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Neues Update verfügbar!
Das neue FRITZ!OS 6.90 steht ganz im Zeichen von Mesh. Die FRITZ!Box 7580 und 7560 haben bereits vorgelegt, nun profitieren Sie dank der neuen Mesh-Technologie auch mit der FRITZ!Box 7590 und 7490 von noch mehr WLAN-Power.
WPA2-Lücke - FRITZ!Box am Breitbandanschluss ist sicher

Eine FRITZ!Box am Breitbandanschluss ist nach aktuellem Stand nicht von der "Krack" genannten WLAN-Sicherheitslücke betroffen, da sie als Access Point die betroffene Norm 802.11r nicht verwendet. Ein möglicher theoretischer Krack-Angriff richtet sich gegen die WLAN-Verbindung eines Klienten, der sich im WLAN anmeldet.

Um die WLAN-Kommunikation zwischen einem unsicheren Klienten (Laptop, Smartphone, TV mit WLAN) und einem Access Point anzugreifen sind umfangreiche Voraussetzungen notwendig. Ein Angreifer muss dazu in unmittelbarer physischer Nähe des Klienten sein. Und er muss sich in Form einer Man-in-the-Middle-Attacke zwischen Klient und Access Point setzen. Eine Voraussetzung für diesen schwer auszuführenden Angriff ist, dass der Klient sich freiwillig ummeldet. Dazu müsste der Angreifer näher am Klienten sein als der Access Point. Je nach Ausführung des Klienten können nach aktueller Einschätzung nur die Sendedaten des Klienten mitgelesen werden.

Unabhängig von WLAN sind relevante Verbindungen auf höheren Ebenen verschlüsselt. Dazu zählen HTTPS-Verbindungen (Suchanfragen, Online-Banking, Online-Einkauf, Facebook, WhatsApp etc.), die über das Schlosssymbol bzw. der grünen Anzeige bei der Browseradresse zu erkennen sind. Diese Verschlüsselung ist weiterhin sicher.

Zu keiner Zeit ist es mit der Krack-genannten Sicherheitslücke möglich, vollständiger Teilnehmer eines fremden WLANs zu werden.

Ausgehend von der Schwierigkeit des Angriffes, der zwingenden Notwendigkeit vor Ort zu sein und der weiterhin aktiven Verschlüsselung auf höheren Ebenen, erscheint die praktische Bedeutung der Krack-Lücke gering. Angriffe sind nicht bekannt.

AVM hat von Krack am 16. Oktober Kenntnis erlangt. Das für solche Fälle vorgesehene Responsible-Disclosure-Verfahren wurde von den Entdeckern der Lücke leider nicht angewandt. AVM wird nach weiteren Untersuchungen und Tests Updates für WLAN-Repeater zur Verfügung stellen.
Es ist doch noch gar nicht Freitag! Trotzdem gibt es gerade noch einmal jede Menge Updates. Alle aktuellen FRITZ!WLAN Repeater und FRITZ!WLAN/Powerline haben FRITZ!OS 6.91/92 erhalten.
Und weil alle Menschen Listen mögen, hier alle aktualisierten Geräte der letzten Tage in der Übersicht:

- FRITZ!WLAN Repeater DVB-C, FRITZ!WLAN Repeater 1750E, FRITZ!WLAN Repeater 1160, FRITZ!WLAN Repeater 450E, FRITZ!WLAN Repeater 310, FRITZ!Powerline 1260E, FRITZ!Powerline 1240E, FRITZ!Powerline 546E, FRITZ!Powerline 540E

Zum Schluss noch die frohe Botschaft für alle Besitzer des FRITZ!WLAN Repeater DVB-C: Ja, die neuen Mesh-Funktionen sind damit nun auch enthalten.
Mit der Aktualisierung auf eine neue Version der MyFRITZ!-Website erwarten Sie viele kleine Detailverbesserungen, aber auch einige spannende Neuerungen.
Regelmäßiger MyFRITZ!-Bericht und Anmeldehistorie

Ab sofort können Sie sich regelmäßig MyFRITZ!-Berichte zusenden lassen. Diese enthalten zahlreiche Informationen zu Ihren FRITZ!-Produkten und MyFRITZ!-Konto. Das Intervall bestimmen Sie dabei selbst: wöchentlich oder monatlich.

Mehr Transparenz schafft außerdem die Anmelde-Historie, die jeden Login mit Informationen auflistet. So werden beispielsweise IP-Adresse, die Browser-Version und das bei der Anmeldung verwendete Gerät angezeigt. Zusätzlich erhalten Sie bei jeder Anmeldung eines neuen Gerätes eine Benachrichtigung per E-Mail mit den gleichen Informationen.
Verbesserte Geräteübersicht

Bisher wurde eine registrierte FRITZ!Box bereits übersichtlich und im passenden Modell-Design in der myfritz.net-Geräteübersicht angezeigt.

Mit der neuen Version werden nun auch Geräte hinter der FRITZ!Box dargestellt. Außerdem werden für alle aktiven FRITZ!-Produkte Informationen über installierte FRITZ!OS-Versionen, Updates und Smart-Home-Geräte angezeigt.
Google-Captcha wird seltener angezeigt

Ein Captcha sorgt beim Login für den Schutz vor automatischen Anmeldungen, etwa durch Bots. AVM verwendet beim Login auf myfritz.net ReCaptcha von Google. Mit der aktuellen Version wird diese Captcha seltener angezeigt, da die Bot-Erkennung im Hintergrund in vielen Fällen automatisch erfolgt.
Vorbelegung des FRITZ!Box-Benutzers ändern

Ab sofort ist es möglich, im MyFRITZ!-Account den FRITZ!Box-Benutzer zu hinterlegen, so dass dieser direkt beim Aufruf in der URL übergeben wird. Damit muss nun nicht mehr die hinterlegte Email-Adresse manuell in den Benutzernamen geändert werden.

Beispiel: Aus https://xxxxx.myfritz.net:40123/myfritz?user=mail%40domain.de wird auf Wunsch künftig https://xxxxx.myfritz.net:40123/myfritz?user=benutzername
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Das neue FRITZ!OS steht ab sofort für die FRITZ!Box 7590 und 7580 zum Download bereit und wird schrittweise für aktuelle FRITZ!-Produkte ausgerollt.