Forwarded from reitschuster.de
Jagdszenen auf Moskau Straßen
Feiertags-Kontrast-Programm
Russisches Eiszapfen-Roulette: In der kalten Jahreszeit kann ein Spaziergang auf Moskaus Gehwegen lebensgefährlich sein. Doch die Gefahr hat auch ihre guten Seiten.
Eine Geschichte aus meinem Archiv – ich bin mir sicher, Sie wird Ihnen genauso ein Lächeln auf die Lippen zaubern und Sie etwas ablenken vom Polit-Irrsinn wie mich: https://reitschuster.de/post/jagdszenen-auf-moskaus-strassen/
Feiertags-Kontrast-Programm
Russisches Eiszapfen-Roulette: In der kalten Jahreszeit kann ein Spaziergang auf Moskaus Gehwegen lebensgefährlich sein. Doch die Gefahr hat auch ihre guten Seiten.
Eine Geschichte aus meinem Archiv – ich bin mir sicher, Sie wird Ihnen genauso ein Lächeln auf die Lippen zaubern und Sie etwas ablenken vom Polit-Irrsinn wie mich: https://reitschuster.de/post/jagdszenen-auf-moskaus-strassen/
reitschuster.de
Jagdszenen auf Moskaus Straßen CORONA-KONTRASTPROGRAMM
Russisches Eiszapfen-Roulette: In der kalten Jahreszeit kann ein Spaziergang auf Moskaus Gehwegen lebensgefährlich sein. Doch die Gefahr hat auch ihre guten Seiten.
Der Nutzmensch
Larken Rose
Dieses Buch hilft Ihnen ...
... zu verstehen, was um Sie herum in Politik und Gesellschaft geschieht und warum es geschieht
... recht genau vorherzusagen, was noch auf die Menschheit zukommen wird
... die ersten Schritte aus der Nutzmenschenhaltung zu gehen, indem Sie die Farm erkennen
... durch das Erkennen und Verstehen der Mechanismen innerlich ruhig und gelassen zu werden
... Ihre Immunität gegen Propaganda und Manipulation zu stärken
... nicht mehr aktiv und freiwillig an dem mitzuwirken, was Sie eigentlich gar nicht wollen
... andere Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, aufzuklären
... gesellschaftliche Probleme und Fehlentwicklungen klar und deutlich zu erkennen, anzusprechen und auszudrücken
... eigene Strategien und Lebensziele zu entwickeln, die Ihnen, Ihren Lieben und der Gesellschaft dienen, statt den Nutzmenschenhaltern.
@antiautoritaere_aktion
... zu verstehen, was um Sie herum in Politik und Gesellschaft geschieht und warum es geschieht
... recht genau vorherzusagen, was noch auf die Menschheit zukommen wird
... die ersten Schritte aus der Nutzmenschenhaltung zu gehen, indem Sie die Farm erkennen
... durch das Erkennen und Verstehen der Mechanismen innerlich ruhig und gelassen zu werden
... Ihre Immunität gegen Propaganda und Manipulation zu stärken
... nicht mehr aktiv und freiwillig an dem mitzuwirken, was Sie eigentlich gar nicht wollen
... andere Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, aufzuklären
... gesellschaftliche Probleme und Fehlentwicklungen klar und deutlich zu erkennen, anzusprechen und auszudrücken
... eigene Strategien und Lebensziele zu entwickeln, die Ihnen, Ihren Lieben und der Gesellschaft dienen, statt den Nutzmenschenhaltern.
@antiautoritaere_aktion
Forwarded from Inside USA (Tom Texas)
Eine Weihnachtsgeschichte aus Texas
Es begab sich nur wenige Tage vorm Weihnachtsfest, als viele Leute in einer Stadt in Texas in einem Supermarkt unterwegs waren, um mehr oder weniger gestresst die letzten Besorgungen für die anstehenden Festlichkeiten zu machen.
Mühevoll schoben die Leute ihre vollgepackten Einkaufswagen durch die engen Gänge zwischen den Regalen und packten Sie nach und nach voll, als wäre es die letzte Gelegenheit, den Kühlschrank und die Speisekammer für die nächsten Monate aufzufüllen.
Just als das Gedränge am grössten war, geschah das Unvorstellbare: Das Kassensystem fiel komplett aus.
Hektisch versuchte man einen Neustart, der aber trotz mehrerer Versuche nicht gelang.
Die Schlangen an den Kassen wurden länger und die ersten Kunden begannen, unruhig zu werden.
Noch ließ niemand den vollgepackten Einkaufswagen einfach stehen, um wütend den Supermarkt zu verlassen.
Da erschall die Stimme des Marktleiters aus den Lautsprechern:
„ Liebe Kunden! Wie viele bereits bemerkt haben, ist unser Kassensystem ausgefallen. Bitte bleiben Sie ruhig. Keiner muss seinen Einkauf zurücklassen. Gehen Sie stattdessen wie gewohnt an die Kassen. Dort wird Ihnen Ihr Einkauf wie sonst auch in Tüten gepackt. Der einzige Unterschied zum gewohnten Ablauf ist heute, dass für Sie das bezahlen entfällt.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein Frohes Weihnachtsfest! Ihr H.E.B. (der Name der Supermarktkette)
Nein, das ist keine Geschichte aus dem berühmten „Paulanergarten“, diese Story hat sich tatsächlich so zugetragen, in Burleson/Texas.
Der Kommentar der Geschäftsleitung von H.E.B. zu dieser Geschichte:
„Während dieser geschäftigen Weihnachtszeit, als unsere Kassen in einer unserer Filialen vorübergehend ausgefallen waren, haben wir allen Kunden mit vollen Einkaufskörben ihre Lebensmittel kostenlos mitgegeben“, heißt es in der Erklärung. „Das Kundenerlebnis steht im Mittelpunkt unseres Handelns!“
Es gibts sie doch noch in dieser Welt, die kleinen Weihnachtswunder und die menschlichen Gesten.
Merry Christmas
Folgt mir auf Telegram
https://t.me/Tom_Texas
Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/
Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
Es begab sich nur wenige Tage vorm Weihnachtsfest, als viele Leute in einer Stadt in Texas in einem Supermarkt unterwegs waren, um mehr oder weniger gestresst die letzten Besorgungen für die anstehenden Festlichkeiten zu machen.
Mühevoll schoben die Leute ihre vollgepackten Einkaufswagen durch die engen Gänge zwischen den Regalen und packten Sie nach und nach voll, als wäre es die letzte Gelegenheit, den Kühlschrank und die Speisekammer für die nächsten Monate aufzufüllen.
Just als das Gedränge am grössten war, geschah das Unvorstellbare: Das Kassensystem fiel komplett aus.
Hektisch versuchte man einen Neustart, der aber trotz mehrerer Versuche nicht gelang.
Die Schlangen an den Kassen wurden länger und die ersten Kunden begannen, unruhig zu werden.
Noch ließ niemand den vollgepackten Einkaufswagen einfach stehen, um wütend den Supermarkt zu verlassen.
Da erschall die Stimme des Marktleiters aus den Lautsprechern:
„ Liebe Kunden! Wie viele bereits bemerkt haben, ist unser Kassensystem ausgefallen. Bitte bleiben Sie ruhig. Keiner muss seinen Einkauf zurücklassen. Gehen Sie stattdessen wie gewohnt an die Kassen. Dort wird Ihnen Ihr Einkauf wie sonst auch in Tüten gepackt. Der einzige Unterschied zum gewohnten Ablauf ist heute, dass für Sie das bezahlen entfällt.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein Frohes Weihnachtsfest! Ihr H.E.B. (der Name der Supermarktkette)
Nein, das ist keine Geschichte aus dem berühmten „Paulanergarten“, diese Story hat sich tatsächlich so zugetragen, in Burleson/Texas.
Der Kommentar der Geschäftsleitung von H.E.B. zu dieser Geschichte:
„Während dieser geschäftigen Weihnachtszeit, als unsere Kassen in einer unserer Filialen vorübergehend ausgefallen waren, haben wir allen Kunden mit vollen Einkaufskörben ihre Lebensmittel kostenlos mitgegeben“, heißt es in der Erklärung. „Das Kundenerlebnis steht im Mittelpunkt unseres Handelns!“
Es gibts sie doch noch in dieser Welt, die kleinen Weihnachtswunder und die menschlichen Gesten.
Merry Christmas
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Es ist wunderbar, diesen römischen Streitwagen vor dem Gebäude in Scharm El-Scheich namens „Hollywood“ zu sehen! Das ist eine schöne Anspielung auf die Rolle Donald Trumps als Kaiserschnitt und natürlich auch auf Hollywood-Produktionen, die Kriegsfilmproduktionen sind. Es ist alles Fake! Der Konflikt in Gaza ist Fake, und daher ist auch das Friedensabkommen Fake! Das sind alles Hollywood-Produktionen, an denen ganze Stämme beteiligt sind. Wer sind diese Stämme? Es sind die semitischen Blutsbrüder, die Nachkommen Sems. Sem war der zweite Sohn Noahs, der (den religiösen Schriften zufolge) den göttlichen Segen erhielt. Der Name Sem wird im Englischen „Shem“ geschrieben, was phonetisch genauso klingt wie „sham“, also „es ist eine Täuschung“.
Sowohl Juden als auch Araber stammen von Sem ab. Und Sems Sohn war der bekannte Vater Abraham. Abraham ist der am häufigsten genannte gemeinsame Vorfahre, und die prominenteste Erinnerung an diesen Vorfahren sind die Abraham-Abkommen, die Donald Trump während seiner vorherigen Amtszeit unterzeichnete. Sie sind Zeugen einer „Farce“ der Nachkommen von „Sem“, die als Blutsbrüder zusammenarbeiten, um dasselbe Endziel zu erreichen. Sie helfen sich gegenseitig im Rahmen desselben Hollywood-Drehbuchs durch die Illusion eines Krieges, während die Massenmigration der Gaza-Bewohner während der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar stattfand. Und das alles, während Sie zu Hause saßen, gestresst im Lockdown, und eifrig darüber nachdachten, ob Sie sich die Spritze geben lassen sollten oder nicht.
Unterdessen spielt Donald Trump die biblische Rolle des Friedensfürsten (daher der Titel dieses Artikels). Beide Blutsbrüder sind sich seit langem einig, dass dieser Tempel wieder aufgebaut wird. Der sogenannte Gaza-Konflikt diente lediglich dazu, Trump in die messianische Rolle des großen Friedensstifters, des wunderbaren Ratgebers und letztlich des mächtigen Gottes zu katapultieren.
Wie der Gaza-Konflikt durch die als Aktivisten und Randalierer getarnten Zivilsoldaten die Spannungen in den USA und Europa verschärfte, werde ich in einem späteren Artikel erläutern. Ich werde auch genauer erklären, wie das Spiel zu einem Bürgerkrieg eskaliert und welche Rolle die importierten Einwanderer (ebenfalls Zivilsoldaten) dabei spielen werden. Vorerst lasse ich Sie die Illusion des Friedens in Gaza genießen. Es dürfte nicht überraschen, wenn diese Show einen weiteren Rückschlag erleidet, aber die Zeit wird es zeigen. Es ist alles Absicht!
In der Zwischenzeit muss man sich nur einmal anschauen, wie es während der Fußballweltmeisterschaft in Katar zu einer großen Völkerwanderung kam und wie die Palästinenser heute in Luxus leben können von dem Geld, das ihnen durch die Illusion des Krieges, die Lüge über die Waffenlieferungen und (vor allem) die Inflation aus der Tasche gestohlen wurde.
https://www.martinvrijland.nl/nieuws-analyses/vredesdeal-gaza-dankzij-wonderbare-raadsman-sterke-god-eeuwige-vader-vredevorst-donald-trump/
Sowohl Juden als auch Araber stammen von Sem ab. Und Sems Sohn war der bekannte Vater Abraham. Abraham ist der am häufigsten genannte gemeinsame Vorfahre, und die prominenteste Erinnerung an diesen Vorfahren sind die Abraham-Abkommen, die Donald Trump während seiner vorherigen Amtszeit unterzeichnete. Sie sind Zeugen einer „Farce“ der Nachkommen von „Sem“, die als Blutsbrüder zusammenarbeiten, um dasselbe Endziel zu erreichen. Sie helfen sich gegenseitig im Rahmen desselben Hollywood-Drehbuchs durch die Illusion eines Krieges, während die Massenmigration der Gaza-Bewohner während der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar stattfand. Und das alles, während Sie zu Hause saßen, gestresst im Lockdown, und eifrig darüber nachdachten, ob Sie sich die Spritze geben lassen sollten oder nicht.
Unterdessen spielt Donald Trump die biblische Rolle des Friedensfürsten (daher der Titel dieses Artikels). Beide Blutsbrüder sind sich seit langem einig, dass dieser Tempel wieder aufgebaut wird. Der sogenannte Gaza-Konflikt diente lediglich dazu, Trump in die messianische Rolle des großen Friedensstifters, des wunderbaren Ratgebers und letztlich des mächtigen Gottes zu katapultieren.
Wie der Gaza-Konflikt durch die als Aktivisten und Randalierer getarnten Zivilsoldaten die Spannungen in den USA und Europa verschärfte, werde ich in einem späteren Artikel erläutern. Ich werde auch genauer erklären, wie das Spiel zu einem Bürgerkrieg eskaliert und welche Rolle die importierten Einwanderer (ebenfalls Zivilsoldaten) dabei spielen werden. Vorerst lasse ich Sie die Illusion des Friedens in Gaza genießen. Es dürfte nicht überraschen, wenn diese Show einen weiteren Rückschlag erleidet, aber die Zeit wird es zeigen. Es ist alles Absicht!
In der Zwischenzeit muss man sich nur einmal anschauen, wie es während der Fußballweltmeisterschaft in Katar zu einer großen Völkerwanderung kam und wie die Palästinenser heute in Luxus leben können von dem Geld, das ihnen durch die Illusion des Krieges, die Lüge über die Waffenlieferungen und (vor allem) die Inflation aus der Tasche gestohlen wurde.
https://www.martinvrijland.nl/nieuws-analyses/vredesdeal-gaza-dankzij-wonderbare-raadsman-sterke-god-eeuwige-vader-vredevorst-donald-trump/
Martin Vrijland
Vredesdeal Gaza dankzij Wonderbare Raadsman, Sterke God, Eeuwige Vader, Vredevorst Donald Trump
Want een Kind is ons geboren, een Zoon is ons gegeven, en de heerschappij rust op zijn schouder en men noemt hem Wonderbare Raadsman, Sterke God, Eeuwige Vader, Vredevorst. Groot zal de heersc…
Forwarded from Schwurbelfunk
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🔥 Deine Haut will nicht das tägliche Shampoo-Gift der Industrie
✅ PS: Bei Schwurbelfunkt wird gefunkt, was der Mainstream lieber unterdrücken würde: kritisch, investigativ und unbequem. Buschfunk mit Tiefgang.
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Forwarded from VERBORGENE WAHRHEIT 👁🗨
BAWWAABAAT-RA (Sommertor)
Diese Theorie basiert auf dem Konzept, dass die Erde tatsächlich viel größer sein könnte, als man uns gesagt hat, und es gibt einen Weg, in diesen zweiten Teil über sogenannte zu kommen. "Sommertor" aka "BAWWAABAAT-RA".
Nach dieser Theorie verstecken sich die äußeren Welten vor uns, während wir Teil der gehorsamen Sklavenkolonie im inneren Kreis (Erdkontinente) sind. Es ist eine geniale Illusion, Menschen in einem geschlossenen Bereich einzuschränken, damit die Menschen nicht einmal daran denken, weiter zu erforschen.
Laut Theorie schmilzt im Sommer in der Antarktis das Eis und das Ergebnis ist eine Öffnung, durch die Schiffe auf offener See fahren können, wo es andere uns unbekannte Kontinente gibt.
(Beitrag von Dusan Peker)
– Niko
Abonniere den Kanal — es erwartet dich viele wichtige Informationen: @Verborgene_Wahrheit👁🗨
Diese Theorie basiert auf dem Konzept, dass die Erde tatsächlich viel größer sein könnte, als man uns gesagt hat, und es gibt einen Weg, in diesen zweiten Teil über sogenannte zu kommen. "Sommertor" aka "BAWWAABAAT-RA".
Nach dieser Theorie verstecken sich die äußeren Welten vor uns, während wir Teil der gehorsamen Sklavenkolonie im inneren Kreis (Erdkontinente) sind. Es ist eine geniale Illusion, Menschen in einem geschlossenen Bereich einzuschränken, damit die Menschen nicht einmal daran denken, weiter zu erforschen.
Laut Theorie schmilzt im Sommer in der Antarktis das Eis und das Ergebnis ist eine Öffnung, durch die Schiffe auf offener See fahren können, wo es andere uns unbekannte Kontinente gibt.
(Beitrag von Dusan Peker)
– Niko
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https://gilbertbrands.de/blog/2025/12/26/die-rueckkehr-der-konzentrationslager/
[pdf-Version zu Beginn der Kommentare]
26. Dezember 2025 | Gilbert Brands
Die Rückkehr der Konzentrationslager
Wollte man vor 90 Jahren widerspenstige Zeitgenossen entsorgen, steckte man sie kurzerhand unter dem Begriff „Schutzhaft“ in ein Konzentrationslager. Seitdem sind wir 90 Jahre weiter und die neue Technik erlaubt es, den Brüdern, Schwestern und sonstigen Geschlechtslosen im Geiste der damaligen Totalitären, ganze Länder zu Konzentrationslagern zu machen. Das verletzt mindestens genauso die grundlegenden Rechte des Betroffenen, fällt aber noch weniger auf. Und wie damals machen wieder alle mit, bis es zu spät ist.
Heute heißt die Schutzhaft „Sanktion“. Die wird von der EU-Kommission verhängt, wenn sie nicht mehr weiter weiß, weil jemand Ansichten vertritt, die ihr nicht passen, die aber auch so begründet vorgetragen werden, dass sie schlecht widerlegt werden können. Betroffen sind bislang (unter Angabe der vorgeschobenen Gründe):
Xavier Moreau (französischer Staatsbürger, später russische Staatsbürgerschaft erworben): Er wurde im Dezember 2025 unter dem EU-Regime gegen russische hybride Bedrohungen sanktioniert. Grund: Er verbreitet pro-russische und pro-Kremlin-Propaganda, einschließlich Verschwörungstheorien über die Invasion in der Ukraine (z. B. Behauptungen, die Ukraine habe ihre eigene Invasion inszeniert, um der NATO beizutreten). Er untergräbt damit die Stabilität und Sicherheit der Ukraine durch Informationsmanipulation.
Jacques Baud (schweizerischer Staatsbürger): Ebenfalls im Dezember 2025 sanktioniert unter demselben Regime. Grund: Er agiert als Sprachrohr für pro-russische Propaganda, verbreitet Verschwörungstheorien über den Krieg in der Ukraine (z. B. dass die Ukraine die Invasion selbst provoziert habe, um der NATO beizutreten) und bedroht damit die Stabilität der Ukraine durch Informationsmanipulation und Einflussoperationen.
Roman Abramovich (portugiesischer Staatsbürger): Sanktioniert seit März 2022 im Rahmen der EU-Maßnahmen gegen Russlands Krieg gegen die Ukraine. Grund: Als russischer Oligarch mit engen Beziehungen zu Wladimir Putin profitiert er von der russischen Regierung und unterstützt sie indirekt durch seine Beteiligung am Stahlkonzern Evraz, der dem russischen Staat erhebliche Einnahmen bringt und zur Destabilisierung der Ukraine beiträgt. Seine EU-Staatsbürgerschaft schützt ihn nicht vor den Sanktionen, die er gerichtlich angefochten hat, aber verloren.
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26. Dezember 2025 | Gilbert Brands
Die Rückkehr der Konzentrationslager
Wollte man vor 90 Jahren widerspenstige Zeitgenossen entsorgen, steckte man sie kurzerhand unter dem Begriff „Schutzhaft“ in ein Konzentrationslager. Seitdem sind wir 90 Jahre weiter und die neue Technik erlaubt es, den Brüdern, Schwestern und sonstigen Geschlechtslosen im Geiste der damaligen Totalitären, ganze Länder zu Konzentrationslagern zu machen. Das verletzt mindestens genauso die grundlegenden Rechte des Betroffenen, fällt aber noch weniger auf. Und wie damals machen wieder alle mit, bis es zu spät ist.
Heute heißt die Schutzhaft „Sanktion“. Die wird von der EU-Kommission verhängt, wenn sie nicht mehr weiter weiß, weil jemand Ansichten vertritt, die ihr nicht passen, die aber auch so begründet vorgetragen werden, dass sie schlecht widerlegt werden können. Betroffen sind bislang (unter Angabe der vorgeschobenen Gründe):
Xavier Moreau (französischer Staatsbürger, später russische Staatsbürgerschaft erworben): Er wurde im Dezember 2025 unter dem EU-Regime gegen russische hybride Bedrohungen sanktioniert. Grund: Er verbreitet pro-russische und pro-Kremlin-Propaganda, einschließlich Verschwörungstheorien über die Invasion in der Ukraine (z. B. Behauptungen, die Ukraine habe ihre eigene Invasion inszeniert, um der NATO beizutreten). Er untergräbt damit die Stabilität und Sicherheit der Ukraine durch Informationsmanipulation.
Jacques Baud (schweizerischer Staatsbürger): Ebenfalls im Dezember 2025 sanktioniert unter demselben Regime. Grund: Er agiert als Sprachrohr für pro-russische Propaganda, verbreitet Verschwörungstheorien über den Krieg in der Ukraine (z. B. dass die Ukraine die Invasion selbst provoziert habe, um der NATO beizutreten) und bedroht damit die Stabilität der Ukraine durch Informationsmanipulation und Einflussoperationen.
Roman Abramovich (portugiesischer Staatsbürger): Sanktioniert seit März 2022 im Rahmen der EU-Maßnahmen gegen Russlands Krieg gegen die Ukraine. Grund: Als russischer Oligarch mit engen Beziehungen zu Wladimir Putin profitiert er von der russischen Regierung und unterstützt sie indirekt durch seine Beteiligung am Stahlkonzern Evraz, der dem russischen Staat erhebliche Einnahmen bringt und zur Destabilisierung der Ukraine beiträgt. Seine EU-Staatsbürgerschaft schützt ihn nicht vor den Sanktionen, die er gerichtlich angefochten hat, aber verloren.
Gennady Timchenko (finnischer Staatsbürger): Sanktioniert seit 2014 (erweitert 2022) wegen der Annexion der Krim und der Destabilisierung der Ukraine. Grund: Als langjähriger Vertrauter Putins profitiert er von russischen Entscheidungsträgern, die für die Aggression verantwortlich sind. Er bietet finanzielle und materielle Unterstützung und nutzt seine Position in Unternehmen wie Novatek, um das Regime zu stärken.
Thomas Röper (deutscher Staatsbürger, lebt in Russland): Betreiber des Blogs „Anti-Spiegel“. Sanktioniert seit Mai 2025 (17. Sanktionspaket). Grund: Systematische Verbreitung von Falschinformationen und Manipulation über den Ukraine-Krieg, Legitimierung russischer „Referenden“ in besetzten Gebieten, Teilnahme an prorussischen Narrativen und Untergrabung der öffentlichen Meinung in Deutschland zugunsten Russlands.
Alina Lipp (deutsche Staatsbürgerschaft, lebt überwiegend in Russland/besetzten Gebieten der Ukraine): Betreiberin des Telegram-Kanals „Neues aus Russland“ und früherer YouTube-Kanäle. Ebenfalls seit Mai 2025 sanktioniert. Grund: Regelmäßige Auftritte in russischen Staats- und Militärmedien, Verbreitung prorussischer Kriegspropaganda, Desinformation über den Konflikt (z. B. Darstellung Russlands als „Befreier“) und direkte Unterstützung russischer Narrative als „Kriegskorrespondentin“ in Donezk-Region.
Hüseyin Doğru (deutscher Staatsbürger türkisch-kurdischer Herkunft, lebt in Berlin): Gründer der Plattform Red Media (ehemals Red.). Sanktioniert seit Mai 2025. Grund: Die EU wirft ihm vor, durch seine Berichterstattung (u. a. über Pro-Palästina-Proteste in Deutschland) ethnische, politische und religiöse Zwietracht zu säen und damit indirekt russische Destabilisierungsaktivitäten in der EU zu unterstützen. Es wird eine Nähe zu russischen Staatsmedien konstruiert, obwohl der Fokus seiner Arbeit eher links und propalästinensisch ist. Die Sanktionen haben u. a. zu Kontosperrungen (auch seiner schwangeren Frau) geführt; sein Widerspruch wurde abgelehnt.
Spätestens der Fall Dogru zeigt, dass es nicht alleine um den Ukraine-Krieg geht, sondern gegen alle, deren Meinung den Totalikraten in Brüssel nicht passt.
Sanktion hört sich harmlos an, ist es aber nicht. Die Folgen sind ähnlich brutal wie ein Verbringen in ein Konzentrationslager:
Die Bankkonten der Betroffenen werden sofort komplett gesperrt, die dort lagernden Vermögenswerte „eingefroren“, wie es so salopp heißt. Weder kann der Betroffene Geld, das ihm gehört, abheben, noch kann er Rechnungen über sein Konto bezahlen noch werden Abbuchungen bedient. Die Banken spielen hier zu 100% mit. Es ist so, als sei der Kontoinhaber verstorben, woraufhin die Banken alles einfrieren, bis der Erbe festgestellt ist. Allerdings lebt der Betroffene ja noch. Noch – aus Sicht der EU-Totalikratie.
Der Betroffene kann das Land nicht mehr verlassen. Dogru kann beispielsweise nicht in die Türkei ausreisen, Baud nicht als Belgien in die Schweiz, weil das bedeuten würde, dass auf jedem Weg andere EU-Länder überflogen oder auf der Straße bereist werden. Die Sanktionen verbieten dass und alle spielen brav mit.
Es gibt mehr oder weniger keinen Rechtsweg, also keinerlei Rechtsstaatlichkeit. Nationale Gerichte erklären sich für unzuständig. Formal bleiben die EU-Gerichte, aber: ohne Geld kein Anwalt, ohne Anwalt kein Verfahren, und selbst wenn es ein Verfahren gibt, dauert das im günstigsten Fall eine einstellige Anzahl von Jahren.
Es ist auch verboten, den Betroffenen in irgendeiner Form zu helfen. Im Fall Röper wurden beispielsweise die Spenden, die für das Engagieren eines Anwalts gesammelt wurden, umgehend beschlagnahmt. Das gilt im Übrigen auch für Verwandte. Wer einem Sanktionierten hilft, läuft unmittelbare Gefahr, selbst auf der Liste zu landen, d.h. genauso behandelt zu werden. Die EU-Sanktionen schließen diese automatischen Ausweitungen ein.
Thomas Röper (deutscher Staatsbürger, lebt in Russland): Betreiber des Blogs „Anti-Spiegel“. Sanktioniert seit Mai 2025 (17. Sanktionspaket). Grund: Systematische Verbreitung von Falschinformationen und Manipulation über den Ukraine-Krieg, Legitimierung russischer „Referenden“ in besetzten Gebieten, Teilnahme an prorussischen Narrativen und Untergrabung der öffentlichen Meinung in Deutschland zugunsten Russlands.
Alina Lipp (deutsche Staatsbürgerschaft, lebt überwiegend in Russland/besetzten Gebieten der Ukraine): Betreiberin des Telegram-Kanals „Neues aus Russland“ und früherer YouTube-Kanäle. Ebenfalls seit Mai 2025 sanktioniert. Grund: Regelmäßige Auftritte in russischen Staats- und Militärmedien, Verbreitung prorussischer Kriegspropaganda, Desinformation über den Konflikt (z. B. Darstellung Russlands als „Befreier“) und direkte Unterstützung russischer Narrative als „Kriegskorrespondentin“ in Donezk-Region.
Hüseyin Doğru (deutscher Staatsbürger türkisch-kurdischer Herkunft, lebt in Berlin): Gründer der Plattform Red Media (ehemals Red.). Sanktioniert seit Mai 2025. Grund: Die EU wirft ihm vor, durch seine Berichterstattung (u. a. über Pro-Palästina-Proteste in Deutschland) ethnische, politische und religiöse Zwietracht zu säen und damit indirekt russische Destabilisierungsaktivitäten in der EU zu unterstützen. Es wird eine Nähe zu russischen Staatsmedien konstruiert, obwohl der Fokus seiner Arbeit eher links und propalästinensisch ist. Die Sanktionen haben u. a. zu Kontosperrungen (auch seiner schwangeren Frau) geführt; sein Widerspruch wurde abgelehnt.
Spätestens der Fall Dogru zeigt, dass es nicht alleine um den Ukraine-Krieg geht, sondern gegen alle, deren Meinung den Totalikraten in Brüssel nicht passt.
Sanktion hört sich harmlos an, ist es aber nicht. Die Folgen sind ähnlich brutal wie ein Verbringen in ein Konzentrationslager:
Die Bankkonten der Betroffenen werden sofort komplett gesperrt, die dort lagernden Vermögenswerte „eingefroren“, wie es so salopp heißt. Weder kann der Betroffene Geld, das ihm gehört, abheben, noch kann er Rechnungen über sein Konto bezahlen noch werden Abbuchungen bedient. Die Banken spielen hier zu 100% mit. Es ist so, als sei der Kontoinhaber verstorben, woraufhin die Banken alles einfrieren, bis der Erbe festgestellt ist. Allerdings lebt der Betroffene ja noch. Noch – aus Sicht der EU-Totalikratie.
Der Betroffene kann das Land nicht mehr verlassen. Dogru kann beispielsweise nicht in die Türkei ausreisen, Baud nicht als Belgien in die Schweiz, weil das bedeuten würde, dass auf jedem Weg andere EU-Länder überflogen oder auf der Straße bereist werden. Die Sanktionen verbieten dass und alle spielen brav mit.
Es gibt mehr oder weniger keinen Rechtsweg, also keinerlei Rechtsstaatlichkeit. Nationale Gerichte erklären sich für unzuständig. Formal bleiben die EU-Gerichte, aber: ohne Geld kein Anwalt, ohne Anwalt kein Verfahren, und selbst wenn es ein Verfahren gibt, dauert das im günstigsten Fall eine einstellige Anzahl von Jahren.
Es ist auch verboten, den Betroffenen in irgendeiner Form zu helfen. Im Fall Röper wurden beispielsweise die Spenden, die für das Engagieren eines Anwalts gesammelt wurden, umgehend beschlagnahmt. Das gilt im Übrigen auch für Verwandte. Wer einem Sanktionierten hilft, läuft unmittelbare Gefahr, selbst auf der Liste zu landen, d.h. genauso behandelt zu werden. Die EU-Sanktionen schließen diese automatischen Ausweitungen ein.
Nun leben diese Leute ja noch. Arbeiten dürfen sie nicht mehr, denn ein Gehalt wäre eine Unterstützung, die ebenfalls zu einer Aufnahme in die Sanktionsliste führt. Den Schneid hat keiner. Aber vielleicht ist auf den eingefrorenen Konten noch etwas übrig, was für die Aufrechterhaltung eines Minimallebens verwendet werden könnte? So lange noch etwas übrig ist, kann der Betroffene amtlich beantragen, bestimmte Sachen für das tägliche Überleben kaufen zu dürfen. Es liegt im Ermessen irgendeines missmutigen Sesselfurzers, ob und wie weit dem Antrag statt gegeben wird. Wenn es beliebt, kann dieser Entscheidungsträger frei festlegen, ob sich die bewilligte Kalorienzahl eher auf dem Niveau des KL Theresienstadt oder dem des KL Auschwitz bewegt. Und wie im KL darf er den Antrag wiederholen, wenn er wieder Hunger hat (formal wird man wohl i.a. etwas großzügiger verfahren, aber das Prinzip bleibt).
Im Mittelalter wurde das Bestrafungsprinzip „vogelfrei“ genannt. Der einzige Unterschied zum Mittelalter ist, dass man damals den Betroffenen einfach erschlagen durfte, wenn man ihm begegnetet. Dass man heute noch nicht so weit ist, liegt wohl eher daran, dass es noch keiner versucht hat. Der Umgang der Justiz mit Linksterroristen lässt allerdings vermuten, dass Täter mit der richtigen Haltung ebenfalls ohne Konsequenzen davon kommen.
Wo führt das hin? Man könnte vermuten, dass die Betroffenen im Sinne des Romans 1984 mental völlig gebrochen werden sollen, was wohl auch zutrifft. Die weiteren Umstände lassen allerdings vermuten, dass – im Gegensatz zum klassischen KL und zu 1984 – nicht beabsichtigt ist, den so Erzogenen wieder irgendwie einzugliedern, denn irgendeinen Kontroll- und Rücknahmemechanismus sieht die EU nicht vor. Das Ziel ist mithin mutmaßlich, die Sanktionierten so weit so bringen, dass sie Selbstmord begehen.
Das ist in der Corona-Zeit sogar schon erprobt worden, wenn auch nicht so offiziell wie jetzt. Zu nennen ist der Biologe Clemens Arvay, der es gewagt hat, auf der Grundlage seiner beruflichen Kenntnisse die Corona-Aussagen eines ministernden Bankkaufmanns anzuzweifeln. Clemens Arvay (österreichischer Biologe und Autor, gestorben 2023) wird in Medien und von Unterstützern als Opfer intensiven Online-Mobbings und medialer Kampagnen dargestellt, die seine abweichenden Ansichten zu COVID-19-Maßnahmen und Impfungen betrafen. Es gibt Berichte über Hetzkampagnen, die zu psychischem Druck führten, der schließlich in Selbstmord gipfelte.
Allerdings – auch das muss man sagen – ist Arvay die Ausnahme. Die meisten aktiven Fachleute haben sich rechtzeitig dem Druck gebeugt und Kritik kam nur von Pensionierten, die man zwar fallweise wie Bhakdi versuchte, vor Gericht zu zerren, denen man aber ansonsten wenig anhaben konnte. Wenn man weiter zurück greift, findet man aber ähnliche Fälle:
Justine Sergent (kanadische Neurowissenschaftlerin): Sie beging 1994 gemeinsam mit ihrem Ehemann Suizid, nach einer Mobbing-Kampagne an der McGill University in Montreal. Der Druck begann kurz nach ihrer Ankunft und umfasste institutionelle Konflikte, Vorwürfe und Isolation, die als „akademisches Mobbing“ beschrieben wurden. Dies wird in Gewerkschafts- und Forschungsberichten als Beispiel für die destruktiven Effekte von Workplace-Mobbing in der Wissenschaft hervorgehoben.
Im Mittelalter wurde das Bestrafungsprinzip „vogelfrei“ genannt. Der einzige Unterschied zum Mittelalter ist, dass man damals den Betroffenen einfach erschlagen durfte, wenn man ihm begegnetet. Dass man heute noch nicht so weit ist, liegt wohl eher daran, dass es noch keiner versucht hat. Der Umgang der Justiz mit Linksterroristen lässt allerdings vermuten, dass Täter mit der richtigen Haltung ebenfalls ohne Konsequenzen davon kommen.
Wo führt das hin? Man könnte vermuten, dass die Betroffenen im Sinne des Romans 1984 mental völlig gebrochen werden sollen, was wohl auch zutrifft. Die weiteren Umstände lassen allerdings vermuten, dass – im Gegensatz zum klassischen KL und zu 1984 – nicht beabsichtigt ist, den so Erzogenen wieder irgendwie einzugliedern, denn irgendeinen Kontroll- und Rücknahmemechanismus sieht die EU nicht vor. Das Ziel ist mithin mutmaßlich, die Sanktionierten so weit so bringen, dass sie Selbstmord begehen.
Das ist in der Corona-Zeit sogar schon erprobt worden, wenn auch nicht so offiziell wie jetzt. Zu nennen ist der Biologe Clemens Arvay, der es gewagt hat, auf der Grundlage seiner beruflichen Kenntnisse die Corona-Aussagen eines ministernden Bankkaufmanns anzuzweifeln. Clemens Arvay (österreichischer Biologe und Autor, gestorben 2023) wird in Medien und von Unterstützern als Opfer intensiven Online-Mobbings und medialer Kampagnen dargestellt, die seine abweichenden Ansichten zu COVID-19-Maßnahmen und Impfungen betrafen. Es gibt Berichte über Hetzkampagnen, die zu psychischem Druck führten, der schließlich in Selbstmord gipfelte.
Allerdings – auch das muss man sagen – ist Arvay die Ausnahme. Die meisten aktiven Fachleute haben sich rechtzeitig dem Druck gebeugt und Kritik kam nur von Pensionierten, die man zwar fallweise wie Bhakdi versuchte, vor Gericht zu zerren, denen man aber ansonsten wenig anhaben konnte. Wenn man weiter zurück greift, findet man aber ähnliche Fälle:
Justine Sergent (kanadische Neurowissenschaftlerin): Sie beging 1994 gemeinsam mit ihrem Ehemann Suizid, nach einer Mobbing-Kampagne an der McGill University in Montreal. Der Druck begann kurz nach ihrer Ankunft und umfasste institutionelle Konflikte, Vorwürfe und Isolation, die als „akademisches Mobbing“ beschrieben wurden. Dies wird in Gewerkschafts- und Forschungsberichten als Beispiel für die destruktiven Effekte von Workplace-Mobbing in der Wissenschaft hervorgehoben.
David Kelly (britischer Mikrobiologe und Waffenexperte): Er starb 2003 durch Suizid, inmitten eines politisch-medialen Skandals um die britische Regierung und den Irak-Krieg. Kelly wurde als Quelle für BBC-Berichte über manipulierte Geheimdienstinformationen zu Massenvernichtungswaffen geoutet, was zu intensivem öffentlichem Druck, parlamentarischen Anhörungen und Medienhetze führte. Die Hutton-Untersuchung bestätigte Suizid, betonte aber den enormen Stress durch politischen und medialen Druck.
Yoshiki Sasai (japanischer Stammzellenforscher): Beging 2014 Suizid nach dem STAP-Zellen-Skandal am RIKEN-Institut. Als Co-Autor zweier zurückgezogener Papers (wegen Fälschungsvorwürfen) stand er unter massivem medialem und wissenschaftlichem Druck, inklusive öffentlicher Demütigung und institutioneller Untersuchungen. In seiner Abschiedsnote gab er an, der „Medien-Bashing“ und der Skandal hätten ihn überwältigt.
Stefan Grimm (deutschstämmiger Zellbiologe, Professor am Imperial College London): Starb 2014 durch Suizid, aufgrund von akademischem Druck und Mobbing durch die Universität. Er wurde wegen unzureichender Forschungsförderung (Grant-Ziele nicht erreicht) gedemütigt und in ein Performance-Management-Verfahren gesteckt, was er als institutionelles Bullying empfand. Seine posthum veröffentlichte E-Mail kritisierte die „publish or perish“-Kultur und den Mangel an Unterstützung
Aaron Swartz (US-amerikanischer Programmierer und Internet-Aktivist, oft als Tech-Wissenschaftler betrachtet): Beging 2013 Suizid, während er unter Bundesanklagen stand (für das Herunterladen wissenschaftlicher Artikel aus JSTOR). Der immense rechtliche und mediale Druck, kombiniert mit der Drohung langer Haftstrafen, wird von Freunden und Familie als Schlüsselfaktor gesehen – ein Fall von „Overprosecution“ im Kontext offener Wissenschaft und digitaler Rechte.
Diese Fälle illustrieren ein breiteres Problem: Studien schätzen, dass bis zu 12 % der an Mobbing betroffenen Professoren Suizid begehen könnten, und Harassment (besonders online oder medial) gegen Wissenschaftler hat in Bereichen wie Klimawandel, COVID oder Politik zugenommen. Dennoch sind direkte Kausalitäten schwer nachzuweisen, da persönliche Faktoren (z. B. Depressionen) oft mitspielen. Suizid hat i.d.R. multifaktorielle Ursachen, und welcher Faktor schließlich das Fass zum Überlaufen bringt, ist meist nicht auszumachen.
Was somit über längere Zeit in Form persönlichen Mobbings mit fallweisem Erfolg durch Suizid betrieben wurde, ist nun in Form der Sanktionen von der EU institutionalisiert worden. Wie die Weltwoche berichtet, erklärte der Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Giese, im Fall Baud, es sei „klar geworden, dass Menschen, die Desinformation verbreiten, sanktioniert werden können“, sofern die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt seien und der Rat der Europäischen Union einen entsprechenden Beschluss fasse. Dies sei bereits geschehen, werde weiterhin geschehen und sei auch in der Vergangenheit geschehen. Wörtlich fügte Giese hinzu:
„Alle, die auf diesem Feld unterwegs sind, müssen damit rechnen, dass es auch ihnen passieren kann.“
Deutschland habe der Sanktionierung Bauds nicht nur zugestimmt, sondern sei von deren Richtigkeit überzeugt. Es handle sich um eine einstimmige Entscheidung des EU-Rats, hinter der auch die Bundesregierung stehe. Der Hinweis, man könne die Verantwortung nach Brüssel delegieren, sei zu kurz gegriffen, sagte Giese sinngemäß. Berlin trage den Entscheid politisch mit.
Baud wurde weder angeklagt noch angehört. Rechtsstaatliche Einwände wies das Auswärtige Amt zurück. Betroffene hätten, so Giese, die Möglichkeit, den EU-Rat oder den Europäischen Gerichtshof anzurufen.
Rechtsexperten betonen, dass diese formalen Rechtsmittel den fehlenden Zugang zu rechtlichem Gehör nicht ersetzen. Baud selbst hatte nach eigenen Angaben keinerlei Möglichkeit, sich vor der Sanktionierung zu verteidigen. Konten wurden eingefroren, die Bewegungsfreiheit innerhalb der EU eingeschränkt, ohne richterliche Prüfung im klassischen Sinn.
Yoshiki Sasai (japanischer Stammzellenforscher): Beging 2014 Suizid nach dem STAP-Zellen-Skandal am RIKEN-Institut. Als Co-Autor zweier zurückgezogener Papers (wegen Fälschungsvorwürfen) stand er unter massivem medialem und wissenschaftlichem Druck, inklusive öffentlicher Demütigung und institutioneller Untersuchungen. In seiner Abschiedsnote gab er an, der „Medien-Bashing“ und der Skandal hätten ihn überwältigt.
Stefan Grimm (deutschstämmiger Zellbiologe, Professor am Imperial College London): Starb 2014 durch Suizid, aufgrund von akademischem Druck und Mobbing durch die Universität. Er wurde wegen unzureichender Forschungsförderung (Grant-Ziele nicht erreicht) gedemütigt und in ein Performance-Management-Verfahren gesteckt, was er als institutionelles Bullying empfand. Seine posthum veröffentlichte E-Mail kritisierte die „publish or perish“-Kultur und den Mangel an Unterstützung
Aaron Swartz (US-amerikanischer Programmierer und Internet-Aktivist, oft als Tech-Wissenschaftler betrachtet): Beging 2013 Suizid, während er unter Bundesanklagen stand (für das Herunterladen wissenschaftlicher Artikel aus JSTOR). Der immense rechtliche und mediale Druck, kombiniert mit der Drohung langer Haftstrafen, wird von Freunden und Familie als Schlüsselfaktor gesehen – ein Fall von „Overprosecution“ im Kontext offener Wissenschaft und digitaler Rechte.
Diese Fälle illustrieren ein breiteres Problem: Studien schätzen, dass bis zu 12 % der an Mobbing betroffenen Professoren Suizid begehen könnten, und Harassment (besonders online oder medial) gegen Wissenschaftler hat in Bereichen wie Klimawandel, COVID oder Politik zugenommen. Dennoch sind direkte Kausalitäten schwer nachzuweisen, da persönliche Faktoren (z. B. Depressionen) oft mitspielen. Suizid hat i.d.R. multifaktorielle Ursachen, und welcher Faktor schließlich das Fass zum Überlaufen bringt, ist meist nicht auszumachen.
Was somit über längere Zeit in Form persönlichen Mobbings mit fallweisem Erfolg durch Suizid betrieben wurde, ist nun in Form der Sanktionen von der EU institutionalisiert worden. Wie die Weltwoche berichtet, erklärte der Sprecher des Auswärtigen Amts, Martin Giese, im Fall Baud, es sei „klar geworden, dass Menschen, die Desinformation verbreiten, sanktioniert werden können“, sofern die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt seien und der Rat der Europäischen Union einen entsprechenden Beschluss fasse. Dies sei bereits geschehen, werde weiterhin geschehen und sei auch in der Vergangenheit geschehen. Wörtlich fügte Giese hinzu:
„Alle, die auf diesem Feld unterwegs sind, müssen damit rechnen, dass es auch ihnen passieren kann.“
Deutschland habe der Sanktionierung Bauds nicht nur zugestimmt, sondern sei von deren Richtigkeit überzeugt. Es handle sich um eine einstimmige Entscheidung des EU-Rats, hinter der auch die Bundesregierung stehe. Der Hinweis, man könne die Verantwortung nach Brüssel delegieren, sei zu kurz gegriffen, sagte Giese sinngemäß. Berlin trage den Entscheid politisch mit.
Baud wurde weder angeklagt noch angehört. Rechtsstaatliche Einwände wies das Auswärtige Amt zurück. Betroffene hätten, so Giese, die Möglichkeit, den EU-Rat oder den Europäischen Gerichtshof anzurufen.
Rechtsexperten betonen, dass diese formalen Rechtsmittel den fehlenden Zugang zu rechtlichem Gehör nicht ersetzen. Baud selbst hatte nach eigenen Angaben keinerlei Möglichkeit, sich vor der Sanktionierung zu verteidigen. Konten wurden eingefroren, die Bewegungsfreiheit innerhalb der EU eingeschränkt, ohne richterliche Prüfung im klassischen Sinn.
Die Stellungnahme aus Berlin verleiht dem Fall eine grundsätzliche Dimension. Erstmals spricht eine EU-Regierung offen aus, dass Sanktionen als Instrument auch präventiv wirken sollen, als Signal an alle, die öffentlich eine vom Brüsseler Kurs abweichende Analyse vertreten. Was als Kampf gegen „Desinformation“ deklariert wird, erscheint damit zunehmend als politisches Disziplinierungsinstrument. Und die Länder der EU als verkappte Konzentrationslager. Und die Tore sind weit offen: jeder kann über die Schwelle geschubst werden.
Es sei an Jean-Claude Juncker erinnert: „wir tun heute einen kleinen Schritt, und wenn keiner Widerstand leistet, machen wird weiter“. Heute sind es die sieben oben genannten, und Widerstand gibt es nicht. Und morgen sind es Zehntausende und Widerstand ist nicht mehr möglich.
Es sei an Jean-Claude Juncker erinnert: „wir tun heute einen kleinen Schritt, und wenn keiner Widerstand leistet, machen wird weiter“. Heute sind es die sieben oben genannten, und Widerstand gibt es nicht. Und morgen sind es Zehntausende und Widerstand ist nicht mehr möglich.
Forwarded from VERBOTENE WAHRHEIT
"Was passiert, wenn Sie einen Eiswürfel auf den Hinterkopf legen?"
Die traditionelle chinesische Medizin hat einen Punkt am Körper entdeckt, der bei Stimulation das allgemeine Wohlbefinden fördert. Dieser Punkt, genannt FENG FU, ist ein Akupressurpunkt, der sich am Hinterkopf, am unteren Teil des Schädels über dem Nacken befindet.
Laut traditioneller chinesischer Medizin stellt diese Methode die natürliche physiologische Balance des Körpers wieder her – sie verleiht starke Lebensenergie und verjüngt den ganzen Körper.
Technik zur Kühlung des Feng Fu-Punkts:
- Wählen Sie eine bequeme Bauchlage.
- Tragen Sie ein- oder zweimal täglich für 20 Minuten Eis auf. Wenn es Ihnen angenehmer ist, können Sie unter das Eis ein Tuch oder eine Plastiktüte legen.
- Nach 30 Sekunden werden Sie ein leichtes Wärmegefühl spüren.
- In den ersten Tagen tritt ein leichtes Euphoriegefühl durch die Freisetzung von Endorphinen auf.
Veränderungen, die Sie durch diese Methode spüren können:
- Verringerung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Gelenkschmerzen
- Hilft bei der Regulierung von Blutdruckproblemen (Hypotonie und Hypertonie)
- Wiederherstellung des Verdauungssystems
- Verbesserung von Schlaf und Stimmung
- Linderung von Magen-Darm-Infektionen und sexuell übertragbaren Krankheiten
- Linderung von neurologischen und psychoemotionalen Störungen: chronische Müdigkeit, Stress, Depression, Schlaflosigkeit usw.
- Hemmung degenerativer Veränderungen der Wirbelsäule
- Linderung von Atembeschwerden
- Hilft bei der Unterdrückung von Herz-Kreislauf-Problemen
- Beseitigung von gewöhnlicher Erkältung
- Stabilisierung von Schilddrüsenerkrankungen
- Linderung von Asthmaanfällen
- Reduktion von Cellulite
- Erholung von Störungen im Zusammenhang mit Fettleibigkeit und Mangelernährung
- Linderung von Frigidität, Impotenz und Unfruchtbarkeit.
- Oliver Schmitt
Abonniere jetzt — es erwartet dich viele wichtige Informationen:
@Verbotene_Wahrheit
Die traditionelle chinesische Medizin hat einen Punkt am Körper entdeckt, der bei Stimulation das allgemeine Wohlbefinden fördert. Dieser Punkt, genannt FENG FU, ist ein Akupressurpunkt, der sich am Hinterkopf, am unteren Teil des Schädels über dem Nacken befindet.
Laut traditioneller chinesischer Medizin stellt diese Methode die natürliche physiologische Balance des Körpers wieder her – sie verleiht starke Lebensenergie und verjüngt den ganzen Körper.
Technik zur Kühlung des Feng Fu-Punkts:
- Wählen Sie eine bequeme Bauchlage.
- Tragen Sie ein- oder zweimal täglich für 20 Minuten Eis auf. Wenn es Ihnen angenehmer ist, können Sie unter das Eis ein Tuch oder eine Plastiktüte legen.
- Nach 30 Sekunden werden Sie ein leichtes Wärmegefühl spüren.
- In den ersten Tagen tritt ein leichtes Euphoriegefühl durch die Freisetzung von Endorphinen auf.
Veränderungen, die Sie durch diese Methode spüren können:
- Verringerung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen und Gelenkschmerzen
- Hilft bei der Regulierung von Blutdruckproblemen (Hypotonie und Hypertonie)
- Wiederherstellung des Verdauungssystems
- Verbesserung von Schlaf und Stimmung
- Linderung von Magen-Darm-Infektionen und sexuell übertragbaren Krankheiten
- Linderung von neurologischen und psychoemotionalen Störungen: chronische Müdigkeit, Stress, Depression, Schlaflosigkeit usw.
- Hemmung degenerativer Veränderungen der Wirbelsäule
- Linderung von Atembeschwerden
- Hilft bei der Unterdrückung von Herz-Kreislauf-Problemen
- Beseitigung von gewöhnlicher Erkältung
- Stabilisierung von Schilddrüsenerkrankungen
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Forwarded from Fakten Frieden Freiheit
Media is too big
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VOM UNSINN DER VORSORGE UNTERSUCHUNG
Medizinische Früherkennung ist dazu da, Symptome rechtzeitig zu erkennen, um dadurch Krankheiten besser heilen zu können. Diese Vorstellung ist weit verbreitet, doch sie ist naiv. Vor allem in der Krebsmedizin werden durch Früherkennung zu häufig Frühstadien von Krebs entdeckt, die den Betroffenen niemals Probleme bereitet hätten.
Inzwischen belegen seriöse Studien, dass durch das Brustkrebs-Screening für ein durch das Screening gerettetes Leben bis zu zehn Frauen unnötigerweise einer Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation ausgesetzt werden. Auch der allgemeine Gesundheitstest beim Arzt, hierzulande als »Check-up 35« bekannt, erscheint sinnlos, denn Studien mit über 150 000 Teilnehmern haben gezeigt, dass solche Check-ups keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit haben. Allerdings erzeugen sie mehr »Kranke«.
Schließlich fahnden Mediziner dabei nach überschrittenen Grenzwerten, etwa beim Blutzucker, dem Blutdruck und dem Cholesterin. Doch genau diese Grenzwerte sind von den industrienahen medizinischen Fachgesellschaften in den vergangenen Jahren immer weiter gesenkt worden.
HIER kannst Du das Buch „Krank durch Früherkennung“ von Frank Wittig versandkostenfrei kaufen.
Quelle
DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
Medizinische Früherkennung ist dazu da, Symptome rechtzeitig zu erkennen, um dadurch Krankheiten besser heilen zu können. Diese Vorstellung ist weit verbreitet, doch sie ist naiv. Vor allem in der Krebsmedizin werden durch Früherkennung zu häufig Frühstadien von Krebs entdeckt, die den Betroffenen niemals Probleme bereitet hätten.
Inzwischen belegen seriöse Studien, dass durch das Brustkrebs-Screening für ein durch das Screening gerettetes Leben bis zu zehn Frauen unnötigerweise einer Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation ausgesetzt werden. Auch der allgemeine Gesundheitstest beim Arzt, hierzulande als »Check-up 35« bekannt, erscheint sinnlos, denn Studien mit über 150 000 Teilnehmern haben gezeigt, dass solche Check-ups keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit haben. Allerdings erzeugen sie mehr »Kranke«.
Schließlich fahnden Mediziner dabei nach überschrittenen Grenzwerten, etwa beim Blutzucker, dem Blutdruck und dem Cholesterin. Doch genau diese Grenzwerte sind von den industrienahen medizinischen Fachgesellschaften in den vergangenen Jahren immer weiter gesenkt worden.
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Forwarded from Faktenfick❣
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Forwarded from HDK - HINTER DEN KULISSEN
Die Gesundheitshäuser der Alten Welt!
So würden "Kranken"-Häuser aussehen, wenn es wirklich um Gesundheit gehen würde. Dann würden sie natürlich auch eher Gesundheitshäuser heißen.
Natur, Grün, Licht, Freiflächen, Schönheit, Frequenzen, Erholung, Heilung und gesunde Nahrung und Wasser.
Erfahre mehr über die Alte Welt!
@HDK_Telegram
So würden "Kranken"-Häuser aussehen, wenn es wirklich um Gesundheit gehen würde. Dann würden sie natürlich auch eher Gesundheitshäuser heißen.
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