Frank Franz
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Forwarded from 🎙 Frank Kraemer
Liebe Gemeinde,

mein zweites Buch ist fertig und liegt beim Verlag zum Lektorieren. Titel steht noch nicht ganz fest, es wird jedoch definitiv etwas umfangreicher als Werde unterblich. Dann wird es auch wieder Lesungen geben.

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Heute schaffe ich es wahrscheinlich nicht mehr. Aber morgen Abend sprechen wir beim Plauderstream ein wenig über Boomer und das Rentensystem. Habt ihr weitere Themenvorschläge?
Das hat der Hotzo jetzt irgendwie interessant formuliert. Aber fangen wir vorne an.

Grundsätzlich ist mal jeder für sein eigenes Leben verantwortlich. Leben heißt Kampf. Wenn Du Dich nicht um Dein Leben kümmerst, wird es niemand tun. Mit diesem Grundgerüst fährt man erst mal gut. Du musst einfach selbst - nämlich eigenverantwortlich - dafür sorgen, dass Du einen vollen Bauch und eine warme Hütte hast. Ansonsten hast Du das halt nicht.

Nun ist der Mensch im Allgemeinen ein soziales Wesen in dem Sinne, dass er sich in Gruppen zusammenfindet. In der Familie eh; aber auch in Stämmen und Völkern usw. Dort kümmert man sich um die, die unverschuldet in Not geraten. Das finde ich in Ordnung.

Was Hotzo hier formuliert, geht mir aber zu sehr in Richtung leistungsloses Einkommen bzw. Durchkommen. Das würde ich nicht akzeptieren und in meinem Staat auch nicht dulden.

Ehrlicherweise muss man sagen, dass Leistung ggf. schwer zu messen ist. Man denke bspw. an Künstler, die epische Gemälde malen oder Dichter usw. Klar, die können Bücher schreiben und Bilder malen, die sie verkaufen. Aber der Wert einer Sache ist nicht nur das Äquivalent in Euro, die man dafür bekommt. Der Wert einer Sache ist die Wichtigkeit, die man ihr zumißt. Wie bewerten wir also, was für uns als Volk welchen Wert hat? Insbesondere bei Sachen, die nicht in einer Lohntabelle zu finden sind? Ich schweife ab.

Der Punkt ist: Ja, wir haben uns um jene zu kümmern, die - und diese Einschränkung ist für mich elementar wichtig - unverschuldet in Not geraten sind. Grundsätzlich erwarte ich aber, dass jeder die Leistung beiträgt, die ihm nach seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten möglich sind. Denn das, was ihm in seiner Not zukommt, haben andere erarbeitet. Das ist kein liberales Gequatsche, sondern sogar aus - wenn man den Begriff als Soldat nutzen will - kameradschaftlichen Gründen geboten.
Machtausweitung des Verfassungsschutzes: DDR 2.0 🕵🏻‍♂️

Aus der Trickkiste der »Kartelldemokraten«: Die beiden Stalinorgeln im Bundeskabinett - Nancy Faeser und Lisa Paus - haben sich mit viel Agitprop-Energie dem Kampf gegen Rechts gewidmet. Leider artet dieser oft genug in Rechtsbeugung aus.

Es geht nicht um einen Kampf gegen rechts, sondern die Unterdrückung unliebsamer Kritik. Auf Demokratie und Rechtsstaat pfeifen sie: ➡️ https://deutsche-stimme.de/machtausweitung-des-verfassungsschutzes-ddr-2-0/

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Spätestens ab dem Moment, ab dem Leute auf die Idee kamen, man könne sein Geschlecht - mitunter mehrfach - einfach wechseln, wurden Tage wie der heutige Weltfrauentag zum Endcringe; Wozu so ein Tag, wenn Frau sein zur Beliebigkeit wird?

Ich habe Frauen nie als besser oder schlechter empfunden und ich gönne ihnen jede Wertschätzung, die ihnen gebührt. Sie sind anders als Männer, was sie nun mal ausmacht. Sie haben andere Stärken und andere Schwächen, die natürlich sind. Die Auflösung und das in Abrede stellen dieser Banalität wirkt skurril, wenn dieselben Leute sich für sog. Frauenrechte einsetzen.

Aber wir leben in Zeiten, in denen kaum noch was authentisch zu sein scheint. Nicht zuletzt Social Media hat eine virtuelle Welt geschaffen. Eine Welt, in der wir nur Abbilder unserer selbst sind. Mit der Realität hat das oft nur noch bedingt zu tun. Warum sich die Mühe machen, jemand zu sein, an sich zu arbeiten, wenn man einfach sein kann, wer man sein will? Klar, der Mensch schafft Realität und die Realität wirkt auf den Menschen ein. Die Übergänge sind mitunter schwer zu erkennen. Aber wir alle sollten bemüht sein, wieder mehr zu sein, authentisch zu sein, echt zu sein.

Zu den Bildern: Egal, welche Attribute (abgesehen von Hautfarbe und Ethnie) ich mit dem Begriff Frau verknüpft habe, ChatGPT hat mir immer eine weiße Frau angezeigt. Hier Beispiele mit "konservativ", "traditionell, in der heutigen Zeit" und "modern".
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Heute ist der Schattenmacher beim Vagrant zu Gast.
Forwarded from VagrantStreams
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Heute Abend um 18 Uhr habe ich den Schattenmacher zu Gast bei mir auf Twitch und wir werden uns unter anderem über unsere Ansichten unterhalten, wie wir bestmöglich neue und bisher unpolitische Menschen erreichen, wie wir unsere Ideen, Ideale und Weltanschauung an den Mann bringen können und was vielleicht eher kontraproduktiv ist. Auch wird die Frage im Raum stehen, ob es denn überhaupt sinnvoll ist, hier nach Quantität zu priorisieren.
Strategien und Taktik werden heute im Mittelpunkt stehen, aber wie immer gilt, schreibt auch gerne hier in die Kommentare, wenn ihr Fragen oder noch weitere Themen habt, auf welche wir eingehen sollen.

https://www.twitch.tv/dervagrant
Forwarded from Sascha A. Roßmüller
‼️WENN MAN DIE UKRAINISCHEN ENDSIEG-HALLUZINATIONEN NICHT TEILT, IST MAN NICHT EINMAL ALS PAPST DAVOR GEFEIT, AUF DER "DEMOKRATISCH-TOLERANTEN" TODESLISTE ZU LANDEN! - t.me/rossmueller
Ein gutes Interview mit Mathias Brodkorb. Eine kurze aber ausreichend umfangreiche Analyse zum Volksbegriff und welche Probleme damit verbunden sind. Weil meine Partei erwähnt wird, möchte ich ein paar Punkte anmerken.

Die Heimat hatte nie ernsthaft vor, das Staatsbürgerschaftsrecht abzustufen, auch wenn in unserer Parteigeschichte viele unterschiedliche Modelle diskutiert wurden. Es gibt auch für uns keine Staatsbürger 1. und 2. Klasse. Basierend auf dem Status quo eine Art eingeschränkte Staatsbürgerschaft für Staatsbürger mit Migrationshintergrund wäre so oder so zu kurz gedacht. Was wir wollen, ist ein Staatsbürgerschaftsrecht mit stark limitierter Einbürgerungsperspektive.

Unserem Verständnis nach sollten Einbürgerungen quantitativ stark limitiert und eine mit Bedacht gewählte Anerkennung sein. Die Staatsbürgerschaft kann also in besonderen Fällen verliehen werden. Wenn sie verliehen ist, dann muss dieser neue Staatsbürger auch alle Rechte und Pflichten eines Staatsbürgers haben. Das wirkt angesichts des Wahnsinns der aktuellen Migrations- und Einbürgerungspraxis ggf. viel zu lasch und liberal. Immerhin brauchen wir vor dem Hintergrund des Ist-Zustands einen rigorosen Einwanderungsstopp und - Überraschung - Remigration. Wir müssen aber unterscheiden, ob wir von Maßnahmen sprechen, die den Status quo heilen sollen, oder ob wir von der allgemeinen Gestaltung eines sinnvollen Staatsbürgerschaftsrechts sprechen. Das muss quasi parallel gedacht werden. Wenn ich also sage, dass Einbürgerungen über das Staatsbürgerschaftsrecht möglich sein sollen, heißt das nicht, dass ich mir 100, 1000 oder 100.000 Einbürgerungen wünsche. Es heißt lediglich, dass die Möglichkeit unter bestimmten Bedingungen bestehen soll.

Unser Problem ist also nicht, dass Migranten nach der Einbürgerung Staatsbürger sind, sondern dass die Staatsbürgerschaft viel zu leichtfertig vergeben wird. Natürlich gibt es ein Volk abseits des Art. 116 GG, das ethnisch und kulturell besteht. Auch unabhängig von womöglich allzu romantisch klingenden Definitionen wird das im Interview nüchtern und logisch dargelegt. Dieses ethnische Volk bildet für uns die Grundlage, sozusagen den Normalzustand. Es hat eine gemeinsame Abstammung, Sprache, Geschichte, Identität usw. usf. Dieses Volk soll unserer Auffassung nach möglichst identisch mit dem Staatsvolk sein.

Dass das BVerfG die Auffassung vertritt, dass bei der Masse an Migranten mehr Einbürgerungen stattfinden müssen, weil ansonsten ein Demokratieproblem auftrete, stellt das Problem mMn auf den Kopf. Denn es ist diese Methodik, die am Ende dazu führt, dass die Demokratie ad absurdum geführt wird, wenn der Souverän nach Lust und Laune der Regierenden austauschbar ist. Der Souverän darf nicht nur eine beliebige Ansammlung von Menschen sein, deren Absichten, Loyalitäten usw. unbestimmt sind. Unser Problem ist nicht, dass sich zu viele Migranten in Deutschland aufhalten, die nicht Staatsbürger sind, sondern dass schlicht viel zu viele Migranten hier sind.

Ich könnte noch Dutzende Anmerkungen machen, will es aber an der Stelle dabei belassen. Wir sprechen ja nicht zum ersten mal über das Thema.

https://www.nzz.ch/international/streit-mit-dem-verfassungsschutz-was-meint-die-afd-wenn-sie-von-volk-spricht-ld.1821729