Exopolitik & Exowissenschaft 👽🛸
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Exopolitische und exowissenschaftliche Neuigkeiten und Hintergrundinformationen in deutsch und englisch.

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Forwarded from Michael Salla
I have received a lot of blowback for my article/podcast on the remote viewing of President Putin and his inner circle. People don't like what the Farsight remote viewers detected. I admit to being surprised by the result, but I've been sufficiently impressed by their past record in taking their data seriously. Unfortunately, Dr Courtney Brown took the mainstream media line that President Putin was acting illogically and without justification, and didn't factor in earlier political events from 2014 and what has subsequently happened. I mentioned some of the genuine factors that motivated Putin in my article but many readers wanted a full throated justification of Putin's military intervention to remove biolabs, prevent a Ukrainian attack on Donbass, etc.

Problem is that in all honesty I can't endorse Putiin's decision. The Deep State has for a long time been wanting to lure Russia into a military intervention in Ukraine. The Deep State wanted to contrive a war between Russia and NATO by railroading Putin into launching a military intervention by giving him no other choice. However, there are always other choices. Putin and his advisors instead choice a high risk military intervention, rather than continuing their past policy of holding the line against further Ukrainian military aggression in Donbass, and using other means to deal with the biolabs.

I contrast Putin and his advisors decision with what Donald Trump did when he learned about the 2020 election steal. Trump could have used the military to put a stop to the election theft but that would have led to civil war. He chose instead to step down and fight it out in the courts and starting a movement to take back the White House and Congress. Excellent choice by President Trump and makes him an exceptional statesman IMHO.

The Deep State has supersoldiers, mercenaries, clones, etc., which are ideal for asymmetric warfare. We'll see how it turns out in Ukraine but what President Putin thought would be a cakewalk has not turned out to be that way as we can see from the Azov brigade holding out in the Mariupol steelworks, and the sinking of the Black Sea flag ship, the Moskva, the military campaign is not going as expected.

Bottom line, never give an enemy what they want when they are on the ropes. The Covid narrative had collapsed, and the Deep State desperately needed a new distraction. A war in Ukraine that would draw NATO into a direct confrontation with Russia. Put simply, Putin has given the Deep State what it wanted.

By the way, I still think Putin is a white hat and part of the Earth Alliance, but that doesn't mean he can't make mistakes due to negative ET interference. Farsight's RV's detected that, but many in the patriot community don't want to consider that as a genuine possibility as it doesn't fit into their neat binary view of world events and figures.
👆🏻 Ich habe viel Gegenwind für meinen Artikel/Podcast über die Fernwahrnehmung von Präsident Putin und seinem inneren Kreis erhalten.
Den Leuten gefällt nicht, was die Farsight-Fernwahrnehmer entdeckt haben.
Ich gebe zu, dass mich das Ergebnis überrascht hat, doch ich bin von der bisherigen Leistung der Farsight-Fernwahrnehmer, ihre Daten ernst zu nehmen, hinreichend beeindruckt.
Leider ist Dr. Courtney Brown der Meinung der Massenmedien gefolgt, dass Präsident Putin unlogisch und ungerechtfertigt gehandelt hat und hat frühere, politische Ereignisse aus dem Jahr 2014 und das, was danach passiert ist, nicht berücksichtigt.
Ich habe in meinem Artikel einige der tatsächlichen Faktoren erwähnt, die Putin motiviert haben, doch viele Leser wollten eine umfassende Rechtfertigung von Putins militärischem Eingreifen, um die Biolabore zu entfernen und um einen ukrainischen Angriff auf den Donbass zu verhindern etc.

Das Problem ist, dass ich Putins Entscheidung ehrlich gesagt nicht gutheißen kann.
Der tiefe Staat wollte Russland schon seit langem zu einem militärischen Eingreifen in der Ukraine verleiten.
Der tiefe Staat wollte einen Krieg zwischen Russland und der NATO herbeiführen, indem er Putin zu einem militärischen Eingreifen drängt und ihm keine andere Wahl lässt.
Es gibt jedoch immer noch andere Möglichkeiten.
Putin und seine Berater entschieden sich stattdessen für ein risikoreiches, militärisches Eingreifen, anstatt ihre bisherige Politik fortzusetzen, nämlich sich gegen weitere ukrainische Militärangriffe im Donbass zu verteidigen und mit anderen Mitteln gegen die Biolabore vorzugehen.

Ich vergleiche die Entscheidung von Putin und seinen Beratern mit dem, was Donald Trump getan hat, als er von dem Wahldiebstahl 2020 erfuhr.
Trump hätte das Militär einsetzen können, um dem Wahldiebstahl Einhalt zu gebieten, doch dies hätte zu einem Bürgerkrieg geführt.
Stattdessen hat er sich entschieden, zurückzutreten und die Sache vor Gericht auszufechten und eine Bewegung zu starten, um das Weiße Haus und den Kongress zurückzuerobern.
Eine hervorragende Entscheidung von Präsident Trump, die ihn zu einem außergewöhnlichen Staatsmann macht.

Der tiefe Staat verfügt über Supersoldaten, Söldner, Klone etc., die ideal für eine asymmetrische Kriegsführung sind.
Wir werden sehen, wie sich die Lage in der Ukraine entwickelt, doch was Präsident Putin für ein Kinderspiel gehalten hat, hat sich nicht als solches erwiesen, wie wir an der Asow-Brigade, die im Stahlwerk von Mariupol ausharrt und an der Versenkung des Schwarzmeer-Flaggschiffs "Moskwa" sehen können - die militärische Kampagne verläuft nicht wie erwartet.

Fazit:
Gib einem Feind nie, was er will, wenn er in den Seilen hängt.
Das Covid-Narrativ war zusammengebrochen und der tiefe Staat benötigte dringend eine neue Ablenkung: Ein Krieg in der Ukraine, der die NATO in eine direkte Konfrontation mit Russland ziehen würde.
Einfach ausgedrückt: Putin hat dem tiefen Staat gegeben, was er wollte.

Übrigens glaube ich immer noch, dass Putin ein White Hat und Teil der Erdallianz ist, doch das bedeutet nicht, dass er aufgrund von negativer, außerirdischer Einmischung keine Fehler machen kann.
Die Fernwahrnehmungen von Farsight haben das aufgedeckt, doch viele in der patriotischen Gemeinschaft wollen das nicht als echte Möglichkeit in Betracht ziehen, da es nicht in ihre saubere, binäre Sicht der Weltereignisse und Figuren passt.

@exopolitics_deutsch
James Rink von SupersoldierTalk.com im Gespräch mit Jonah Bolt über die globale Agenda 2022

In diesem Video teilt Jonah einen Bericht, der sich auf das Wohlergehen aller Menschen auf dem Planeten Erde bezieht, sowie auf die Verfolgung, die er und seine Frau zu ertragen hatten, während sie das Bewusstsein für die Offenlegung der Gemeinschaft geschärft haben.

Jonah Bolt hat 40 Länder weltweit bereist, um Netzwerke aufzubauen und die Massen zu versammeln, um ein Projekt zur Selbsterhaltung zu fördern, das "Domain" genannt wird (domainecovillage.com).
Sein Vater, Ken Yolman, der unter Buckminster Fuller gearbeitet und studiert hat, hat eine netzunabhängige, selbstversorgende Gemeinschaft geschaffen, die mit Buckminsters geodätischen Kuppeln entworfen wurde.
Bei der Neugestaltung der Gemeinschaft durch Jonah wurde das Muster "Blume des Lebens" von der Domain hinzugefügt, welches die Grundformen von Raum und Zeit darstellt.

Jonah dient derzeit als Geschäftsführer von Starseed International (starseedinternational.org) und ist der Gründer einer gemeinnützigen Gesellschaft, der Starseed-Gesellschaft (starseedsociety.org).
Die Starseed-Gesellschaft arbeitet daran, Menschen jeden Alters zu informieren und zu motivieren, einen nachhaltigen Lebensstil anzunehmen und ein Weltbürger zu werden.
Bolt moderiert außerdem eine Radiosendung namens Starseed-Radio (starseedradio.com).
Diese Radiosendung konzentriert sich auf Interviews zur Unterstützung von Geist, Körper und Seele, mit Themen wie Selbsterhaltung, Spiritualität, esoterische Themen, ganzheitliche Praktiker, intuitive Berater und alternative Heiler.

https://rumble.com/v132nsa-super-soldier-talk-jonah-bolt-global-2022-agenda.html

@exopolitics_deutsch
Exopolitik & Exowissenschaft 👽🛸
@exopolitics_deutsch
DER LOTUS DES EWIGEN LEBENS (45°-Bögen)
DIE WAHRE BLUME DES LEBENS

Die 45°-Lotusbögen ermöglichen den ewigen Lebensfluss.

Der Lotus des ewigen Lebens basiert auf der Mathematik der Kristall-Spirale, oder der Kristall-Kodierung.
Die Kristall-Spirale und die mathematische Sequenz, aus der die Spirale hervorgeht, entspringt direkt aus dem Nullpunkt, oder dem zentralen Punkt aller Einheit (siehe den Mittelpunkt des Bildes).
Die Kristall-Spirale hält durch die Bewahrung des Vorausgegangenen eine lebende und atmende Verbindung ewig aufrecht, während sie sich durch Vermehrung ausbreitet.
Aus dem Einen entstehen die Vielen.

In der gefälschten Blume des Lebens (Blume des Todes) sind die diagonalen Muster auf 60° festgelegt.
Dies ist ein unnatürliches, energetisches und geometrisches Verhältnis, dass die Kugeln daran hindert, sich mit der obersten Kugel richtig in Einklang zu bringen, was den Rückfluss von der göttlichen Quelle verhindert (denkt an 3 Bälle, die wie eine Pyramide angeordet sind).
DIE BLUME DES TODES ERMÖGLICHT DEN LEBENSFLUSS NICHT.
Wenn sich Kugeln nicht richtig in Einklang bringen und entfachen können, werden sie von den üblichen, ewigen Lebensflüssen abgeschnitten und werden metatronisch.
Die metatronische Kodierung basiert auf zwei Kugeln, anstatt auf den drei Kugeln des ewigen Lebens (die Einheit von drei Kugeln im Einklang).
Die Blume des Todes nimmt die zwei Kugeln zu Grunde und breitet sich von dort aus.
Sobald man diese "60°-Diagonalen gegen die 45°-Diagonalen der Kristall-Strukturen des ewigen Lebens" erkennen kann, kann man den Unterschied zwischen dem kristallinen und dem metatronischen mit Leichtigkeit erkennen.
Die meisten Kornkreise basieren auf der metatronischen Geometrie von 60° und stellen ein Seelen aberntendes Netz dar, dass die Merkabas der Menschen dazu zwingt, sich in Richtungen zu drehen, die den Aufstieg langfristig gesehen verhindern.

@exopolitics_deutsch
Forwarded from Innere Erde
Na, ja, kann ja mal passieren.......😂😂🙈😳
Supersoldaten und "Super-Sternensaaten" vergleichen ihre Erfahrungen - mit Jean-Charles Moyen, Randy Cramer und Elena Danaan

Herzlich willkommen!
Dies ist eine seltene Gelegenheit für die Welt, zum ersten Mal zwei Supersoldaten-Kapitäne, die sich treffen, zu sehen und zu hören.
Sie sind beide an geheimen Weltraumprogrammen beteiligt und bestätigen ähnliche Kenntnisse und Erfahrungen.
Elena hat zudem außergewöhnliche, synchronistische Erfahrungen mit Jean-Charles gemacht.

Die Idee zu dieser Sendung entstand, als ich hörte, wie Kapitän Jean-Charles in einem Interview kurz erwähnte, dass eine Person, die er gerne treffen würde, Kapitän Randy Cramer ist, weil er das Gefühl hat, dass es eine "wissende Verbindung" zu erforschen gibt.

Jean-Charles Moyen ist ein Kapitän des französischen, geheimen Weltraumprogramms und eine "Super-Sternensaat", der 20 Jahre lang mit verschiedenen Rassen in der Galaktischen Föderation und in der Solar-Warden-Flotte gearbeitet hat, welche die Galaxie vor Angreifern beschützen.
Er hat viele faszinierende Erfahrungen auf seinen Reisen durch die Galaxie gemacht, die Zeitreisen, Teleportation und Technologieaustausch beinhalten und heute werdet Ihr sehr überrascht sein, herauszufinden, wer er wirklich ist!

Supersoldat Randy Cramer ist ein Kapitän des US-Marine Corps, Spezialabteilung, der 30 Jahre lang im Dienst war und immer noch aktiv ist.
Siebzehn Jahre davon war er bei der Mars-Verteidigungstruppe (MDF) und 13 Jahre bei der Erd-Verteidigungstruppe (EDF), um die Erde und unser Sonnensystem zu schützen.

Elena Danaan ist ebenfalls eine "Super-Sternensaat", eine Bestsellerautorin, Archäologin und offizielle Abgesandte der Galaktischen Föderation der Welten, welche als militärische und schützende Ausgleichskraft in unserer Galaxie dient.

https://www.youtube.com/watch?v=9SoZ0MVsi7s

@exopolitics_deutsch
Mutiertes Polaritäts-Bewusstsein ~ Lisa Renee

geschrieben von Lisa Renee, veröffentlicht auf Time Shift Blog, übersetzt von Antares

Um zu wissen, warum wir die gegenwärtigen Prüfungen erleben und den chaotischen Zustand in der äusseren Welt, muss die Menschheit erwachen, um sich an unsere Lektionen zu erinnern und unsere bisherige Geschichte neu zu lernen.

Das Ziel der eindringenden Wesenheiten, welche uns die…

https://transinformation.net/mutiertes-polaritaets-bewusstsein-lisa-renee/
Forwarded from Michael Salla
Who'd like to bet on James Webb Space Telescope detecting alien spacecraft in our solar system when it starts testing its equipment on "targets within our solar system"? Much internet chatter that fake alien invasion is incoming to prevent Nov red wave. https://www.jwst.nasa.gov/content/webbLaunch/whereIsWebb.html
👆🏻 Wer möchte darauf wetten, dass das James-Webb-Weltraumteleskop außerirdische Raumschiffe in unserem Sonnensystem aufspürt, wenn es beginnt, seine Ausrüstung an "Zielen innerhalb unseres Sonnensystems" zu testen?
Im Internet wird viel darüber geredet, dass eine gefälschte außerirdische Invasion bevorsteht, um eine erneute rote Welle zu verhindern.

Schlagzeile von jwst.nasa.gov:
Wo ist Webb?

@exopolitics_deutsch
Quellenverzeichnis.txt
4.5 KB
Ankündigung:

Liebe Freunde,

nach 17 Monaten ununterbrochener Kanalarbeit ist es für mich an der Zeit, einen Gang runterzuschalten.

Daher werde ich mich ab jetzt nur noch auf die wichtigsten Neuigkeiten/Übersetzungen beschränken.
Zur Unterstützung habe ich jetzt meinen Co-Admin Thomas, der euch Hintergrund-Recherchen zur Verfügung stellen wird.
Im Anhang gibt es noch eine Liste der Quellen, die ich für die Beiträge in diesem Kanal verwendet habe, damit jeder, der Interesse hat, dort selbst nachforschen kann.
Zu gegebener Zeit werde ich mich wieder voll und ganz zurückmelden.

Ich habe in nächster Zeit einige größere, exopolitische Projekte und Zusammenarbeiten vor, die ich ab jetzt in Angriff nehmen werde.

Danke an alle für euer Interesse an diesen Themen!

Wer meine bisherige und zukünftige Arbeit unterstützen möchte: paypal.me/BLindert

Bruce
Zum Thema Lake Vostok:

Richard C. Hoagland hat über eine magnetische Anomalie im Lake Vostok bereits Ende April 2001, also vor über 21 Jahren mit dem legendären Art Bell auf Coast to Coast AM gesprochen...

http://enterprisemissions.com/antarctica.htm

Was geht am Südpol vor sich?

"Ehrlich gesagt, Doktor, wir haben Berichte erhalten, dass auf Clavius eine ziemlich ernste Epidemie ausgebrochen ist.
Ist dies tatsächlich der Fall?

Dr. Floyd: "Es tut mir leid. Wie ich schon sagte, ich bin nicht befugt, darüber zu sprechen."

-- Szene aus 2001 - Odyssee im Weltraum

In den letzten Wochen gab es eine Reihe beunruhigender und mysteriöser Berichte aus der Antarktis, die sich um eine seltsame "Anomalie" drehen, die kürzlich auf dem ewig gefrorenen Kontinent entdeckt wurde. Die Berichte, die von Internet-Nachrichtenquellen (wie Kent Steadmans Website Cyberspace Orbit https://www.cyberspaceorbit.com/ (Ken Steadman ist zwar bereits 2008 verstorben, aber sein Lebenswerk blieb in Absprache mit seiner Familie weiterhin verfügbar)) ausführlich behandelt werden, weisen unheimliche Parallelen zu so unterschiedlichen Themen wie einem französischen Roman, dem Film "Akte X" und, wie wir sehen werden, sogar Arthur C. Clarkes "2001 - Odyssee im Weltraum" auf.

Die ganze Intrige dreht sich um eine relativ neue, aber möglicherweise "bahnbrechende" Entdeckung auf diesem fernen Kontinent. 1957 errichteten die Russen in der östlichen Antarktis einen Stützpunkt, den sie " Vostok " (Osten) nannten, was zufällig auch der Name der ersten Serie bemannter russischer Raumschiffe ist. In den 1970er Jahren kam ihnen durch Radaruntersuchungen aus der Luft der Verdacht, dass sie ihre Basis "versehentlich" (wie es heißt) an der Spitze eines großen subglazialen Sees errichtet hatten. In den folgenden Jahren haben orbitale Radarmessungen (siehe unten) in Verbindung mit seismologischen Messungen an der Oberfläche bestätigt, dass der "Vostok-See", der sich unter mehr als drei Kilometern festem Eis befindet, der größte See ist, der in den letzten 100 Jahren entdeckt wurde - etwa so groß wie der Ontariosee, aber an manchen Stellen viel tiefer (mehr als 3.000 Fuß!) und mit einem viermal so großen Volumen.
Der See, der noch flüssig und nicht gefroren ist, liegt seit 13.000 bis 14 Millionen Jahren unter dem Inlandeis, je nachdem, mit wem man spricht (und wer genau schätzt, wann das Eis den Kontinent zuletzt vollständig bedeckte). Das Wasser im See (ermittelt durch Oberflächen-Thermalscans) ist zwischen 50 und 65 Grad warm, was eindeutig auf eine unterirdische Wärmequelle hinweist. Darüber hinaus ist der gesamte See von einer schrägen, mehrere tausend Meter hohen "Kuppel" bedeckt, die sich (durch das "heiße" Wasser, das das darüber liegende Eis schmilzt) direkt über der Oberfläche des Sees gebildet hat. Kernproben, die die Russen vor ein paar Jahren auf ihrer Vostok-Basis entnommen haben - als sie sehr nahe am Boden des Eisschildes bohrten - haben das Vorhandensein von Mikroben, Nährstoffen und verschiedenen Gasen - wie Methan - offenbart, die im klaren, wieder gefrorenen Seewasser direkt über der "Kuppel" eingebettet sind. Diese Elemente sind typische Anzeichen für biologische Prozesse. Der See verfügt also über alle Zutaten eines unglaublichen wissenschaftlichen Fundes: ein völlig "isoliertes" Ökosystem - Wasser, Wärme, Atemgase und (nach den einzigartigen Mikroorganismen zu urteilen, die Wissenschaftler in den Vereinigten Staaten und Russland tatsächlich kultivieren konnten, als sie aus ihrem eisigen Gefängnis geholt wurden) ... aktuelle biologische Aktivität. Als der tatsächliche Umfang und die Zusammensetzung des Sees ab etwa 1998 klarer wurden, begann die NASA, ihn als ideales Testgebiet für ihre späteren Pläne zu betrachten, durch das Eis zu bohren und die Ozeane des Jupitermondes Europa zu erforschen. Dementsprechend erhielt das JPL von der NASA Zuschüsse für die Entwicklung einer einzigartigen "sterilen" Bohrtechnologie, für die Durchführung von Bohr- und Sondenexperimenten in anderen irdischen Umgebungen und für die Vorbereitung eines Plans, um den Wostoksee bis 2002 tatsächlich zu betreten.

Doch zeitgleich mit einer verblüffenden neuen Entdeckung hat das JPL diese ehrgeizigen Erkundungspläne nun offenbar aufgegeben.

Wie Scientific American berichtet, hat die National Science Foundation die Pläne, bis zum Jahr 2002 mit einer Robotersonde in den Wostoksee vorzudringen, nun plötzlich gestrichen. Der angebliche Grund ist die "Besorgnis über Umweltverschmutzung". Wie bereits erwähnt, enthielten Kernproben, die aus dem nur 100 Meter oberhalb der "Traglufthalle" des Sees wieder eingefrorenen Eis entnommen wurden, eine Fülle von Mikroorganismen verschiedener Kategorien, darunter auch einige, die noch nie zuvor gesehen wurden.

Diese neuen, exotischen Lebensformen haben bei der Umweltlobby die Befürchtung geweckt, die Erforschung des Vostok-Sees könnte ein ansonsten unberührtes Ökosystem "kontaminieren". All dies scheint recht vernünftig, bis man bedenkt, was im Februar geschah und wie die Reaktion darauf ausfiel.

Ein Team von Wissenschaftlern der Columbia University, das unter der Schirmherrschaft der NSF arbeitete, begann Anfang 2001 mit einer Reihe noch nie dagewesener Luftaufnahmen über dem Vostok-See, um die gravitativen, magnetischen und thermischen Aktivitäten unter dem Eis zu erfassen. Dabei machten sie einen verblüffenden Fund. Es wurde eine riesige magnetische Anomalie entdeckt, die sich über den gesamten südöstlichen Teil des Seeufers erstreckt. Diese bemerkenswerte Anomalie, die um mehr als 1.000 Nanoteslas vom Hintergrund abweicht (eine erhebliche Abweichung im Vergleich zu den täglichen Schwankungen des Erdmagnetfeldes), könnte natürlich durch "natürliche" Prozesse verursacht werden.
Eine Möglichkeit, die von Michael Studinger von der Columbia University geäußert wurde, besteht darin, dass die Erdkruste in der Nähe des Sees unter diesem Abschnitt der Antarktis einfach dünner ist, da sie während der Bildung des Seebodens selbst gedehnt wurde. Dies, so Studinger, würde zu einer "lokalen magnetischen Anomalie" führen. Andere, wie der beratende Geologe Ron Nicks von Enterprise, haben ernsthafte Schwierigkeiten mit dieser Theorie. Nicks erklärt, dass eine solche Ausdünnung das darunter liegende Gestein erwärmen und damit die Fähigkeit der Kruste, das Erdmagnetfeld lokal zu verstärken, verringern (und nicht erhöhen - wie beobachtet) würde.

Es gibt, wie immer, eine ebenso brauchbare alternative Erklärung. Eine solche Anomalie könnte auch durch eine Anhäufung von Metallen verursacht werden, wie man sie bei den Ruinen einer alten, vergrabenen Stadt finden würde!

Eine "antike Stadt unter dem Eis"? Eine solche Entdeckung wäre absolut umwerfend und würde Schockwellen durch unsere Welt schicken, die so tiefgreifend wären wie die Entdeckung von "Artefakten auf dem Mars" oder "Ruinen auf dem Mond". Und der Gedanke ist gar nicht so unwahrscheinlich, wie Sie vielleicht denken.

Es gibt einen wachsenden Trend zur Akzeptanz des Begriffs "Katastrophismus" als praktikable Alternative zu den herkömmlichen geologischen Modellen. Dies steht im Gegensatz zum gegenwärtigen (aber auf dem Rückzug befindlichen) geologischen Modell, dem so genannten "Gradualismus" - dem Konzept, dass geologische Veränderungen nur langsam, über Äonen hinweg, stattfinden. Es gibt jedoch immer mehr Beweise (z. B. aus den Vostok-Eiskernen) dafür, dass klimatologische Veränderungen schnell ablaufen können. Einige führen diese "katastrophalen" Veränderungen in den Aufzeichnungen auf plötzliche Polarverschiebungen zurück. Viele Forscher, die sich auf eine Vielzahl von Belegen stützen, gehen davon aus, dass die letzte derartige plötzliche Verschiebung vor etwa 13.000 Jahren stattfand.

Nach diesem "katastrophalen" Modell könnte die Antarktis noch vor 13.000 Jahren ein gemäßigter, ja sogar ein Urwaldkontinent gewesen sein. Eine plötzliche Änderung der Ausrichtung der Erde im Verhältnis zur Sonne hätte dieses einst gastfreundliche Land in eine ewige Frosthölle gestürzt, die an manchen Stellen so kalt wie der Mars gewesen wäre. In der Tat ist es einfach, die Antarktis wie Hitler als Quelle der weltweiten Atlantis"-Legenden zu sehen, die wir alle gehört und gelesen haben. Zumindest einer Quelle zufolge war Dr. Werner Von Braun von der NASA davon überzeugt, dass Hitlers Glaube an ein "Atlantis unter dem Eis" richtig sei.

Diese zugegebenermaßen weit hergeholte Vorstellung gewinnt jedoch an Realitätsnähe, wenn man sie im außergewöhnlichen Kontext der jüngsten Ereignisse betrachtet.

Fast unmittelbar nach der Entdeckung der Columbia-"Vostok-Magnetanomalie" wurde bekannt, dass das JPL unerklärlicherweise "sein Vostok-Erkundungsprogramm zurückzieht". Als Grund wurden die zuvor genannten "Umweltbedenken" angegeben. Das war alles schön und gut, bis unbestätigte Berichte auftauchten, wonach ein Sprecher des JPL auf einer Pressekonferenz im Februar zugegeben hatte, dass die National Security Agency (NSA) das Polarforschungsprogramm des JPL am Vostok-See buchstäblich übernommen hatte. Dieser Bericht löste im Internet einen regelrechten Feuersturm aus.

Mehrere Quellen wiesen sofort darauf hin, dass der Ort der "Vostok-Anomalie" ziemlich nahe an den Koordinaten liegt, die in dem Film "Akte X" als fiktiver Ort eines riesigen, "vergrabenen außerirdischen Raumschiffs" gezeigt werden. Tatsächlich ist die russische Vostok-Basis der nächstgelegene Stützpunkt zu den im Film angegebenen Koordinaten. (All dies erinnerte uns natürlich an unsere eigenen früheren Vermutungen über die wahre Quelle einiger Story-Ideen von Akte-X-Schöpfer Chris Carter ....)
Die Entdeckung der merkwürdigen Vostok-Anomalie unter dem Eis - die ein Gebiet von fast 3.000 Meilen umfasst - erinnerte auf unheimliche Weise an den französischen Roman "Subterranean", in dem Wissenschaftler in der Antarktis eine bewohnte "verlorene Stadt" unter dem Eis entdecken.

Und es gab noch seltsamere Geschichten, die im selben Zeitraum plötzlich vom " Ende der Welt " kamen...

In einem Bericht vom Dezember 2000, der von NPR auf diesem Kontinent ausgestrahlt wurde, hieß es, dass "jemand in McMurdo desorientiert war" und begann, das Gerücht einer "UFO-Landung" in der Antarktis zu verbreiten. Es kursierte sogar ein Poster in der Basis, auf dem ein riesiges Raumschiff abgebildet war, das direkt über McMurdo schwebte! Die angeblich verantwortliche Person wurde umgehend vom Kontinent "abgeschoben" - buchstäblich in das nächste Flugzeug zurück nach Neuseeland gesetzt (dem offiziellen Tor zu McMurdo)! Ebenso bizarr ist, dass mindestens drei Wissenschaftler - darunter der russische Entdecker einer bemerkenswerten Reihe von geometrischen "Dünen", die direkt über der stärksten Region der Vostok-Anomalie zu sehen sind - in den letzten zwei Jahren auf dem Kontinent gestorben sind. Seltsamerweise wurden die Ursachen dieser Todesfälle - allesamt junge Männer in ihren Dreißigern und Vierzigern - nicht bekannt gegeben.

Unabhängig davon, ob die Geschichte über die JPL-Pressekonferenz tatsächlich der Wahrheit entspricht (wir müssen den Bericht noch überprüfen), geschahen im Süden noch seltsamere Dinge. Zunächst wurde berichtet, dass der Arzt am Südpol (die zweite Ablösung innerhalb von zwei Jahren auf der Amundson-Scott-Basis) eine noch nie dagewesene Luftbrücke benötigte (so spät in der Saison) - aufgrund von "Komplikationen durch einen Gallenstein". Zeitgleich tauchten weitere Berichte auf, wonach vier weitere medizinische Abholungen von der Küstenbasis McMurdo Station, der größten US-Basis auf dem gesamten Kontinent, erforderlich waren, und zwar in ebenso beispielloser Weise. Wie bei den zuvor gemeldeten Todesfällen waren auch hier die Gründe für die Notwendigkeit dieser "medizinischen Notfalleinsätze" etwas rätselhaft. In der Öffentlichkeit wurde darüber spekuliert, dass jemand, der aus Neuseeland nach McMurdo kam, "etwas" von zu Hause mitbrachte, eine Art ansteckende Krankheit, die sich dann unter der isolierten Bevölkerung dort ausbreitete.

Dies ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Gerade wegen der isolierten Bevölkerung in der Antarktis werden Einwanderer auf eine breite Palette von Krankheiten untersucht, bevor sie auf den Kontinent gelassen werden. Bei ihrer Ankunft werden sie sogar für einige Tage unter Quarantäne gestellt, um sicherzustellen, dass sie keine "Freunde von zu Hause" mitgebracht haben. Und bekanntlich sind die Umweltbedingungen in der Antarktis so rau, dass normale Viren und andere mikrobielle Lebewesen nicht ohne weiteres überleben können (selbst Erkältungen sind verschwindend selten), was praktisch garantiert, dass sich in diesem Fall niemand mit der "Antarktischen Grippe" angesteckt hat.

Was ist also passiert? Zwei Gedanken drängen sich sofort auf:
Zum einen hat irgendein "Spezialprojekt" entgegen aller wissenschaftlichen und ökologischen Vorsicht tatsächlich durch das Eis in das Ökosystem des Wostoksees gebohrt (natürlich heimlich). Und die Teilnehmer sahen sich plötzlich "etwas" ausgesetzt, gegen das ihre Körper buchstäblich keine Immunität besitzen - etwas, das es in der übrigen Biosphäre der Erde seit 13.000 bis mehreren Millionen Jahren nicht mehr gibt! Nach den anfänglichen Berichten über "vier Notfallevakuierungen" änderte sich die Zahl auf fünf ... und jetzt brauchen angeblich zwölf McMurdo-Mitarbeiter eine gefährliche "medizinische Notfallevakuierung" bis weit in die antarktische Wintersaison hinein. Auf einer Ebene hat dies alle Anzeichen dafür, dass sich "etwas" unter der begrenzten Winterbevölkerung in der Basis ausbreitet, etwas, das selbst die ziemlich vollständigen medizinischen Einrichtungen in McMurdo nicht mehr bewältigen können. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich bei den "Herausgeholten" nicht um Forscher oder Langzeit-Hilfspersonal handelt, sondern um Angestellte der Raytheon Corporation - einer High-Tech-Firma, die in eine Vielzahl von Geheimdienstprogrammen für die US-Regierung auf der ganzen Welt verwickelt ist.

Dieser Gedanke (dass diese beiden gleichzeitigen "Notfälle" in Wirklichkeit auf eine Art "Black-Ops-Fiasko" in der Antarktis zurückzuführen sind) wird durch eine andere, wenig beachtete Geschichte aus der Amundson-Scott-Basis untermauert: Die Ärztin, die als Ersatz für die kranke Ärztin geholt wurde, wurde gebeten, auch "einen Notvorrat an Salz" mitzubringen. Sie wurde sogar gebeten, "ihre eigenen Taschen mit Salzpaketen vollzustopfen", angeblich weil "im Rettungsflugzeug selbst kein Platz ist". Dies ist offensichtlich eine alberne, dünn verschleierte "Tarngeschichte" ... entworfen, um jemandem "draußen" ... "etwas" zu erzählen. Salz ist in der Antarktis überlebenswichtig für die Außenbedingungen. Die Luft ist so trocken, dass jemand, der sich dort in der freien Natur aufhält, ohne einen guten Vorrat an Salz wahrscheinlich an Mineralienmangel und Dehydrierung stirbt. Natürlich weiß die Basis nach jahrelangem Betrieb ziemlich genau, wie viel Salz benötigt wird, bis das nächste Nachschubflugzeug eintrifft. Wie kann es also sein, dass sie plötzlich verzweifelt feststellen, dass sie nichts mehr davon haben?

Vielleicht, weil sie sich plötzlich in einer einzigartigen Situation befanden. Vielleicht, weil ein Team von Wissenschaftlern und Ingenieuren von Raytheon viele ungeplante Tage auf dem windgepeitschten Eis verbracht und verzweifelt gegen die Zeit gebohrt hat, um zum See durchzubrechen - und dabei weit mehr als den normalen Salzvorrat zum Überleben verbraucht hat.

Die andere Möglichkeit für die plötzlichen, gleichzeitigen "Evakuierungen" ist sogar noch außergewöhnlicher.

Was wäre, wenn diese Raytheon-Mitarbeiter bei ihren geheimen Bohrungen unter Vostok tatsächlich "etwas" gefunden hätten - und es so schnell wie möglich zur eingehenden Untersuchung zurück in die Zivilisation bringen müssten. In diesem Szenario ist die ganze Idee eines "Ausbruchs" nur ein Trick, um die Notwendigkeit eines großen Flugzeugs (eine neuseeländische C-130 Hercules) zu verschleiern, das McMurdo zu einem Zeitpunkt besucht, der in all den Jahren zuvor noch nie versucht wurde: der einzige "Ausweg" für etwas sehr Wichtiges vom Kontinent. Wie berichtet man über eine solche Operation? Man gibt alle medizinischen Hinweise heraus und wartet darauf, dass die Verschwörungstheoretiker im Internet "herausfinden", dass es in McMurdo eine Art Ausbruch gegeben hat (es gibt übrigens KEINE offizielle Bestätigung für diese Theorie), während man gleichzeitig sein eigentliches Vorhaben verschleiert - nämlich ein echtes Artefakt von "Zep-Tepi" in die Hände zu bekommen, bevor der tote antarktische Winter einen solchen Versuch in diesem Jahr unmöglich macht!

Diese "Verschwörung innerhalb einer Verschwörung" würde selbst uns ein wenig weit hergeholt erscheinen, wenn es nicht eine unausweichliche Realität gäbe --

-- Wir schreiben das Jahr 2001.
Dieses ganze seltsame Szenario, die Entdeckung einer magnetischen Anomalie an einem abgelegenen Ort, die geheimen Grabungen zur Freilegung eines antiken Artefakts, die Gefahr erschütternder sozialer Konsequenzen, wenn die Informationen nicht ordnungsgemäß zurückgehalten werden, die Erfindung einer Epidemie als Deckmantel für die geheimen Aktivitäten rund um die Entnahme des Artefakts - ist direkt aus Clarkes "2001"-Drehbuch! Der einzige wirkliche Unterschied ist der Ort des Artefakts, die Antarktis, statt des Mondes! Sogar das Datum - 2001 - stimmt haargenau. Hat sich irgendjemand gefragt, ob Clarke vielleicht etwas über "AMA-1" wusste, als er seine Geschichte vor mehr als drei Jahrzehnten schrieb?

Die Parallelen zu uns sind frappierend. Erinnern Sie sich daran, dass wir die ganze Zeit davor gewarnt haben, dass "2001" etwas Besonderes ist, dass sich der Schleier in diesem entscheidenden Jahr zu lüften beginnen würde .... Wir alle haben auf den Mars geschaut. Vielleicht hätten wir unserem eigenen Hinterhof mehr Aufmerksamkeit schenken sollen.

Seien Sie versichert, dass wir die Entwicklungen am Südpol für den Rest des Jahres mit großem Interesse verfolgen werden. Schließlich schreiben wir das Jahr 2001.

@exopolitics_deutsch
Elena Danaan hat heute Nacht ein sehr seltsames Video gepostet namens Coelacanth 8867...👇