Flying High - Demokanal und Subkultur Bonn
Einladung zum Diskussionsabend In der linken Szene erwarten wir einen reflektierten, progressiven und aktiven Umgang mit den Machtmechanismen, die es uns schwer machen uns frei zu entfalten. Oft ist das aber gar nicht so einfach! Wir fragen uns: Wie lässt…
Heute 19 Uhr, Alte VHS
Diskussionsabend
Wie kann ein gemeinsamer Kampf aller gegen patriarchale Gewalt aussehen?
Diskussionsabend
Wie kann ein gemeinsamer Kampf aller gegen patriarchale Gewalt aussehen?
Am 19.02.2023 jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum 3. Mal.
Wir trauern um die ermordeten:
Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Wir fordern Erinnerung, Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen.
Am Sonntag, den 19.02.23 gibt es von 9:30 Uhr bis 17 Uhr eine Mahnwache am Brassertufer südlich der Kennedybrücke. Um 15 Uhr startet am Frankenbadplatz eine Demonstration. Kommt vor und nach der Demo zur Mahnwache, es gibt Tee, überdachte Sitzplätze, Straßenkreide und große Transparente. Lasst uns gemeinsam erinnern, verändern und gegen Rassismus aktiv sein.
#1902hanau #HanauIstÜberall #KeinVergebenKeinVergessen #SayTheirNames #ErinnernHeißtVerändern #KeinEinzelfall
Wir trauern um die ermordeten:
Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov.
Wir fordern Erinnerung, Aufklärung, Gerechtigkeit und Konsequenzen.
Am Sonntag, den 19.02.23 gibt es von 9:30 Uhr bis 17 Uhr eine Mahnwache am Brassertufer südlich der Kennedybrücke. Um 15 Uhr startet am Frankenbadplatz eine Demonstration. Kommt vor und nach der Demo zur Mahnwache, es gibt Tee, überdachte Sitzplätze, Straßenkreide und große Transparente. Lasst uns gemeinsam erinnern, verändern und gegen Rassismus aktiv sein.
#1902hanau #HanauIstÜberall #KeinVergebenKeinVergessen #SayTheirNames #ErinnernHeißtVerändern #KeinEinzelfall
Am 8. März ist feministischer Kampftag, aber gekämpft wird jeden Tag. Kommt zur feministischen Aktionswoche!
Im Frühjahr 2022 gründete sich in Kassel das "Bündnis für Vielstimmigkeit im Feminismus". Impuls für ihre Kritik an der stark polarisierten und oft wenig sachlichen feministischen Debatte über
das Thema Sexwork/Prostitution. Ein solches Diskussionsklima beobachteten sie sowohl in feministischen Kontexten in Kassel als auch in bundesweiten Kontroversen. In Auseinandersetzung mit dieser Schieflage veröffentlichten sie die Broschüre "Sex-Work/Prostitution - eine feministische Einführung und Kritik".
Eine Auseinandersetzung mit dem Thema erscheint ihnen auch deswegen sinnvoll, weil Sex-Work/Prostitution in Deutschland kein Randphänomen
ist. Einer aktuellen repräsentativen Umfrage zufolge haben in Deutschland knapp 30% der Männer mindestens einmal in ihrem Leben für
Sex bezahlt. Weil Sex-Work/Prostitution so stark verbreitet ist, weil sie von (sexualisierter) Gewalt durchzogen ist und weil sie umgekehrt sexistische Gewalt und Herrschaft außerhalb der Prostitution beeinflusst, ist es sinnvoll, sich mit diesem Thema aus feministischer Perspektive auseinanderzusetzen.
Vielstimmigkeit bedeutet für sie, dass keine feministische Position zu Sex-Work/Prostitution aggressiv ausgeschlossen wird. Sie bemühen sich darum, ihre Perspektive im Tonfall ruhig und inhaltlich nachvollziehbar zu begründen. Die Broschüre begreifen sie als Beitrag zu einer linken
und feministischen Debattenkultur, in der sie ihre Positionen nicht ohne Argumentation setzen, sondern sachlich nachvollziehbar darlegen.
In unseren Augen ist dies nicht nur eine Voraussetzung dafür, um am Gegenstand inhaltlich zu diskutieren, sondern auch um Verständnis für inhaltliche Differenzen im Feminismus zu schaffen und diese aushalten zu lernen.
Am 22. März wollen wir euch deswegen Einblicke in eine feministische Prostitutionskritik geben, dazu einladen eine Broschüre mitzunehmen, Fragen zu stellen und ins Gespräch kommen!
Ort ist die Alte VHS, Rölsdorfstr. 20 in Bonn-Beuel. Los geht’s um 18:30 Uhr.
das Thema Sexwork/Prostitution. Ein solches Diskussionsklima beobachteten sie sowohl in feministischen Kontexten in Kassel als auch in bundesweiten Kontroversen. In Auseinandersetzung mit dieser Schieflage veröffentlichten sie die Broschüre "Sex-Work/Prostitution - eine feministische Einführung und Kritik".
Eine Auseinandersetzung mit dem Thema erscheint ihnen auch deswegen sinnvoll, weil Sex-Work/Prostitution in Deutschland kein Randphänomen
ist. Einer aktuellen repräsentativen Umfrage zufolge haben in Deutschland knapp 30% der Männer mindestens einmal in ihrem Leben für
Sex bezahlt. Weil Sex-Work/Prostitution so stark verbreitet ist, weil sie von (sexualisierter) Gewalt durchzogen ist und weil sie umgekehrt sexistische Gewalt und Herrschaft außerhalb der Prostitution beeinflusst, ist es sinnvoll, sich mit diesem Thema aus feministischer Perspektive auseinanderzusetzen.
Vielstimmigkeit bedeutet für sie, dass keine feministische Position zu Sex-Work/Prostitution aggressiv ausgeschlossen wird. Sie bemühen sich darum, ihre Perspektive im Tonfall ruhig und inhaltlich nachvollziehbar zu begründen. Die Broschüre begreifen sie als Beitrag zu einer linken
und feministischen Debattenkultur, in der sie ihre Positionen nicht ohne Argumentation setzen, sondern sachlich nachvollziehbar darlegen.
In unseren Augen ist dies nicht nur eine Voraussetzung dafür, um am Gegenstand inhaltlich zu diskutieren, sondern auch um Verständnis für inhaltliche Differenzen im Feminismus zu schaffen und diese aushalten zu lernen.
Am 22. März wollen wir euch deswegen Einblicke in eine feministische Prostitutionskritik geben, dazu einladen eine Broschüre mitzunehmen, Fragen zu stellen und ins Gespräch kommen!
Ort ist die Alte VHS, Rölsdorfstr. 20 in Bonn-Beuel. Los geht’s um 18:30 Uhr.
Flying High - Demokanal und Subkultur Bonn
Photo
Leider fällt die VA zu Care-Arbeit heute krankheitsbedingt aus.
profeministische Männlichkeiten
In dem Seminar unter Männern wollen wir uns in einem persönlichen Austausch damit beschäftigen,
• welchen Umgang wir mit unseren Gefühlen gelernt haben,
• was es bedeutet sicher in Beziehung zu treten und eigene Unsicherheiten auszuhalten,
• eigene und fremde Grenzen wahrzunehmen und damit verantwortungsvoll umzugehen,
• wie wir eigene Fehler anerkennen und verletzlich sein können,
• letztlich, wie verantwortliche Männlichkeiten jenseits alter Männerbilder aussehen können.
Uns ist dabei eine offene, profeministische Haltung wichtig. Die Inhalte des Seminars sind geprägt durch Gestalttherapie, A.T.C.C.-Konfliktbearbeitungsansatz, Transformative Justice/Accountability Ansätze und feministischen Ansätzen.
Hier findest du die Ausschreibung und weitere Informationen: https://compassion-change.de/portfolio/maenner_gefuehl_grenze/
In dem Seminar unter Männern wollen wir uns in einem persönlichen Austausch damit beschäftigen,
• welchen Umgang wir mit unseren Gefühlen gelernt haben,
• was es bedeutet sicher in Beziehung zu treten und eigene Unsicherheiten auszuhalten,
• eigene und fremde Grenzen wahrzunehmen und damit verantwortungsvoll umzugehen,
• wie wir eigene Fehler anerkennen und verletzlich sein können,
• letztlich, wie verantwortliche Männlichkeiten jenseits alter Männerbilder aussehen können.
Uns ist dabei eine offene, profeministische Haltung wichtig. Die Inhalte des Seminars sind geprägt durch Gestalttherapie, A.T.C.C.-Konfliktbearbeitungsansatz, Transformative Justice/Accountability Ansätze und feministischen Ansätzen.
Hier findest du die Ausschreibung und weitere Informationen: https://compassion-change.de/portfolio/maenner_gefuehl_grenze/
Compassion & Change
Männer.Gefühl.Grenze - Compassion & Change
Ausstellung
"Karikaturen und Briefe von politischen Gefangenen in der Türkei" des Vereines Stimmen der Solidarität - Mahnwache Köln e.V.
Die Ausstellung wird vom 13.3. bis 31.3.2023 im MIGRApolis in der Brüdergasse 16-18 in Bonn gezeigt (Mo - Fr. 10-18 Uhr).
13.03.2023, 18 Uhr - VERNISSAGE. Mit einem Gespräch mit den beiden Exil-Politiker:innen Zübeyde Zümrüt (Ko-Vorsitzende des kurdischen Dachverbandes KON-MED Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V.) und Faysal Sariyildiz (ehemaliger HDP-Abgeordneter im Parlament der Türkei).
16.03.2023, 19 Uhr - Dokumentarfilm "GEFÄNGNIS oder EXIL". Mit anschließendem Gespräch mit dem Produzenten Adil Demirci und einer der Hauptpersonen des Films, Nursel Aydoğan.
23.03.2023, 19 Uhr - Podiumsveranstaltung mit den exilierten Politiker:innen Leyla Imret (ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt Cizîr/Cizre), Ziya Pir und Lezgin Botan (beide ehemalige Abgeordnete der HDP).
Stimmen der Solidarität - Mahnwache Köln e.V., Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn, Deutsch-kurdisches Kulturhaus e.V., Rote Hilfe e.V. - Ortsgruppe Bonn.
"Karikaturen und Briefe von politischen Gefangenen in der Türkei" des Vereines Stimmen der Solidarität - Mahnwache Köln e.V.
Die Ausstellung wird vom 13.3. bis 31.3.2023 im MIGRApolis in der Brüdergasse 16-18 in Bonn gezeigt (Mo - Fr. 10-18 Uhr).
13.03.2023, 18 Uhr - VERNISSAGE. Mit einem Gespräch mit den beiden Exil-Politiker:innen Zübeyde Zümrüt (Ko-Vorsitzende des kurdischen Dachverbandes KON-MED Konföderation der Gemeinschaften Kurdistans in Deutschland e.V.) und Faysal Sariyildiz (ehemaliger HDP-Abgeordneter im Parlament der Türkei).
16.03.2023, 19 Uhr - Dokumentarfilm "GEFÄNGNIS oder EXIL". Mit anschließendem Gespräch mit dem Produzenten Adil Demirci und einer der Hauptpersonen des Films, Nursel Aydoğan.
23.03.2023, 19 Uhr - Podiumsveranstaltung mit den exilierten Politiker:innen Leyla Imret (ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt Cizîr/Cizre), Ziya Pir und Lezgin Botan (beide ehemalige Abgeordnete der HDP).
Stimmen der Solidarität - Mahnwache Köln e.V., Evangelische Migrations- und Flüchtlingsarbeit Bonn, Deutsch-kurdisches Kulturhaus e.V., Rote Hilfe e.V. - Ortsgruppe Bonn.
Offener Antifa Abend am 15. März 23 zu “Klimaaktivismus und Antifaschismus – Schulter an Schulter?”
Am nächsten Offenen Antifa Abend am 15. Februar 2023 ab 19:00 Uhr in der Alten VHS laden wir mit Gästen aus Dortmund zu einem Austausch zu Klimaaktivismus und Antifaschismus ein.
Klimaaktivist*innen und Antifaschist*innen arbeiten seit einigen Jahren eher nebeninander. Berührungspunkte ergeben sich meist eher auf individueller Basis, als auf einer geplanten Zusammenarbeit, Wir wollen gemeinsame Perspektiven ausloten, diskutieren, was uns trennt und wo sich unsere Kämpfe verbinden lassen.
Am nächsten Offenen Antifa Abend am 15. Februar 2023 ab 19:00 Uhr in der Alten VHS laden wir mit Gästen aus Dortmund zu einem Austausch zu Klimaaktivismus und Antifaschismus ein.
Klimaaktivist*innen und Antifaschist*innen arbeiten seit einigen Jahren eher nebeninander. Berührungspunkte ergeben sich meist eher auf individueller Basis, als auf einer geplanten Zusammenarbeit, Wir wollen gemeinsame Perspektiven ausloten, diskutieren, was uns trennt und wo sich unsere Kämpfe verbinden lassen.
Demo & Streikcafé mit Ständen und Kulturprogramm
Am 08. März ist feministischer Kampftag. Wir streiken, weil die patriarchale Gewalt bis heute noch Frauen, Lesben, Intersexuelle, nicht binäre, trans und agender Menschen betrifft. Wir gehen gemeinsam auf die Straße, um für eine bessere Zukunft für alle FLINTA zu kämpfen. FLINTA, die kämpfen, sind FLINTA, die leben!
Der Slogan „Jin Jiyan Azadi“ der revolutionären kurdischen Bewegung hallt aktuell in der ganzen Welt wieder. Von Lateinamerika über Rojava und Teheran bis nach Europa stehen FLINTA auf und rebellieren. Gemeinsam kämpfen wir für eine Gesellschaft, in der ein gutes Leben für alle Menschen möglich ist.
Schließen wir uns zusammen, um der kapitalistischen Vereinzelung, Krieg und Krise die Stirn zu bieten und zu zeigen, dass wir viele sind!Jeder Tag ist ein Kampf und deswegen demonstrieren wir am 08. März und kämpfen laut zusammen! FLINTA, die kämpfen, sind FLINTA, die leben! Lasst uns das System aus den Angeln heben!
Mehr Infos zur Demo auf Instagram
Am 08. März ist feministischer Kampftag. Wir streiken, weil die patriarchale Gewalt bis heute noch Frauen, Lesben, Intersexuelle, nicht binäre, trans und agender Menschen betrifft. Wir gehen gemeinsam auf die Straße, um für eine bessere Zukunft für alle FLINTA zu kämpfen. FLINTA, die kämpfen, sind FLINTA, die leben!
Der Slogan „Jin Jiyan Azadi“ der revolutionären kurdischen Bewegung hallt aktuell in der ganzen Welt wieder. Von Lateinamerika über Rojava und Teheran bis nach Europa stehen FLINTA auf und rebellieren. Gemeinsam kämpfen wir für eine Gesellschaft, in der ein gutes Leben für alle Menschen möglich ist.
Schließen wir uns zusammen, um der kapitalistischen Vereinzelung, Krieg und Krise die Stirn zu bieten und zu zeigen, dass wir viele sind!Jeder Tag ist ein Kampf und deswegen demonstrieren wir am 08. März und kämpfen laut zusammen! FLINTA, die kämpfen, sind FLINTA, die leben! Lasst uns das System aus den Angeln heben!
Mehr Infos zur Demo auf Instagram
Deutscher Staat muss doppelte Verantwortung für Familie Ahmad übernehmen! Wir fordern sofortige Familienzusammenführung!
Zur Erinnerung: Der Sohn der Familie Ahmad, Amed Ahmad, ist im Juli 2018 ohne eigenes Verschulden und durch bewusste Manipulation seiner Personaldaten in Geldern durch die Polizei über mehrere Wochen widerrechtlich inhaftiert worden. Am 29.09.2018 brach in seiner Zelle aus bislang ungeklärten Gründen ein Feuer aus. Er starb zwei Woche später an den Folgen der Brandverletzungen.
Die Tochter der Familie Ahmad steht nach dem Erdbeben vor dem Nichts! Jede kurzfristige Hilfe zählt, weshalb wir einen Spendenaufruf gestartet haben. Langfristig fordern wir eine Familienzusammenführung für Familie Ahmad sowie eine schnelle Umsetzung der Visumserleichterung für alle Betroffenen!
Neben der Tochter in der Türkei, befindet sich ein weiterer Sohn, 27 Jahre alt, seit Jahren mit seiner Familie in einem UNHCR-Camp im Irak. Seit Jahren fordert die Familie, bislang ungehört, dass die beiden Kinder in die Bundesrepublik einreisen können.
https://www.betterplace.org/de/projects/119594-nach-dem-erdbeben-steht-tochter-von-familie-ahmad-vor-dem-nichts
Zur Erinnerung: Der Sohn der Familie Ahmad, Amed Ahmad, ist im Juli 2018 ohne eigenes Verschulden und durch bewusste Manipulation seiner Personaldaten in Geldern durch die Polizei über mehrere Wochen widerrechtlich inhaftiert worden. Am 29.09.2018 brach in seiner Zelle aus bislang ungeklärten Gründen ein Feuer aus. Er starb zwei Woche später an den Folgen der Brandverletzungen.
Die Tochter der Familie Ahmad steht nach dem Erdbeben vor dem Nichts! Jede kurzfristige Hilfe zählt, weshalb wir einen Spendenaufruf gestartet haben. Langfristig fordern wir eine Familienzusammenführung für Familie Ahmad sowie eine schnelle Umsetzung der Visumserleichterung für alle Betroffenen!
Neben der Tochter in der Türkei, befindet sich ein weiterer Sohn, 27 Jahre alt, seit Jahren mit seiner Familie in einem UNHCR-Camp im Irak. Seit Jahren fordert die Familie, bislang ungehört, dass die beiden Kinder in die Bundesrepublik einreisen können.
https://www.betterplace.org/de/projects/119594-nach-dem-erdbeben-steht-tochter-von-familie-ahmad-vor-dem-nichts
betterplace.org
Nach dem Erdbeben steht Tochter von Familie Ahmad vor dem Nichts! – Solidarische Gesellschaft der Vielen – betterplace.org
Die Tochter von Familie Ahmad steht nach dem Erdbeben vor dem Nichts! Jede Hilfe zählt! Langfristig fordern wir eine Familienzusammenführung für Familie Ahmad! Schnelle Umsetzung der Visumserleichterung jetzt und für alle Betroffenen!
Nach dem 8. März ist vor dem 8. März. Am 17. FETZen!