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Deutsche Zivilgesellschaft
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„Deinem Urgroßvater haben sie erzählt:
Gegen den Erbfeind.
Für das Vaterland.
Und er hat das tatsächlich geglaubt.
Was hat er gekriegt?
Granatsplitter in Beine
Und Kopp
Vor Verdun.

Deinem Großvater sagten sie:
Gegen die slawischen Horden.
Für die abendländische Kultur.
Er hat das wirklich geglaubt.
Was hat er gekriegt?
Bauchschuß und
Einen verrückten Kopp
Vor Stalingrad.

Deinem Vater erzählen sie jetzt:
Gegen die Völkermörder.
Für die Menschenrechte.
Für den Frieden.
Unglaublich - er glaubt's.
Was er wohl kriegt?
Und wo wird das sein -
Diesmal?
Unglaublich, unglaublich.“

Franz Josef Degenhardt (1931 – 2011)
war eine prägende Gestalt der politischen Liedermacherszene in der Nachkriegszeit

https://t.me/simonevoss
Ihr Name war Tilly Smith. Und sie sollte beweisen, dass eine einzige echte Unterrichtsstunde den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen kann.

Am Morgen des 26. Dezember 2004 war Tilly mit ihrer Familie am Strand von Mai Khao in Phuket, Thailand, spazieren. Es war ihre erste gemeinsame Auslandsreise – ein Weihnachtsgeschenk.

Der Strand war wunderschön. Das Wetter war perfekt.
Aber etwas stimmte nicht.

Tilly bemerkte, dass sich das Meer nicht normal verhielt:

„Es war nicht ruhig, es ging nicht und kam nicht zurück“, sagt sie später. „Es stieg nur leicht. Immer wieder.“

Das Wasser sei schaumig geworden – „wie Schaum auf einem Bier“, sagt sie.
"Es kochte, es brodelte.“

Jeder andere Zehnjährige hätte das nur seltsam gefunden.
Tilly aber wusste genau, was das bedeutet.

Zwei Wochen zuvor hatte ihr Lehrer Andrew Kearney im Geographieunterrichtan der Danes Hill Schule, Surrey, der Klasse Schwarz-Weiß-Bilder des Tsunami 1946, der Hawaii verwüstet hatte, gezeigt. Er hatte ihnen die Vorzeichen beigebracht: Ein Meer, das sich ungewöhnlich zurückzieht, das Wasser, das zu kochen scheint, das Meer, das sich ungewöhnlich verhält.

Tilly sah, wie sich die gleichen Zeichen vor ihren Augen entfalteten.

Sie begann ihre Eltern anzuschreien:
„Es wird einen Tsunami geben!“

Sie glaubten ihr nicht. Sie sahen ja keine Wellen. Der Himmel war klar. Der Strand sah friedlich aus.

Aber Tilly gab nicht auf. Sie wurde dringlicher, panischer.

„Ich gehe", sagte sie schließlich.
„Ich gehe wirklich. Es wird einen Tsunami geben. Das ist sicher.“

Ihr Vater Colin spürte die Dringlichkeit in ihrer Stimme. Er beschloss, seiner Tochter zu vertrauen.

Zufällig hörte ein englischsprachiger Japaner in der Nähe Tilly das Wort „Tsunami“ aussprechen. Er hatte gerade erfahren, dass in Sumatra ein Erdbeben stattgefunden hatte.
„Ich glaube, Ihre Tochter hat recht", sagte er.

Colin alarmierte das Hotelpersonal. Die Evakuierung des Strandes begann sofort.

Tillys Mutter Penny war eine der letzten, die ging. Sie musste rennen, als das Wasser hinter ihr herzulaufen begann.

„Ich bin um mein Leben gerannt“, wird sie sich erinnern
„und irgendwann dachte ich, ich würde sterben.“

Sie erreichte den zweiten Stock des Hotels mit wenigen Sekunden Vorsprung.

Dann schlug die Welle zu. Sie war fast neun Meter hoch.

Alles, was am Strand war - Liegestühle, Palmen, Trümmer - wurde in das Meer und weit darüber hinaus mitgenommen.
„Auch wenn du nicht ertrinkst", wird Penny später sagen,
„du wärst von etwas getroffen worden.“

Der Tsunami im Indischen Ozean 2004 tötete mehr als 230.000 Menschen in 14 Ländern. Ganze Strände von Phuket wurden von der Karte gestrichen. Tausende starben.

Aber am Strand von Mai Khao starb kein einziger Mensch.

Weil ein zehnjähriges Mädchen im Geographieunterricht aufmerksam hingehört hatte.

Tilly wurde als „Engel des Strandes“ bezeichnet. Sie erhielt den Thomas Gray Special Award der Marine Society. Sie wurde von einer französischen Zeitschrift zum „Kind des Jahres“ gewählt.

Ihre Geschichte wird weltweit als Beispiel dafür erzählt, wie wichtig Aufklärung über Naturgewalten ist.

Tilly ist heute 30 Jahre alt. Sie lebt in London und arbeitet im Yachtenverleih.

Diese Rettung damals schreibt sie immer noch ihrem Geographie-Lehrer Andrew Kearney zu.

https://t.me/simonevoss
Ich bin kürzlich auf ein Zitat von Nietzsche gestoßen, das mich zum Nachdenken gebracht hat:

„Die Ehe ist ein langes Gespräch.“

Und er fügte hinzu: „Bevor du heiratest, frag dich: Glaubst du, dass es dir Vergnügen macht, bis ins hohe Alter mit diesem Menschen zu reden? Alles andere ist vergänglich.“

Das hat mich getroffen.

Denn im Grunde, entscheidet man sich, wenn man jung ist, aus tausend Gründen für den anderen: Anziehungskraft, Bewunderung, Leidenschaft, Energie.

Es stimmt, dass die Ehe fast nirgendwo mehr gut ist, aber der Wunsch, mit einer aufrichtigen Absicht eine lange Zeit miteinander und voneinander zu lernen, diese Kraft bleibt lebendig.

Schönheit verändert sich, Karrieren auch, Körper werden älter, Kinder gehen.

Was bleibt, ist das Gespräch, dieser unsichtbare Faden, der zwei neugierige Seelen miteinander verbindet, die Fähigkeit, immer noch zu staunen, gemeinsam zu lachen, sich ohne allzu viele Worte zu verstehen.

Ich glaube, das ist das wahre Geheimnis einer guten dauerhaften Beziehung:
Hört niemals auf, miteinander zu reden und voneinander zu lernen!

https://t.me/simonevoss
Forwarded from Das Schwert der Wahrheit
⚔️ NIETZSCHE ALS ZEUGE
Demokratie, Politik und die Kunst der Marionette
(Aussage des Zeugen – ohne Schonung)


I. Die große Täuschung
Man zeigt euch Politiker
und nennt sie „Entscheider“.
Ich würde sie anders nennen:

„Sprecher ohne Stimme.
Hände ohne Griff.
Gesichter ohne Ursprung.“


Sie reden viel.
Sie sagen wenig.
Und sie meinen nichts.

Nicht, weil sie böse Genies wären –
sondern weil sie leer sind.


II. Die neue Elite: der Unfähige
Früher brauchte Macht:
Bildung
Charakter
Verantwortung
Rückgrat

Heute reicht:
Gehorsam
Anpassung
Wiederholungsfähigkeit

Der ideale Politiker 2025 ist nicht dumm.
Er ist ungefährlich.
Er denkt nicht selbst.
Er liest vor.
Er spricht nicht aus Überzeugung.
Er rezitiert.

Man nennt das Professionalität.
Ich nenne es Entkernung.


III. Politik als Theater für die Herde
Die Demokratie braucht ein Schauspiel.
Also stellt man Figuren auf die Bühne:
🔹 links gegen rechts
🔹 progressiv gegen konservativ
🔹 moralisch gegen unmoralisch

Das Publikum jubelt.
Die Kameras laufen.
Die Schlagzeilen rollen.

Und hinter der Bühne?
Stille.
Kontinuität.
Unberührbarkeit.

Denn während die Herde über Worte streitet,
bleibt das Wesentliche unsichtbar.


IV. Die Marionette – kein Zufall
Glaubt mir:

Die Schwäche der Politiker ist kein Fehler.
Sie ist Voraussetzung.


Ein denkender Politiker wäre gefährlich.
Ein eigenständiger Politiker unkontrollierbar.
Ein moralischer Politiker unbrauchbar.

Also züchtet man:
Karrieristen ohne Tiefe
Funktionäre ohne Gewissen
Gesichter ohne Rückgrat

Sie wechseln Parteien,
aber nie die Richtung.


V. Der Morast hinter der Bühne
Ihr nennt es:
Lobbyismus
Netzwerke
Einflussnahme

Ich nenne es beim Namen:

👉 Die Architekten.

Nicht sichtbar.
Nicht wählbar.
Nicht verantwortlich.

Sie schreiben keine Reden –
sie geben Rahmen vor.
Sie regieren nicht –
sie definieren Möglichkeiten.

Politiker sind nicht korrupt,
weil sie gierig sind.
Sondern weil sie austauschbar sind.


VI. Die Schuld der Herde (unangenehm, aber nötig)
Und jetzt der Teil,
den niemand hören will:
Die Herde will es so.


Denn echte Verantwortung ist schwer.
Komplexität anstrengend.
Wahrheit unbequem.

Also akzeptiert man lieber:
einfache Schuldige
laute Debatten
falsche Gegensätze

Man wählt Gesichter
und übersieht Strukturen.

Man hasst Politiker
und schützt das System dahinter.

Ein genialer Trick.


VII. Nietzsches Urteil
Ich verachte nicht die Masse.
Ich verachte die Selbstverleugnung.

Denn ein Mensch,
der glaubt, Politik sei das Zentrum der Macht,
ist bereits entmachtet.
„Man lässt euch wählen,
damit ihr nicht fragt. "


Letzter Satz – schärfer geht es nicgt
„Die Demokratie ist nicht gescheitert,
weil sie schlechte Politiker hat.
Sie hat schlechte Politiker,
weil sie als Vorhang dient."


Die wahre Macht
trägt keine Parteiabzeichen.
Sie hält keine Reden.
Sie steht nie zur Wahl.

Und genau deshalb
muss Nietzsche wieder gelesen werden.
Nicht als Philosoph.
Sondern als Zeuge.

🔥 t.me/dasSchwertderWahrheit

⚔️ Nicht gegen Politiker.
Sondern gegen die Illusion,
sie seien das Problem.
Forwarded from Björn Höcke
Unser Volk brachte über Jahrhunderte Philosophen, Literaten, Musiker und Künstler von Weltgeltung hervor. Deutschland war ein in jeder Hinsicht schönes Land. Das soll es wieder werden. Das FILMKUNSTKOLLEKTIV regeneriert mit seiner Arbeit verlorengegangene ästhetische Maßstäbe. Bleiben Sie informiert über diese wichtige Arbeit junger Patrioten und unterstützen sie das Projekt mit einer Spende!
Forwarded from 📽Filmkunstkollektiv
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🏛Staatszerfall🧨 – Wie wird Deutschland in fünf, zehn , zwanzig Jahren aussehen?

Unser Land wurde krank gemacht, die Hauptschlagader wird abgewürgt, die Muskeln werden gelähmt, jedes kleinste Gefäß ist infiziert und wird zerfressen. Doch die Heilung gegen dieses Krankheit liegt in uns selbst.

➡️Damit aus dem alltäglichen Staatszerfall keine zerfallener Staat wird, sind ein tiefgreifender Bewusstseinswandel und gezielte Maßnahmen notwendig, die Heilung von innen heraus einzuleiten.

Unsere besten Filmleute durften an einer Produktion für die AfDFraktion-Thüringen mitwirken, die mit viel Liebe zum Werk und zur Zukunft Deutschlands gedreht wurde.

Folgt der AfDFraktion-Thüringen auf all ihren Kanälen, hört euch die Reden und Beiträge von Björn Höcke an und zeigt anderen dieses Video.

Noch ist es nicht zu spät, noch können wir alles retten und neu aufbauen!

📽Film ab!
Forwarded from Germanische Heilkunde
FREYJA – Die Biologie von Liebe & Beziehungen

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In diesem Kurs geht es nicht darum, Männer zu verändern. Es geht darum, ihr Wesen zu verstehen – und die Verbindung zum weiblichen Wesen wiederzufinden.

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Die khazarische Herkunft der modernen aschkenasischen Juden besagt, dass ein mächtiges türkisches Reich namens Khazaria, das zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer lag, um das 8. Jahrhundert n. Chr. zum Judentum konvertierte. Unter König Bulan nahm die khazarische Elite das Judentum nicht aufgrund semitischer Abstammung an, sondern um zwischen den christlichen und muslimischen Mächten neutral zu bleiben. Nach dem Untergang von Khazaria im 10. Jahrhundert wanderten viele dieser konvertierten Juden nach Westen in Osteuropa aus – insbesondere nach Polen, Litauen und Deutschland – und bildeten dort die Grundlage des aschkenasischen Judentums. Diese Nachkommen, die keine Blutsverwandtschaft mit den alten Israeliten der Levante hatten, begannen sich als jüdisches Volk zu identifizieren.

Dieser Wandel war mehr als nur genealogischer Natur – es handelte sich um eine kalkulierte Ersetzung des ursprünglichen hebräischen Volkes. Die konvertierten Chasaren nahmen nicht nur die Religion an, sondern beanspruchten auch das Erbe für sich und positionierten sich als das auserwählte Volk Abrahams, obwohl sie keine semitischen Vorfahren hatten. Im Laufe der Zeit kontrollierten sie die historische Erzählung und ersetzten die verstreuten semitischen Israeliten durch ein europäisches Judentum. Diese neue Identität wurde Ende des 19. Jahrhunderts durch den Zionismus als Waffe eingesetzt. Persönlichkeiten wie Theodor Herzl propagierten den Zionismus nicht als spirituelle Rückkehr nach Zion, sondern als geopolitische Agenda, die von den khazarischen Eliten und Bankdynastien unterstützt wurde und religiöse Sprache benutzte, um politische Eroberungen zu rechtfertigen.

Die Gründung des modernen Israels war der Höhepunkt dieser falschen Identität. Die Nachkommen der Chasaren beanspruchten das göttliche Recht auf ein Land, aus dem sie nie stammten, verdrängten die einheimischen semitischen Palästinenser und löschten das Erbe der ursprünglichen Israeliten aus. Indem sie sich als ewige Opfer und rechtmäßige Erben darstellten, nutzten sie ihren Einfluss in den Medien, der Finanzwelt und der Politik, um ihre Täuschung zu verschleiern. Das Ergebnis ist ein globales Machtnetzwerk, das sich mit religiöser Legitimität umgibt – wobei die wahren semitischen Wurzeln der Israeliten unter Jahrhunderten der Revision und der khazarischen Kontrolle begraben wurden.

— Thomas Berger

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https://www.youtube.com/watch?v=PT7zuf8pX_8
Da ist Benni Hafner, alias OIMARA, ein wahres Meisterwerk gelungen! Sein Song WACKELKONTAKT ist der derzeit angesagteste Apres-Ski-Hit im deutschsprachigen Europa. Auch die Jungs von BRENNHOLZ sind begeistert vom Gassenhauer der Saison und haben den Titel jetzt auf ihre Art in einer volkstümlichen Version mit Bariton und Harmonika produziert. Mit ihrer natürlichen, fröhlichen Art präsentieren die vier Tiroler Sommerhitkönige aus der ARD-Show IMMER WIEDER SONNTAGS den WACKELKONTAKT ebenfalls mitreißend im typischen Brennholz-Sound.

Brennholz – die Band, junge Volksmusikpower aus Tirol!
Forwarded from Kakadu Kanal
Ich war gerade auf dem Weg ins Bett, als meine Tochter mich aufmerksam machte, dass ich Licht im Carport brennen lassen hatte.
Ich öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.

Ich rief die Polizei an, wo man mich fragte, ob die Einbrecher auch bei uns im Wohnhaus wären.
Ich sagte: "Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen."

Der Polizist sagte "Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab. Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.

Ich sagte: "Okay."
Legte auf und zählte bis 30. Dann rief Ich wieder bei der Polizei an.
"Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen. Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beeilen, ich habe soeben beide erschossen."
Und legte auf.

Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein Hubschrauber, drei Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen!!

Einer der Polizisten sagte dann zu Mir: "Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen?!
Ich antwortete: "Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!"
Forwarded from . ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎ ‎
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Eine Gesellschaft, die aus Angst und Obrigkeitshörigkeit bereit ist, andere Menschen auszugrenzen, zu stigmatisieren oder zu entrechten, verliert schrittweise ihre eigene moralische Substanz. Nicht, weil die Falschen ausgeschlossen werden, sondern weil Ausgrenzung selbst das Fundament jeder freien Ordnung zerstört.

Geschichte und Gegenwart zeigen: Sobald ein gesellschaftliches Narrativ wichtiger wird als der Respekt vor dem Individuum, wird Moral durch Konformität ersetzt. Menschen handeln dann nicht mehr aus Überzeugung, sondern aus Angst, angepasst zu bleiben. Das Ergebnis ist kein Zusammenhalt, sondern ein System wachsender Kontrolle bei sinkender Lebensqualität für alle.

Die Korrelation zwischen moralischer Reife und Freiheit ist dabei erstaunlich simpel: Wo Menschen fähig sind, andere als gleichwertige Individuen zu behandeln, braucht es wenig Zwang. Wo diese Fähigkeit fehlt, wird Freiheit durch Regeln, Sanktionen und Kontrolle ersetzt.

Ignoranz ist in diesem Kontext keine passive Haltung, sondern ein aktiver Verstärker. Sie ermöglicht es, Unrecht zu akzeptieren, solange es andere trifft. Doch Systeme, die auf Ausgrenzung beruhen, enden nie dort sondern weiten sich aus.

Steigt die moralische Kompetenz einer Gesellschaft, wächst ihre Freiheit. Sinkt sie, schrumpft der Raum für Selbstbestimmung und Verantwortung. Das ist kein Appell, sondern eine nüchterne Beobachtung.

Werdet @Unregierbar
https://www.youtube.com/watch?v=JpgkvYaggFs
Die Brombeer-Regierung bzw. die prälegislative Einheitsfraktion (CDU, BSW, Linke, SPD) beschert Thüringen eine historische Neuverschuldung. Wir von der AfD wollen das nicht, wir wollen finanzpolitische Solidität und die Durchsetzung des Prinzips der Generationengerechtigkeit!
https://www.youtube.com/watch?v=Q5GFMBCn7K0

Oliver Stöhring – bekannt als „Olli nicht im Dienst“ auf Social Media – ist ehemaliger Finanzbeamter, Berater und ausgewiesener Experte für Steuerrecht. Nach über 20 Jahren im Finanzamt, davon die letzten Jahre im Bereich Betriebsprüfung, verließ er den sicheren Beamtenstatus und wechselte in die Selbstständigkeit. Seine Erfahrung umfasst die gesamte Bandbreite der Behördenpraxis: von internen Verwaltungsabläufen über die Logik von Prüfungen bis hin zu den Fallstricken, mit denen Selbstständige und Unternehmen im Alltag konfrontiert sind. Heute ist er auf Social Media aktiv und produziert Inhalte für Unternehmer und Freiberufler und geht dabei auf steuerliche Fragestellungen praxisnah, verständlich und rechtssicher ein.

Im Interview spricht Oliver offen über die Herausforderungen im Finanzamt: fehlende Motivation, strukturelle Hürden, die effizientes Arbeiten verhindern, und eine Bürokratie, die weder bürger-freundlich noch klar kommuniziert. Er erklärt, wie Betriebsprüfungen wirklich funktionieren, warum Krankmeldungen oft Symptom eines überlasteten Systems sind, und welche Rolle Zufallsprinzip, Kontrollmaterial und Branchenrisiken spielen. Wir sprechen darüber, wie Selbstständige souverän reagieren können – ob Betreiber einer Dönerbude, Influencer oder mittelständisches Unternehmen. Außerdem geht es um Aufstiegschancen, Verantwortung und Vergütung im Staatsdienst, die Frage nach Menschlichkeit im Verwaltungssystem und die Gründe, die ihn letztlich zum Ausstieg aus dem Beamtentum geführt haben.

📖 Kapitel
00:00 Vorstellung und Intro
05:20 Vor- & Nachteile als Finanzbeamter
17:50 Warum Betriebe oft an steuerlichen Basics scheitern (Beispiel Dönerbude)
29:00 Zwischen Pflicht, Bürokratie und Unsicherheit
44:10 Ungewissheit im Steueralltag
52:20 Tipps für Unternehmer & Selbstständige
01:09:30 Richtig handeln bei Betriebsprüfungen
01:15:20 Beamtentum: strukturelle Probleme und ihre Folgen