Tierheim Elisabethenhof
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Von uns aus sind es nur 38 Kilometer bis zur Hölle. Dort foltert man die Schwächsten, die Unschuldigen im Namen der Wissenschaft. Dieses „Institut“ ist nur eines von vielen in diesem Land. Letztes Jahr hatte es wegen seiner Affenversuche für Aufsehen gesorgt.
Der Affe Gandalf, dessen Herausgabe an eine fachkundige Tierschutzeinrichtung verweigert wurde, trotzdem er im Versuch nicht mehr gebraucht wurde, ist zu einem weiteren Sinnbild dieses Wahnsinns geworden. Am 24.04. war internationaler Tag zur Abschaffung der Tierversuche, heute am 26.04. finden die deutschen Aktionen statt, unter anderem von Ärzte gegen Tierversuche. In dieser Zeit sind wir mit unseren Gedanken bei den Labortieren und ganz besonders bei Gandalf. Während unsere Heimtiere heute die Sonne und das schöne Wetter genießen, pult Gandalf sehr wahrscheinlich in seinem „Gehege“ irgend ein Leckerchen aus einem „Spielzeug“ und seine Pfleger nennen es artgerechte Beschäftigung. Man beutet diese Tiere nicht nur aus, man verhöhnt sie noch zusätzlich.
Verfechter der Tierversuche beteuern immer, es sei alles rechtens, was sie tun. Es kommt uns jedoch unrecht vor, einen Affenschädel zu durchbohren und ihn mit allerhand Metall im Kopf in einen Käfig zu setzen. Es kommt uns unrecht vor, dass die Verantwortlichen für Tierversuche der Öffentlichkeit weismachen wollen, sie betrieben Wissenschaft, forcierten Fortschritt, dabei betreiben sie lediglich Barberei; der Nutzen der Tierfolter im Namen der Wissenschaft ist mehrfach widerlegt und trotzdem halten sie an Altem, Unnützen fest. Sie schießen Geld in den Wind und haben unzählige Seelen auf dem Gewissen.
Und es kommt uns nicht nur unrecht vor, es ist auch häufig nicht mit dem Recht vereinbart worden. Mehrfach in der Vergangenheit hat sich herausgestellt, dass einige Versuche in verschiedenen Einrichtungen nicht genehmigt waren. Zum Beispiel nur zehn Minuten von uns entfernt in der beschaulichen Kurstadt Bad Nauheim wurden vor ein paar Jahren illegale Tierversuche durchgeführt. Nicht genehmigt, aber mit Steuergeldern finanziert und sehr wahrscheinlich gar nicht auf den Menschen übertragbar; das sollte dem letzen zu denken geben.
Doch nicht nur im Namen der Wissenschaft wird gefoltert, wie wir ja alle langsam wissen sollten. Noch immer werden auch Tiere in der Industrie der Eitelkeit missbraucht. Faltenlose Stirn, jugendlicher Teint, glänzende Haare und ein unwiderstehlicher Schmollmund gehen häufig mit Blut an den Händen einher. Wie schön kann man sein, wenn man mit der Verwendung von Produkten, die im Tierversuch getestet wurden, schwarze Flecken auf seiner Seele zu verantworten hat?! Wir können alle auf solche Produkte verzichten, wenn wir wollen. Meist reicht ein Blick auf die Verpackung und die Frage an sich selbst: „Wieviel Leid will ich mit meiner eigenen Existenz verursachen?“
Nicht umsonst setzen sich die wunderbaren Ärzte gegen Tierversuche seit vielen Jahren und mit großer Ausdauer gegen diese Barbarei ein. Sie ist alt, falsch und verwehrt uns den Weg in die Zukunft.
In der Kommentarspalte findet Ihr einen Link mit einer Liste von 942 Tierversuchseinrichtungen in 131 Städten in Deutschland. Schaut Euch an, was um Euch herum passiert.
Und Ihr findet einen Link zu den heutigen Aktionen.
Macht mit und sprecht Euch im Rahmen Eurer Möglichkeiten gegen Tierversuche aus.

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Die Bundesregierung wollte mit dem letzten Aufnahmeflug auch afghanische Scharia-Richter aufnehmen – die Bundespolizei verhinderte das im letzten Moment. Keine Seltenheit: Immer wieder nimmt der Bund Afghanen auf, die von der Polizei abgelehnt wurden.
https://apollo-news.net/bundesregierung-wollte-scharia-richter-aufnehmen-bundespolizei-schreitet-im-letzten-moment-ein/

„Böse Menschen wollen mich zum Schweigen bringen“: Epstein-Opfer Virginia Giuffre (41) begeht Suizid

Virginia Giuffre, das wohl prominenteste Opfer des Missbrauchsrings von Jeffrey Epstein, soll laut ihrer Familie Suizid begangen haben. Noch vor wenigen Jahren hatte das Missbrauchsopfer auf X erklärt, nicht selbstmordgefährdet zu sein. „Zu viele böse Menschen wollen, dass ich zum Schweigen gebracht werde“, erklärte sie damals.

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Die Politik hat den Krieg auf deutsche Straßen gebracht - und selbst laufen sie mit Personenschützern rum 😡

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100694968/mann-auf-friedhof-niedergestochen-polizei-sucht-waffe.html

Auf einem Friedhof in Schleswig-Holstein wird auf einen Mann eingestochen. Die Polizei sucht nach Täter und Tatwaffe.

Ein 33-Jähriger ist auf einem Friedhof im schleswig-holsteinischen Geesthacht (Kreis Herzogtum Lauenburg) schwer verletzt worden. Zuvor sei es zu einer Auseinandersetzung mit einem anderen Mann gekommen, sagte eine Polizeisprecherin. Bei dem verwendeten Gegenstand soll es sich laut der Sprecherin mutmaßlich um ein Messer handeln. Die Tatwaffe wurde demnach jedoch noch nicht gefunden, die Polizei sucht seit dem Vorfall am Samstag danach.

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https://www.karlsruhe-insider.de/karlsruhe/vorfall-massenschlaegerei-in-karlsruher-innenstadt-ausgebrochen-243489?fbclid=IwY2xjawJ6UDpleHRuA2FlbQIxMQBicmlkETBqNm1SY2FscTZSd0ZHT3dRAR5afxBUvLUu89MK0lfHENwHzx4P-msbfK2zOq3xsjI1RhirXlqXE5cC2zVdAA_aem_jImLGzv1fEwB8A5b2swO6w

In der Karlsruher Innenstadt kam es zu einer Massenschlägerei. Innerhalb weniger Augenblicke eskalierte die Situation. Immer mehr Menschen sind verunsichert und fragen sich, ob sie in der Fächerstadt noch sicher sind.

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https://www.bild.de/politik/inland/hamburg-rot-gruene-regierung-will-regelblutung-enttabuisieren-680cbcf6d40b10440c2899a8

Gehört sowas in einen Koalitionsvertrag?
Rot-Grün will Regelblutung „enttabuisieren“

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Prof. Stefan Homburg kommentiert das Urteil gegen Reiner Füllmich:

"3 Jahre 9 Monate Haft für Füllmich

Die lange Haft verdankt er nicht einer Straftat, sondern seinem Widerstand gegen eine übergriffige und verfehlte Coronapolitik. Verfahren und Strafmaß sind eine Schande für den Rechtsstaat.

Hintergrund: Weil die Emotionen hochkochen, steuere ich einige Informationen bei, die nicht allgemein bekannt sind.

1. Füllmich hat das Gesellschaftsvermögen zu Lasten der übrigen Gesellschafter gemindert. Diese haben ihn angezeigt, weil sie eigene Steuerzahlungen für Gewinne fürchteten, auf die sie keinen Zugriff mehr hatten.
2. Der Tatbestand der Untreue ist viel weiter gefasst als Laien glauben und gilt bei bloßer Gefährdung. Füllmich borgte 650.000 Euro von seinem Kollegen Templin und stellte als Sicherheit eine Grundschuld. Das Darlehen über 700.000 Euro, das er an sich auszahlte, war aber unbesichert und damit gefährdet. Zurückgezahlt hat er es nicht.
3. Bei einem Ersttäter wäre eher eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verhängt worden.
4. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, ein zweiter Prozess wegen Untreue steht noch aus.
5. Die drakonische Strafe, die überlange U-Haft und vor allem die theatralische Behandlung als Gewalttäter mit Hand- und Fußfesseln zeigen klar, dass dies ein politisches Verfahren war mit dem Ziel, möglichst viele Menschen von Regierungskritik abzuschrecken. Fast alle bekannten Gegner von Lockdowns und Impfzwang wurden seit 2020 kriminalisiert.
6. Hämische Kommentare gegen das Schandurteil kommen meist von geborenen Mitläufern, die früher Klassenkameraden verpetzten und noch früher bei Adolf mitmarschiert wären."

👉Hier fasst Claudia Jaworski noch das Plädoyer von Füllmich zusammen.

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