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Ein Schiff transportierte Tausende von Schafen über die Küste des Jemen.
Anwohner, die das "Meer der Schafe" bemerkte, eilte zum Unfallort und versuchte, die überlebenden Tiere für immer zu "schützen"
Anwohner, die das "Meer der Schafe" bemerkte, eilte zum Unfallort und versuchte, die überlebenden Tiere für immer zu "schützen"
Der PAPST mit den 3 HÄNDEN?! …ich kann nicht mehr! .
Pascaloup
Pascaloup
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⚠️ Sehen Sie, wie schön die Grenzmauer schon ist. Die Grenze wird nicht mit illegalen Einwanderern überflutet. Versprochen und Versprechen gehalten.
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So, runter von der Couch, jetzt wird geschlafen 😉
Die t.me/exspiner wünschen allen Abonnenten und Freunden dieses Kanals eine gute Nacht
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Guten Morgen an alle Tierfreunde 🥰😍
Ich wünsche euch einen schönen sonnigen Sonntag 🔆
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Wer regiert die Welt?
Auf jeden Fall nicht die, die wir gewählt haben, sondern die Olympier des Committee der 300, die 80 reichsten Menschen der Welt.
P.S.: Nach der ersten Minute folgt ein Versprecher. Woodrof Wilson war von 1913-1921 US-Präsident.
Stichwort: Weshalb Krieg in der Ukraine ist, Afghanistan, Syrien und GAZA könnt ihr euch dann denken u.s.w
Auf jeden Fall nicht die, die wir gewählt haben, sondern die Olympier des Committee der 300, die 80 reichsten Menschen der Welt.
P.S.: Nach der ersten Minute folgt ein Versprecher. Woodrof Wilson war von 1913-1921 US-Präsident.
Stichwort: Weshalb Krieg in der Ukraine ist, Afghanistan, Syrien und GAZA könnt ihr euch dann denken u.s.w
https://www.anonymousnews.org/deutschland/31-000-afghanen-ohne-sicherheitsueberpruefung-eingeflogen/
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert
31.000 Afghanen ohne Sicherheitsüberprüfung eingeflogen
Nur 13 Prozent der eingeflogenen afghanischen "Ortskräfte" durchliefen eine intensive Befragung durch die Bundespolizei.
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DR. NINA | Gesundheitssystem | Lauterbach | Roboter & Transhumanismus | Nanotechnologie | Telepathie
Dr Nina - Da hat die gute Frau zu 💯 % Recht.
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Coca-Cola Pepsi Nanopartikel und ein Milliarden-Deal -
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WO …….. SIND WIR HIER ?
An der Staatlichen Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr in Gotha führt der Protest zweier Schüler gegen die Präsenz der Bundeswehr bei der Firmenkontaktmesse »Connect« zu einem sechstägigen Schulverweis. »Der Schulfrieden wurde wiederholt und bewusst gestört«, teilte die Schulleitung den Delinquenten nach deren »Anhörung« am Dienstag mit. Die erwachsenen Schüler müssten sich aber am »Distanzunterricht« beteiligen, so die Anordnung.
In den Tagen des Ausschlusses hätten beide »die Gelegenheit, über ihr eigenes ‚Fehlverhalten‘ nachzudenken«, heißt es in dem Schreiben. Das darin vorgeworfene Delikt: Die Fachschüler hatten am 4. April zu Beginn der Veranstaltung um den Bundeswehrstand herum pinke Luftballons der Deutschen Friedensgesellschaft verteilt, mit anwesenden Soldaten diskutiert und Informationsmaterial angeboten. Mit einem Banner »Bildung statt Bomben« kritisierten sie außerdem grundsätzlich die militärische Präsenz an Bildungseinrichtungen.
Nicht nur hätten die beiden eine Belehrung durch die Klassenlehrerin missachtet, sondern das besagte Transparent für einen Bericht in der »Thüringer Allgemeinen« sogar »in die Kamera gehalten«, beschwert sich die Leitung bei den beiden Schülern. Andere Absolvent*innen der Fachschule sähen die Bundeswehr als Arbeitgeber und teilten die Standpunkte der Protestierer nicht, heißt es in der Begründung für den Verweis, dem sich auch die Klassenkonferenz anschloss.
Bereits im Vorjahr hatte es an der Fachschule in Gotha einen ähnlichen Protest gegeben – dies wird in dem aktuellen Verweis als erschwerend angeführt. Die Schulleiterin Andrea Nette soll damals angedeutet haben, dass Schüler, die mit der Präsenz der Bundeswehr nicht einverstanden seien, sich fragen könnten, »ob dies auch die richtige Schule« für sie sei – eine Formulierung, die als Androhung eines dauerhaften Schulverweises verstanden werden könne. Nette war für eine Stellungnahme für »nd« nicht zu erreichen und antwortete auch nicht auf Mails.
Quelle
https://t.me/simonevoss
An der Staatlichen Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr in Gotha führt der Protest zweier Schüler gegen die Präsenz der Bundeswehr bei der Firmenkontaktmesse »Connect« zu einem sechstägigen Schulverweis. »Der Schulfrieden wurde wiederholt und bewusst gestört«, teilte die Schulleitung den Delinquenten nach deren »Anhörung« am Dienstag mit. Die erwachsenen Schüler müssten sich aber am »Distanzunterricht« beteiligen, so die Anordnung.
In den Tagen des Ausschlusses hätten beide »die Gelegenheit, über ihr eigenes ‚Fehlverhalten‘ nachzudenken«, heißt es in dem Schreiben. Das darin vorgeworfene Delikt: Die Fachschüler hatten am 4. April zu Beginn der Veranstaltung um den Bundeswehrstand herum pinke Luftballons der Deutschen Friedensgesellschaft verteilt, mit anwesenden Soldaten diskutiert und Informationsmaterial angeboten. Mit einem Banner »Bildung statt Bomben« kritisierten sie außerdem grundsätzlich die militärische Präsenz an Bildungseinrichtungen.
Nicht nur hätten die beiden eine Belehrung durch die Klassenlehrerin missachtet, sondern das besagte Transparent für einen Bericht in der »Thüringer Allgemeinen« sogar »in die Kamera gehalten«, beschwert sich die Leitung bei den beiden Schülern. Andere Absolvent*innen der Fachschule sähen die Bundeswehr als Arbeitgeber und teilten die Standpunkte der Protestierer nicht, heißt es in der Begründung für den Verweis, dem sich auch die Klassenkonferenz anschloss.
Bereits im Vorjahr hatte es an der Fachschule in Gotha einen ähnlichen Protest gegeben – dies wird in dem aktuellen Verweis als erschwerend angeführt. Die Schulleiterin Andrea Nette soll damals angedeutet haben, dass Schüler, die mit der Präsenz der Bundeswehr nicht einverstanden seien, sich fragen könnten, »ob dies auch die richtige Schule« für sie sei – eine Formulierung, die als Androhung eines dauerhaften Schulverweises verstanden werden könne. Nette war für eine Stellungnahme für »nd« nicht zu erreichen und antwortete auch nicht auf Mails.
Quelle
Feiern wir diese mutigen Schüler! Ich würde sie auszeichnen für diese Aktion! 🕊️
https://t.me/simonevoss