Die Staatsanwalt schützt die Terrororganisation Antifa und die Berner Zeitung täuscht ihre Leser.
Beim Antifa-Terroranschlag von Bern am 23.10.2021 wurde eine Gruppe friedlicher Demonstranten sowie Polizisten mit unzähligen schweren Steinen beworfen und mehrere Fahrzeuge beschädigt. Die Attentäter zogen sich danach in die Reitschule zurück.
Scheinbar beantragte die Polizei bei der Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbefehl für die Reitschule. Doch die Staatsanwaltschaft habe diesen aus unbekannten Gründen abgelehnt. bit.ly/3vVnzPf
Will der rot-grüne Filz ihre terroristischen Genossen schützen? Und verkehren etwa die Kinder der Stadtregierenden in der Reitschule?
Die schweizerische Bevölkerung sollte sich fragen: Wie lange noch wollen wir diese Terrororganisation dulden?
Die Berner Zeitung hat im Artikel zugleich ihre Leser getäuscht: Sie erwähnt im Vorspann nicht, dass ein Terroranschlag stattfand.
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Beim Antifa-Terroranschlag von Bern am 23.10.2021 wurde eine Gruppe friedlicher Demonstranten sowie Polizisten mit unzähligen schweren Steinen beworfen und mehrere Fahrzeuge beschädigt. Die Attentäter zogen sich danach in die Reitschule zurück.
Scheinbar beantragte die Polizei bei der Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbefehl für die Reitschule. Doch die Staatsanwaltschaft habe diesen aus unbekannten Gründen abgelehnt. bit.ly/3vVnzPf
Will der rot-grüne Filz ihre terroristischen Genossen schützen? Und verkehren etwa die Kinder der Stadtregierenden in der Reitschule?
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Rückblick auf den Terroranschlag in Bern vom 06.10.2007 der Terrororganisation Antifa
Vor 14 Jahren wollte die Schweizerische Volkspartei (SVP) in Bern einen geplanten und bewilligten Umzug zum Bundesplatz durchführen und dort eine Kundgebung halten. Doch Mitglieder der Terrororganisation Antifa verübten einen brutalen Terroranschlag auf die friedlichen und wehrlosen Parteimitglieder.
Trotzdem finanzierte die Stadt Bern danach die Terrororganisation weiterhin indirekt.
Auch täuschte die Berner Zeitung ihre Leser. Statt von einem Terroranschlag schrieb sie von «Scharmützeln», so als hätten sich Mitglieder der SVP mit den Terroristen zu einer Schlacht verabredet. bit.ly/3BrZdxB
Ebenso täuschte das SRF das Volk. Der SRF-Bericht verharmloste den Terroranschlag als «Krawalle» und stellte die Brutalität als hinzunehmende Folge von SVP-Provokationen dar. bit.ly/2XWvXRO
Videoquellen: bit.ly/3BtBrRZ und SRF.
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Vor 14 Jahren wollte die Schweizerische Volkspartei (SVP) in Bern einen geplanten und bewilligten Umzug zum Bundesplatz durchführen und dort eine Kundgebung halten. Doch Mitglieder der Terrororganisation Antifa verübten einen brutalen Terroranschlag auf die friedlichen und wehrlosen Parteimitglieder.
Trotzdem finanzierte die Stadt Bern danach die Terrororganisation weiterhin indirekt.
Auch täuschte die Berner Zeitung ihre Leser. Statt von einem Terroranschlag schrieb sie von «Scharmützeln», so als hätten sich Mitglieder der SVP mit den Terroristen zu einer Schlacht verabredet. bit.ly/3BrZdxB
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Jetzt fährt das Gesundheitsamt und die Polizei einen sehr perfiden Plan! Und das alles nur wegen Gesundheit? Oder um was geht es?
Mein Zuviel ist Zuviel‼️‼️
Das habe ich noch nie Gesehen ! Beton Blöcke vor dem Eingang wie Krank muss das System sein? 🥲🥲
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Er posierte gerne für ein Foto...
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Zürich 30.10.21
Frieden Freiheit keine Diktatur
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China zwingt jetzt seine Bürger, sich stichprobenartig COVID-Tests zu unterziehen. Dazu werden mobile Testfahrzeuge eingesetzt, die auf den Straßen patrouillieren. Wenn jemand angehalten wird, muss er seinen Ausweis und seinen QR-Code vorzeigen.
Wer sich dem Test nicht unterzieht, wird verhaftet.
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