere Heimat statt Reisen in fernste Länder im Massentourismus - das alles sollte jeder der sich auf "Öko-Tour" meint zu befinden, einmal für sich ernsthaft überdenken.
Am Abend schaute ich über mein Anwesen hinaus in das Vogtland und sah der Sonne zu, wie diese unterging und dachte über dieses wertvolle Gespräch nach, wie ich es mir manchmal in unseren Kreisen so sehr wünsche.
Heute kommen meine drei Kinder der zweiten Ehe - und diese bekommen vom Vater zum Geburtstag auch wieder Bücher, die genau solche Naturgesetze erklären. Mögen Bücher statt Mattscheibe, das Gespräch statt der "Herumgediddel am Phone" und das Wir statt dem Ich auch für andere wieder gelebt werden.
Ich freue mich auf den gemeinsamen Sonnenuntergang und lasse die gegenwärtige, manchmal widerliche BRD-Gegenwart, für einige Stunden für meine Kinder und mich draußen vor.
Frank und frei
vor einigen Tagen saß ich im Zug aus Bayreuth kommend, wo ich einen Häftling besucht habe, neben einem Mann, der ein Buch gelesen hat und bei der Fahrscheinkontrolle statt dem "Smartfon" so wie ich eine Kunststoffkarte als "Deutschlandticket" vorzeigte. Wir kamen angeregt ins Gespräch und ich erfuhr, er ist ein Fachmann für "Nachhaltigkeit" im ökonomischem und ökologischem Bereich. Wir kamen auf Windräder, Solarfelder, Elektro-Fahrräder und dem Konsumismus all der Blinden, die nun auf "Ökowende" machen. Dieser Fachmann lehnt Windräder zumeist ab, da diese kaum den Aufwand von Bau und Unterhaltung rechtfertigen, ebenso die Naturzerstörung der Monster-Solar-Spiegelfelder, sogar Elektrofahrräder der Sonntag-Nachmittag-Im-Park-Radelnde sind alles andere als "Öko", da dafür das gewohnte "Bio-Fahrrad" ja abgeschafft wird, welches zumeist bei guter Pflege Jahrzehnte halten konnte und keinen Elektro- und Batterie-Schrott verursacht. Für Vielfahrer wie mich, sagte er mit Blick auf mein Transportfahrrad, sei das etwas anderes, da ich ja den Wagen oder das Motorrad dafür daheim stehen ließe. Zu meinem VW-Bulli mit 25 Jahren und 600.000 Kilometern beglückwünschte er mich - mehr Nachhaltigkeit geht kaum noch.
Wir kamen auch auf das Konsumverhalten von den meisten Zeitgenossen. Diese hetzen, so dieser Fachmann und Analyst, durch den Alltag und das Leben, sind kaum noch mit weniger zufrieden und finden zumeist keine eigene Stille mehr. Bücher, Sonnenuntergänge, Fahrten durch die nähere Heimat statt Reisen in fernste Länder im Massentourismus - das alles sollte jeder der sich auf "Öko-Tour" meint zu befinden, einmal für sich ernsthaft überdenken.
Am Abend schaute ich über mein Anwesen hinaus in das Vogtland und sah der Sonne zu, wie diese unterging und dachte über dieses wertvolle Gespräch nach, wie ich es mir manchmal in unseren Kreisen so sehr wünsche.
Heute kommen meine drei Kinder der zweiten Ehe - und diese bekommen vom Vater zum Geburtstag auch wieder Bücher, die genau solche Naturgesetze erklären. Mögen Bücher statt Mattscheibe, das Gespräch statt der "Herumgediddel am Phone" und das Wir statt dem Ich auch für andere wieder gelebt werden.
Ich freue mich auf den gemeinsamen Sonnenuntergang und lasse die gegenwärtige, manchmal widerliche BRD-Gegenwart, für einige Stunden für meine Kinder und mich draußen vor.
Frank und frei
Liebe Landsleute,
„Der Mensch erfand das Bier ohne Alkohol, den Kaffee ohne Koffein, die Cola ohne Zucker. Aber ein Parlament ohne Vollidioten – das kriegt er einfach nicht hin.”
Der schweizer Vollblut-Humorist Marco Rima ist immer wieder eine Wohltat mit seinem Wortwitz. Mit diesem Kurzfilm bringt er es aber auf den Punkt.
Möge mit einem herzhaften Lachen jeder Normalgebliebene hier seine Batterien aufladen und an diesem sonnigen Sonntag wieder seine Seele erholen lassen, damit die kommende Absurdistan-BRD-Woche überlebt werden kann.
Beste Grüße
Frank der Barde
„Der Mensch erfand das Bier ohne Alkohol, den Kaffee ohne Koffein, die Cola ohne Zucker. Aber ein Parlament ohne Vollidioten – das kriegt er einfach nicht hin.”
Der schweizer Vollblut-Humorist Marco Rima ist immer wieder eine Wohltat mit seinem Wortwitz. Mit diesem Kurzfilm bringt er es aber auf den Punkt.
Möge mit einem herzhaften Lachen jeder Normalgebliebene hier seine Batterien aufladen und an diesem sonnigen Sonntag wieder seine Seele erholen lassen, damit die kommende Absurdistan-BRD-Woche überlebt werden kann.
Beste Grüße
Frank der Barde
Liebe Landsleute,
mein Urgroßvater gründete um 1900 eine Landbäckerei bei Bernburg/Saale und Köthen in Anhalt. Mein Großvater führte diese im Dritten Reich und sowjetischer Besatzungszeit fort bis 1971. Mein Vater ging zur Meiserprüfung in den Westen, wo er nach der Schließung der Zonengrenze am 13. August 1961 verblieb und baute dort mit nichts wieder eine Bäckerei in Braunschweig auf, wo ich geboren wurde - wäre er zurück in die DDR gegangen, so wäre ich in der Landbäckerei in Anhalt aufgewachsen).
Leider erbte ich durch meinen mütterlichen Großvater eine Roggenallergie und konnte trotz mehrfacher Versuche keine Bäckerlehre beginnen, weshalb mit dem schmerzvollen Krebstod meines Vaters diese Tradition beendet wurde.
Mein Herz blieb immer mit dem Bäckerhandwerk verbunden und mir fallen immer die Worte meines Vaters ein, das dieses immer mehr zerstört wird. Er konnte aber noch nicht ahnen, das einst eine Ampelisten-ReGIERung dieses Handwerk in wenigen Jahren mehr kaputtmachte, als die Jahrzehnte davor. Mein Beitrag vom letzten Sommer über die Bäckerei Dörsch in Hof/Saale hatte dieses bereits zum Thema.
Bäcker: Ländliche Backstuben haben kaum eine Zukunft
Seit Ostersamstag hat die Traditionsbäckerei von Franz Meier geschlossen. Der Bäckermeister, dessen Vater den Betrieb im rheinland-pfälzischen Serrig im Jahr 1955 übernommen hatte, sieht auf dem Land keine guten Chancen für sein Handwerk. „Es werden einzelne Betriebe bleiben in größeren Städten und Ballungsräumen. Jedoch sehe ich in der Provinz keine Möglichkeiten mehr, dass weiterhin flächendeckend Bäckereien vorzufinden sind“, sagte er dem SWR.
Die Gründe seien Bürokratie, hohe Energiekosten und Personalmangel. „Und eben nicht nur Personalmangel, sondern keine ausgebildeten Nachwuchskräfte gibt es mehr, oder nur noch sehr wenige, da der Beruf nicht mehr erlernt wird“, fügte Meier hinzu.
DEUTSCHLAND WIRD ABGESCHAFFT - das Handwerk, welches zur Versorgung des Volkes diente und den dreißigjährige Krieg, Napoleon, die Weltkriege, die deutsche Teilung und sogar den Merkelismus der CDU überlebt hat, stirbt nun. Es geht unserem Volk nur voran...
Das Wappen der Bäcker führt zwei Löwen, eine Brezel und zwei Schwerter als Symbol - möge der Handwerker diese Schwerter wieder erkennen.
Das hofft noch immer Frank der Barde, der noch immer beim Geruch von frischem Brot und Brötchen an Vater und Großvater in der Backstube denkt und seine Großmütter und Mutter hinter dem Ladentresen sieht
mein Urgroßvater gründete um 1900 eine Landbäckerei bei Bernburg/Saale und Köthen in Anhalt. Mein Großvater führte diese im Dritten Reich und sowjetischer Besatzungszeit fort bis 1971. Mein Vater ging zur Meiserprüfung in den Westen, wo er nach der Schließung der Zonengrenze am 13. August 1961 verblieb und baute dort mit nichts wieder eine Bäckerei in Braunschweig auf, wo ich geboren wurde - wäre er zurück in die DDR gegangen, so wäre ich in der Landbäckerei in Anhalt aufgewachsen).
Leider erbte ich durch meinen mütterlichen Großvater eine Roggenallergie und konnte trotz mehrfacher Versuche keine Bäckerlehre beginnen, weshalb mit dem schmerzvollen Krebstod meines Vaters diese Tradition beendet wurde.
Mein Herz blieb immer mit dem Bäckerhandwerk verbunden und mir fallen immer die Worte meines Vaters ein, das dieses immer mehr zerstört wird. Er konnte aber noch nicht ahnen, das einst eine Ampelisten-ReGIERung dieses Handwerk in wenigen Jahren mehr kaputtmachte, als die Jahrzehnte davor. Mein Beitrag vom letzten Sommer über die Bäckerei Dörsch in Hof/Saale hatte dieses bereits zum Thema.
Bäcker: Ländliche Backstuben haben kaum eine Zukunft
Seit Ostersamstag hat die Traditionsbäckerei von Franz Meier geschlossen. Der Bäckermeister, dessen Vater den Betrieb im rheinland-pfälzischen Serrig im Jahr 1955 übernommen hatte, sieht auf dem Land keine guten Chancen für sein Handwerk. „Es werden einzelne Betriebe bleiben in größeren Städten und Ballungsräumen. Jedoch sehe ich in der Provinz keine Möglichkeiten mehr, dass weiterhin flächendeckend Bäckereien vorzufinden sind“, sagte er dem SWR.
Die Gründe seien Bürokratie, hohe Energiekosten und Personalmangel. „Und eben nicht nur Personalmangel, sondern keine ausgebildeten Nachwuchskräfte gibt es mehr, oder nur noch sehr wenige, da der Beruf nicht mehr erlernt wird“, fügte Meier hinzu.
DEUTSCHLAND WIRD ABGESCHAFFT - das Handwerk, welches zur Versorgung des Volkes diente und den dreißigjährige Krieg, Napoleon, die Weltkriege, die deutsche Teilung und sogar den Merkelismus der CDU überlebt hat, stirbt nun. Es geht unserem Volk nur voran...
Das Wappen der Bäcker führt zwei Löwen, eine Brezel und zwei Schwerter als Symbol - möge der Handwerker diese Schwerter wieder erkennen.
Das hofft noch immer Frank der Barde, der noch immer beim Geruch von frischem Brot und Brötchen an Vater und Großvater in der Backstube denkt und seine Großmütter und Mutter hinter dem Ladentresen sieht