(Denkanstöße) Fortsetzung der Menschenreise in die Neue Welt
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Gedanken für liebe, feine und redliche Menschen als göttliche Geschöpfe
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Seidenpapier im DM für 40 Cent.

(Dank an Maria)
ALLE Kartellmedien vermelden es.

Anlass für super liebe Grüße an unsere wunderbaren Nachbarn in Österreich.

Dieses war Teil 1.
Fortan geht es konsequent bergauf in Richtung Paradies!

(Falls einer von Euch Österreichern einen Gastbeitrag hierzu schreiben oder vertonen möchte, dann bitte SEHR GERNE. Gebt mir einfach einen Hinweis in den Kommentaren.)
Ihr alle hattet es schon immer gewusst und habt mich überzeugt die Giraffe zum Wappentier zu küren. Danke 💚
Forwarded from Immer Frei
Die Bevölkerung wird vorbereitet.
'Ich habe entschieden mit meinen politischen Beiträgen etwas zurückzuschrauben - dafür möchte ich einige Wortspiele teilen.'
Von Mandy für Euch:

Als Kind wurde mir immer wieder gesagt...

Gott gibt es nicht. Ich hatte aber schon immer das Gefühl in mir, das dies so nicht stimmen kann, denn ich habe da was gefühlt, was ich nicht sehen konnte.


Ich habe als Kind immer heimlich Abends im Bett mit dem Himmel gesprochen und es hat mir gut getan. Ich hatte als Kind einen Wellensittich, den ich über alles geliebt habe und er mich. Als er verstarb meinte ich die Welt geht unter.

Ich habe ihn beerdigt und immer wenn ich Kummer hatte bin ich zu ihm und habe mich mit ihm unterhalten. Mein Leben war von Anfang an mit Gewalt, Alkohol und Sexuellen Missbrauch geebnet.

Jetzt bin ich bereit, all den Seelen zu vergeben, was ich auch getan habe. Und vor allem mir selbst zu vergeben, was ich auch selbst getan habe. Die Sehnsucht danach ist sehr groß. Ich kann meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen, den Weg zu Gott zu finden, welche ich empfinde.

2017 fing ich an meinen Weg zu gehen, den Weg zu mir selbst.

Vor einem Jahren entstand dann folgender Text von mir, wo ich sehr viel erkennen durfte und welchen ich in voller Dankbarkeit und Demut nieder schrieb.


Mein Weg...

Mein Kampf und das Ende meines Kampfes und des inneren Krieges in mir...

Mein Leben lang trug ich einen Rucksack mit zwei großen und dicken Schnallen auf meinen Schultern. Die Schnallen mussten groß, dick und stabil sein, da sie all meine Lasten tragen mussten. Um meine Hüften trug ich einen großen, dicken und stabilen Gürtel, welcher ein riesiges Schwert tragen musste, was steht’s zur Verteidigung griffbereit und kampfbereit war.

Die Lasten auf meinen Schultern waren schwer, es waren

Schuldgefühle, egal was in meinem Leben nicht richtig lief, ich gab mir die Schuld dafür.

Es waren

Gefühle der Ungeliebtheit, sollte es je einer gewagt haben mich zu lieben, habe ich es nicht angenommen, ich habe es hinterfragt... Warum sollte mich denn einer lieben?

Es waren

Gefühle der Wertlosigkeit, schaute mich ein Mensch komisch an oder reagierte eine Mensch nicht gleich auf mich, war ich nix Wert.

Es war

Das Gefühl von Angst, nicht gebraucht zu werden, nicht genug zu sein.

Ich fühlte mich steht’s klein, zu nix zu gebrauchen, ich fühlte mich Dumm.

Für jeden hatte ich Mitgefühl, außer für mich selbst, für jeden war ich da, außer für mich selbst. Ich war halt einfach nur da.

„ Mich liebt eh keiner, Mandy das schaffst du eh nicht.“ „Du hast nicht viel Geld.“ „Du hast keine liebevolle, harmonische Beziehung.“ „Mandy, du bist kein „Macher.“ All das waren Gedanken von mir.....


Zu guter letzt, anstatt, all das zu erkennen, ertrank ich all die Lasten und Gefühle in einem Meer voller Alkohol. Warum das alles? Ja, ich hatte es ja nicht anders verdient.

Mein riesiges Schwert der Verteidigung, diente dazu, die vermeintlich Gesehene Kritik an mir zu verteidigen. Jeder war mein Feind, aus Vertrauen wurde Mißtrauen. Ich musste mich schließlich verteidigen und ja, auch wehren, egal aus welcher Richtung der Angriff kam. Ich hatte ständig das Gefühl mit spitzen Pfeilen beschossen und durchlöchert zu werden. Warum sollte es einer gut mit mir meinen? Warum das alles? Ja, ich hatte es ja nicht anders verdient.

Heute weis ich, das ich es anders verdiene, heute weis ich, das ich am 23.08.2017 anfing Meinen Weg zu gehen. Meinen Weg zu mir selbst. Ich entschloss am 23.08.2017 mich von meinem besten Freund zu verabschieden, dem Alkohol. Ich begriff, das es nicht mein bester Freund war, sondern der größte Feind, dem ich je gegenüber stand. Er benebelte meinen Geist und meine Seele. Am 19.11.2017 löste ich mich aus meiner 19 jährigen Beziehung, welche mir nicht gut tat. Mein Weg sollte also somit beginnen, der Weg zu meinem wahren ICH, der Weg zu mir selbst nach innen. Ich fing an loszulaufen. Viele schmerzliche Stunden, Tage, Wochen und Monate waren ein Meer voller Tränen, es war kein Meer mehr voller Alkohol und Betäubung, jede einzelne Träne brachte mich Stück für Stück zu mir selbst zurück.
Es war kein leichter Weg, aber einer der sich lohnte zu gehen. Ich verstehe heute mehr und mehr, warum der Alkohol mein Freund war, warum ich Schmerzen im Rücken und auf den Schultern hatte, warum mir meine Beine und meine Hüfte ständig schmerzten. Es war die Angst, mich meinen Gefühlen zu stellen, es war der riesige Rucksack und das riesige Schwert, was ich immer bei mir trug.

Der Rucksack und das Schwert sind beide noch nicht ganz weg, aber sie werden leichter und kleiner. Heute weis ich, das ich all das, mir selbst erschaffen hatte und ich mir jetzt alles neu erschaffen darf. Denn ich bin ein „ Macher“, ein „ Macher“ meiner eigenen Gedanken und Gefühle. Auch dieser Weg ist mit Tränen gefüllt, es sind aber Tränen der Dankbarkeit, des Vertrauens, der Selbstliebe, denn jetzt und heute ist mir klar, dass ich mit viel Liebe, Vertrauen, Dankbarkeit, Wertschätzung meiner selbst, Bewertungsfrei und frei von Vorurteilen auf dem richtigen Weg bin. Zum jetzigen Zeitpunkt 25.03.2020 ist ein Moment der Stille und Ruhe auf der ganzen Welt 🌍 angebrochen. Die Menschen haben Ausgangssperre. Es wurde mit viel Angst und Panik an der Menschheit gearbeitet, eine Angst, welche sich „Corona-Virus“ nennt. Die Welt selbst steht still, sie atmet auf und fängt an zu heilen.


Viele Menschen haben jetzt die Möglichkeit in sich zu lauschen und sich selbst zu reflektieren. Jetzt macht es für mich einen Sinn, warum ich am 23.08.2017 einen anderen Weg für mich wählte. Ich bin Dankbar dafür, jetzt nicht in Angst und Panik leben zu müssen, da ich das Vertrauen habe, das alles gut wird und zwar für den ganzen Planeten Erde und seiner Bewohner. Was mich persönlich betrifft, darf ich jetzt weiter und weiter wachsen. Ich darf jeden Menschen so lassen wie er ist. Ich darf Kritik als Ratschlag annehmen, ich darf Liebe annehmen ohne ihr hinterher laufen zu müssen oder sie suchen zu müssen, denn die größte Liebe kommt von und aus mir selbst. In dem Moment, als ich erkannte, das ich genauso wie ich bin, richtig bin, das ich all meine Gefühle zulassen darf, sie annehmen darf und dann auch loslassen darf, bin ich bei mir selbst angekommen. Ich darf meine Ruhe, meine Stille und auch das Alleinsein genießen. Denn ich weis, jeder Mensch, welcher in mein Leben tritt ist eine Bereicherung für mich.

Ich darf mich so annehmen wie ich bin, ich darf Fülle auf allen Ebenen genießen und bekommen. Ich darf den Reichtum meiner eigenen Erkenntnis und meiner Gesundheit genießen und all das, darf ich in voller Dankbarkeit annehmen. Und jetzt nochmal die Frage vom Anfang.


Warum das alles?

Weil ich es verdiene.


Und wieder wurde der Rucksack und das Schwert leichter. Mein Ziel ist es, für mich selbst und für die Menschen da zu sein, sie zu Bereichern mit meiner vollen Kraft und Einzigartigkeit die mir möglich ist. Ich bin im vollen Vertrauen, das sich dieser Weg noch zeigen und lohnen wird.

Ich bin bereit dafür, in voller Liebe, Harmonie, Frieden, Ruhe, Ausgeglichenheit und in meiner vollen Balance zu leben. In voller Leichtigkeit einfach nur ich zu sein.


Ich wünsche euch einen harmonischen, wunderschönen Tag mit viel Freude und Liebe im Herzen

LG Mandy
Der Pegelstand am 3-Schluchten-Staudamm klettert langsam weiter.

Der Pegel in Chonging ist unverändert hoch.

Wasserzufluss noch immer über dem Abfluss.
Ein leicht geschmackloser, aber verflixt guter Schenkelklopfer 😂
Wettangebot:

(Mit Bezug auf einige Einträge in der Diskussion zum Kurz-Rücktritt.)

Wenn demnächst die Militärtribunale und die öffentlichen Hinrichtungen übertragen werden, dann wette ich, dass es noch immer Leute geben wird die sagen:

"Jetzt lässt der Tiefe Staat eigens ein paar Einzelne hinrichten, nur um Platz für neue Vertreter der Zionisten zu schaffen."

Wer hält dagegen?
Diese tolle gestrickte Kaiserreich-Pudelmütze habe ich übrigens von der lieben Antje Diekmann.

Der megafette Bommel als Extra erforderte intensive Verhandlungsgespräche.

Falls Ihr auch gerne so etwas Tolles hättet, dann müsst Ihr in den Kommentaren die liebe Antje ganz dolle lieb bitten.

Vielleicht wird sie ja weich...

Aber bitte vergesst nicht, dass da einige Stunden Arbeit drin stecken.
Es gingen Hunderte von Anrufen, Faxen, Schreiben sowohl an das Militär, als auch an die Kriegs- und Menschenrechtsverbrecher der Constellis-Dienststelle Eschborn.

Zu Eurer Information:
Ich WEISS, dass das Militär all dieses mitliest und über sämtliche Daten verfügt.
Papst Franziskus mit Nancy Pelosi (so ich es richtig erkenne).

'GhostEzra' schreibt:
"Beschrifte es"

Was könnte er meinen?
Zwei Ober-Satanisten unter sich?
Die zwei folgenden Beiträge stelle ich unkommentiert ein.
Sie dienen sozusagen zur "freiwilligen, optionalen" Bewusstseinserweiterung.

Ich meinerseits kann diese Dinge (noch) nicht greifen, somit sind sie für mich nicht zu verstehen und auch nicht zu bewerten.
Freilich bin ich gespannt auf Eure Kommentare.