Irgendwann machte mal der Begriff "Köterrasse" die Runde, um die Deutschen zu beschreiben. Ich fand und finde ihn auch heute eigentlich gar nicht mal so unpassend. Warum?
Das System, die herrschende Klasse, oder wie auch immer du sie nennen magst, wusste schon immer, dass sehr wahrscheinlich irgendwann der Moment kommen würde, an dem sich Gruppierungen bilden werden, die sich gegen sie wenden.
Um eine Chance zu haben diese abzuwehren braucht man nützliche, von einer Sache überzeugte Idioten. Man braucht eine Masse.
Es war naheliegend, die Nazivergangenheit dafür zu nutzen und die Menschen jahrzehntelang auf ein drohendes Revival von Nazis vorzubereiten und sie, wie bei einem "Köter", entsprechend abzurichten und dann von der Leine zu lassen, sobald die Situation brenzlig wird.
Dieser Plan hat einigermaßen gut funktioniert. Nur dass es mit der Zeit immer offensichtlicher wird, wie absurd es ist großen Teilen der Gesellschaft das Label von nationalen Sozialisten zu verpassen.
Gerade in Anbetracht dessen, dass jene, die das Label bekommen sollen eher jene sind, die keinen Sozialismus-, dafür aber eher in individueller Freiheit leben wollen und jene, die das Label verteilen die tatsächlichen Sozialisten- Kollektivisten sind.
@dsindf
Das System, die herrschende Klasse, oder wie auch immer du sie nennen magst, wusste schon immer, dass sehr wahrscheinlich irgendwann der Moment kommen würde, an dem sich Gruppierungen bilden werden, die sich gegen sie wenden.
Um eine Chance zu haben diese abzuwehren braucht man nützliche, von einer Sache überzeugte Idioten. Man braucht eine Masse.
Es war naheliegend, die Nazivergangenheit dafür zu nutzen und die Menschen jahrzehntelang auf ein drohendes Revival von Nazis vorzubereiten und sie, wie bei einem "Köter", entsprechend abzurichten und dann von der Leine zu lassen, sobald die Situation brenzlig wird.
Dieser Plan hat einigermaßen gut funktioniert. Nur dass es mit der Zeit immer offensichtlicher wird, wie absurd es ist großen Teilen der Gesellschaft das Label von nationalen Sozialisten zu verpassen.
Gerade in Anbetracht dessen, dass jene, die das Label bekommen sollen eher jene sind, die keinen Sozialismus-, dafür aber eher in individueller Freiheit leben wollen und jene, die das Label verteilen die tatsächlichen Sozialisten- Kollektivisten sind.
@dsindf
Forwarded from VERITAS
Mindestens 170 Millionen Menschen wurden durch den glauben an Herrschaft und den daraus resultierenden Staat ermordet.
Der größte Todeskult den es je gab.
Klick den Link:
https://t.me/Veritaslibertas369/7
Der größte Todeskult den es je gab.
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Forwarded from Antiautoritäre Aktion
Forwarded from 𝖀𝖓𝖗𝖊𝖌𝖎𝖊𝖗𝖇𝖆𝖗
Die Frage ob Anarchie jemals versucht wurde verkennt, was Anarchie in Wirklichkeit ist. Sie ist kein politisches Experiment, sondern der natürliche Zustand freiwilliger Interaktion. Alles, was ohne Zwang geschieht, ist bereits Anarchie.
Anarchie ist kein System, das man einführt. Sie ist das, was übrig bleibt, wenn Zwang endet. Anarchie beginnt nicht mit Revolutionen, sondern dort, wo Menschen freiwillig miteinander umgehen. Sie ist kein Ziel sondern der Ausgangspunkt. Anarchie wird nicht versucht, sie wird täglich gelebt überall dort, wo aufgrund freiwilliger Kooperation kein Herrschaftsanspruch besteht.
Anarchie beschreibt keine biologische Evolution, keine Selektion und keinen Kampf aller gegen alle. Sie beschreibt ein moralisches Grundprinzip: Menschen handeln dann am stabilsten miteinander, wenn sie nicht gezwungen werden, sondern Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen. Darum ist Anarchie kein politisches System und kein Experiment, das man „einführt“.
Sie ist der Ausgangszustand menschlicher Interaktion, überall dort, wo Kooperation freiwillig geschieht und nicht durch Macht erpresst wird. Ordnung entsteht nicht durch Herrschaft, sondern durch moralische Kompetenz. Wo Menschen lernen, das Richtige zu tun, wächst Freiheit. Wo Zwang an ihre Stelle tritt, schrumpft sie. Anarchie ist kein Versprechen auf Chaos. Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Ordnung ohne Gewalt überhaupt möglich ist.
Werdet @Unregierbar
Anarchie ist kein System, das man einführt. Sie ist das, was übrig bleibt, wenn Zwang endet. Anarchie beginnt nicht mit Revolutionen, sondern dort, wo Menschen freiwillig miteinander umgehen. Sie ist kein Ziel sondern der Ausgangspunkt. Anarchie wird nicht versucht, sie wird täglich gelebt überall dort, wo aufgrund freiwilliger Kooperation kein Herrschaftsanspruch besteht.
Anarchie beschreibt keine biologische Evolution, keine Selektion und keinen Kampf aller gegen alle. Sie beschreibt ein moralisches Grundprinzip: Menschen handeln dann am stabilsten miteinander, wenn sie nicht gezwungen werden, sondern Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen. Darum ist Anarchie kein politisches System und kein Experiment, das man „einführt“.
Sie ist der Ausgangszustand menschlicher Interaktion, überall dort, wo Kooperation freiwillig geschieht und nicht durch Macht erpresst wird. Ordnung entsteht nicht durch Herrschaft, sondern durch moralische Kompetenz. Wo Menschen lernen, das Richtige zu tun, wächst Freiheit. Wo Zwang an ihre Stelle tritt, schrumpft sie. Anarchie ist kein Versprechen auf Chaos. Sie ist die Voraussetzung dafür, dass Ordnung ohne Gewalt überhaupt möglich ist.
Werdet @Unregierbar
Forwarded from Der Staat ist nicht dein Freund OFFICIAL #dsindf
Forwarded from 𝖀𝖓𝖗𝖊𝖌𝖎𝖊𝖗𝖇𝖆𝖗
Das war Europas ursprüngliche Ordnung. Ein Kontinent aus hunderten souveränen Territorien, Städten und Fürstentümern. Vielfältig, lokal verwurzelt und dezentral organisiert.
Genau diese Struktur galt Zentralisten stets als Problem, das vereinheitlicht und kontrollierbar gemacht werden musste. Zentralisierung war nie eine natürliche Entwicklung, sondern ein Machtprojekt.
Später verächtlich als "Vielstaaterei" diffamiert. Nicht, weil es gescheitert war, sondern weil es sich nicht zentral beherrschen ließ. Dezentralität war kein Makel, sondern ihre größte Stärke. - Karte von 1444 n. Chr
Werdet @Unregierbar
Genau diese Struktur galt Zentralisten stets als Problem, das vereinheitlicht und kontrollierbar gemacht werden musste. Zentralisierung war nie eine natürliche Entwicklung, sondern ein Machtprojekt.
Später verächtlich als "Vielstaaterei" diffamiert. Nicht, weil es gescheitert war, sondern weil es sich nicht zentral beherrschen ließ. Dezentralität war kein Makel, sondern ihre größte Stärke. - Karte von 1444 n. Chr
Werdet @Unregierbar
Für die meisten Leute haben Dinge nur einen Wert, wenn es Massen sind, die Dingen einen Wert geben. Nur diese Dinge erregen Aufmerksamkeit. Die pure Quantität soll ein Ausdruck von Qualität sein. Alle tun es, dann muss es gut und richtig sein.
Dies kann in bestimmten Lebensbereichen zutreffen, muss es in anderen Lebensbereichen aber nicht. Wir werden das jetzt hier langsam Stück für Stück aufdröseln.
Damit, unter normalen Umständen, eine Sache massenadaptiv werden kann, müssen einige wenige, nennen wir sie "Pioniere", die interessiert- und in einer bestimmten Sache selbstdenkend sind anfangen sich mit einer Sache zu beschäftigen und sie adaptieren. Sie tun dies, weil die Sache ihnen einen direkten persönlichen Vorteil bringt. Andere fangen an dies anzuerkennen und folgen. Es ist wichtig, hier differenziert zu denken.
Wir übertragen das jetzt auf unsere momentane gesellschaftliche Situation.
Man kann die Leute vernünftig argumentierend, schon 10 Jahre vorher, vor den wahrscheinlichen Ergebnissen gewisser Entwicklungen warnen, wenn das was man sagt nicht dem entspricht was die gegenwartsorientierte Masse denkt, wenn sie überhaupt Willens ist die Anstrengung des eigenen Denkens zu erbringen, wird man kaum jemanden finden, der einem zuhört, geschweige denn einen ernst nimmt.
Der persönliche Vorteil für den Warnenden ist hier, in der Zukunft keine Nachteile dadurch zu haben, dass andere nicht differenziert, nicht eigenständig und nicht in der richtigen Abfolge denken, weil er weiß, dass er durch ihr kollektivistisches Denken mit ihnen in einer zukünftigen Situation gefangen sein wird.
Der Vorteil der Gewarnten ist, nicht in die Zukunft denken zu müssen und die Bequemlichkeit der Gegenwart genießen zu können. Eine Änderung ihrer individuellen Verhaltensweisen bringt ihnen keinen unmittelbaren Vorteil. Was sich in einer Latenz umso fataler auswirkt.
Was bleibt einem Warnenden, einem adaptierenden Pionier also übrig? Wir kommen noch darauf zurück.
Es sollte zuerst einmal anerkannt werden, dass Menschen, dadurch dass sie ein Ego haben und eine Persönlichkeit ausbilden können (besser, sie wird vielmehr durch äußere Einflüsse ausgebildet) extremst manipulationsanfällig sind. Die Auswirkungen dieser extremen Manipulationsanfälligkeit sind gesamtheitlich umso verhängnisvoller, desto mehr das Zusammenleben von Individuen auf zentrale Orientierungspunkte zusammen läuft, welche ein Ergebnis von nicht differenziertem, dafür aber gegenwartsorientiertem Denken sind.
Als Beispiel: Werbung beeinflusst. Sie lebt davon, dass Menschen manipulationsanfällig sind. Es obliegt aber dem einzelnen Individuum, ob es ein bestimmtes Produkt aus bestimmten Gründen kauft oder nicht. Der Kauf eines Produkts ist freiwillig. Ist ein Produkt gut, erfährt es aufgrund seiner Qualität eine hohe Nachfrage und ist erfolgreich. Schlechte Produkte haben keine Nachfrage und verschwinden. Das weiß jeder und ist klar soweit.
Was wir sehen ist, dass Menschen versuchen gewöhnliche, individuelle marktwirtschaftliche Abläufe auf das gesamtgesellschaftliche Zusammenleben zu übertragen.
Wenn also eine Partei eine bestimmte Prozentzahl erreicht, entspricht dies einer bestimmten gewohnten Quantität, die somit zum Ausdruck einer Qualität gemacht wird und direkt gegenwärtliche Vorteile bringen- und richtig sein soll. Ungeachtet, wie die Masse zustande gekommen ist. Es spielt dabei keine Rolle, welche Partei gewinnt, sondern dass das gesamte Konzept als gut und richtig anerkannt ist.
Es wird versucht die Ergebnisse normal marktwirtschaftlicher Prozesse zu kopieren, ohne den eigentlichen Prozess zu durchlaufen. Die Quantität soll das gewünschte Produkt direkt liefern. Und das, obwohl unendlich viele vorherige Versuche zu einer sich immer weiter verschlechternden Situation geführt haben. Wichtig ist nur, dass die Bequemlichkeit wenigstens bis zu einem gewissen Punkt in der Gegenwart erhalten bleibt. Dieses lässt sich erreichen, solange noch Mittel da sind, die sich umverteilen lassen.
Dies kann in bestimmten Lebensbereichen zutreffen, muss es in anderen Lebensbereichen aber nicht. Wir werden das jetzt hier langsam Stück für Stück aufdröseln.
Damit, unter normalen Umständen, eine Sache massenadaptiv werden kann, müssen einige wenige, nennen wir sie "Pioniere", die interessiert- und in einer bestimmten Sache selbstdenkend sind anfangen sich mit einer Sache zu beschäftigen und sie adaptieren. Sie tun dies, weil die Sache ihnen einen direkten persönlichen Vorteil bringt. Andere fangen an dies anzuerkennen und folgen. Es ist wichtig, hier differenziert zu denken.
Wir übertragen das jetzt auf unsere momentane gesellschaftliche Situation.
Man kann die Leute vernünftig argumentierend, schon 10 Jahre vorher, vor den wahrscheinlichen Ergebnissen gewisser Entwicklungen warnen, wenn das was man sagt nicht dem entspricht was die gegenwartsorientierte Masse denkt, wenn sie überhaupt Willens ist die Anstrengung des eigenen Denkens zu erbringen, wird man kaum jemanden finden, der einem zuhört, geschweige denn einen ernst nimmt.
Der persönliche Vorteil für den Warnenden ist hier, in der Zukunft keine Nachteile dadurch zu haben, dass andere nicht differenziert, nicht eigenständig und nicht in der richtigen Abfolge denken, weil er weiß, dass er durch ihr kollektivistisches Denken mit ihnen in einer zukünftigen Situation gefangen sein wird.
Der Vorteil der Gewarnten ist, nicht in die Zukunft denken zu müssen und die Bequemlichkeit der Gegenwart genießen zu können. Eine Änderung ihrer individuellen Verhaltensweisen bringt ihnen keinen unmittelbaren Vorteil. Was sich in einer Latenz umso fataler auswirkt.
Was bleibt einem Warnenden, einem adaptierenden Pionier also übrig? Wir kommen noch darauf zurück.
Es sollte zuerst einmal anerkannt werden, dass Menschen, dadurch dass sie ein Ego haben und eine Persönlichkeit ausbilden können (besser, sie wird vielmehr durch äußere Einflüsse ausgebildet) extremst manipulationsanfällig sind. Die Auswirkungen dieser extremen Manipulationsanfälligkeit sind gesamtheitlich umso verhängnisvoller, desto mehr das Zusammenleben von Individuen auf zentrale Orientierungspunkte zusammen läuft, welche ein Ergebnis von nicht differenziertem, dafür aber gegenwartsorientiertem Denken sind.
Als Beispiel: Werbung beeinflusst. Sie lebt davon, dass Menschen manipulationsanfällig sind. Es obliegt aber dem einzelnen Individuum, ob es ein bestimmtes Produkt aus bestimmten Gründen kauft oder nicht. Der Kauf eines Produkts ist freiwillig. Ist ein Produkt gut, erfährt es aufgrund seiner Qualität eine hohe Nachfrage und ist erfolgreich. Schlechte Produkte haben keine Nachfrage und verschwinden. Das weiß jeder und ist klar soweit.
Was wir sehen ist, dass Menschen versuchen gewöhnliche, individuelle marktwirtschaftliche Abläufe auf das gesamtgesellschaftliche Zusammenleben zu übertragen.
Wenn also eine Partei eine bestimmte Prozentzahl erreicht, entspricht dies einer bestimmten gewohnten Quantität, die somit zum Ausdruck einer Qualität gemacht wird und direkt gegenwärtliche Vorteile bringen- und richtig sein soll. Ungeachtet, wie die Masse zustande gekommen ist. Es spielt dabei keine Rolle, welche Partei gewinnt, sondern dass das gesamte Konzept als gut und richtig anerkannt ist.
Es wird versucht die Ergebnisse normal marktwirtschaftlicher Prozesse zu kopieren, ohne den eigentlichen Prozess zu durchlaufen. Die Quantität soll das gewünschte Produkt direkt liefern. Und das, obwohl unendlich viele vorherige Versuche zu einer sich immer weiter verschlechternden Situation geführt haben. Wichtig ist nur, dass die Bequemlichkeit wenigstens bis zu einem gewissen Punkt in der Gegenwart erhalten bleibt. Dieses lässt sich erreichen, solange noch Mittel da sind, die sich umverteilen lassen.
Durch das immer weitere Ignorieren, wie die eigentliche Abfolge normalen Denkens ist, was zukunftsorientiertem Denken entspricht, verschlechtert sich die Situation weiter, bis die ökonomischen Machbarkeits- und die unteren Bequemlichkeitsgrenzen irgendwann erreicht sind.
Ab diesem Punkt muss Veränderung erfolgen. Die Frage ist, was diese sein wird, wenn die wirkliche Erkenntnis, dass all dies nur passiert ist, weil man selbst falsch gedacht hat und die Ereignisse zu 100% ein Ergebnis des eigenen vergangenen Denkens ist nicht einsetzt.
Es ist davon auszugehen, dass gewissen Kreisen, die nach Macht über andere Menschen streben sehr wohl klar ist, dass ihre Sklaven auf diese Weise denken und ein Interesse daran haben, sie weiter in diesen falschen Denkmustern zu halten. Was ist also zu erwarten, wenn bei den Sklaven selbst nach dem Erreichen von ökonomischen Machbarkeitsgrenzen ein Zusammenbruch erfolgt, aber bis dato keine Erkenntnis eingesetzt hat? Sehr wahrscheinlich ein noch viel zentralisierteres, "demokratisches" System von undifferenziert denkenden, all-inclusive verwöhnten Kleinkindern in Erwachsenenkörpern, als wir es jetzt schon haben. Ein System, in dem weiterhin dieses clever erdachte Herrschaftskonstrukt der Wahlmöglichkeit, zwischen ein paar Stiefeln, die man auf dem Gesicht haben kann, freiwilligen marktwirtschaftlichen Wahlen gleichgestellt wird, und das neue, gleiche System aufgrund mangelnder Erkenntnis der Wählenden neu errichtet wird.
Wir kommen darauf zurück, was einem Menschen mit dieser Erkenntnis übrig bleibt.
Zuerst einmal bleibt, sich ob der Erkenntnis der extremen Manipulationsanfälligkeit des menschlichen Wesens entsprechend auszurichten und sich so gut es geht unabhängig von Gehirngewaschenen zu machen. Also das zu tun, was Pioniere machen. Das zu tun, was ihnen einen direkten persönlichen Vorteil, eine Linderung bringt.
Zum Zweiten gibt es Gründe, warum die Entwicklung einen solchen Lauf nahm. Der Hauptgrund ist, dass genannte Dinge nicht kommuniziert wurden. Die Gründe hierfür sind vielfältig. U.a. herrschte bis vor ein paar Jahren noch mehr oder weniger ein Meinungs- und Informationskartell, das heute langsam erodiert, was die Meinungskartelle zusehends versuchen aufzuhalten, in dem sie die Inhalte online kontrollieren, Leute für Meinungsverbrechen bestrafen und wahrscheinlich in der Zukunft den Internetzugang restriktieren.
Was also jeder einzelne tun kann ist, seine Erkenntnis weiter zu tragen. Nicht nur im Internet, sondern verstärkt im direkten persönlichen Umfeld. Der Moment ist gut, weil die Zeiten schlecht sind. Sie können nicht gewinnen.
@dsindf
Ab diesem Punkt muss Veränderung erfolgen. Die Frage ist, was diese sein wird, wenn die wirkliche Erkenntnis, dass all dies nur passiert ist, weil man selbst falsch gedacht hat und die Ereignisse zu 100% ein Ergebnis des eigenen vergangenen Denkens ist nicht einsetzt.
Es ist davon auszugehen, dass gewissen Kreisen, die nach Macht über andere Menschen streben sehr wohl klar ist, dass ihre Sklaven auf diese Weise denken und ein Interesse daran haben, sie weiter in diesen falschen Denkmustern zu halten. Was ist also zu erwarten, wenn bei den Sklaven selbst nach dem Erreichen von ökonomischen Machbarkeitsgrenzen ein Zusammenbruch erfolgt, aber bis dato keine Erkenntnis eingesetzt hat? Sehr wahrscheinlich ein noch viel zentralisierteres, "demokratisches" System von undifferenziert denkenden, all-inclusive verwöhnten Kleinkindern in Erwachsenenkörpern, als wir es jetzt schon haben. Ein System, in dem weiterhin dieses clever erdachte Herrschaftskonstrukt der Wahlmöglichkeit, zwischen ein paar Stiefeln, die man auf dem Gesicht haben kann, freiwilligen marktwirtschaftlichen Wahlen gleichgestellt wird, und das neue, gleiche System aufgrund mangelnder Erkenntnis der Wählenden neu errichtet wird.
Wir kommen darauf zurück, was einem Menschen mit dieser Erkenntnis übrig bleibt.
Zuerst einmal bleibt, sich ob der Erkenntnis der extremen Manipulationsanfälligkeit des menschlichen Wesens entsprechend auszurichten und sich so gut es geht unabhängig von Gehirngewaschenen zu machen. Also das zu tun, was Pioniere machen. Das zu tun, was ihnen einen direkten persönlichen Vorteil, eine Linderung bringt.
Zum Zweiten gibt es Gründe, warum die Entwicklung einen solchen Lauf nahm. Der Hauptgrund ist, dass genannte Dinge nicht kommuniziert wurden. Die Gründe hierfür sind vielfältig. U.a. herrschte bis vor ein paar Jahren noch mehr oder weniger ein Meinungs- und Informationskartell, das heute langsam erodiert, was die Meinungskartelle zusehends versuchen aufzuhalten, in dem sie die Inhalte online kontrollieren, Leute für Meinungsverbrechen bestrafen und wahrscheinlich in der Zukunft den Internetzugang restriktieren.
Was also jeder einzelne tun kann ist, seine Erkenntnis weiter zu tragen. Nicht nur im Internet, sondern verstärkt im direkten persönlichen Umfeld. Der Moment ist gut, weil die Zeiten schlecht sind. Sie können nicht gewinnen.
@dsindf
Ganz ungeachtet der Unmoral politischer Demokratie als Herrschaftskonstrukt, disqualifiziert sich der Mensch von dieser schon ganz allein aufgrund seiner extremen Manipulationsanfälligkeit.
@dsindf
@dsindf
Forwarded from 𝖀𝖓𝖗𝖊𝖌𝖎𝖊𝖗𝖇𝖆𝖗
"Bis heute fällt’s den meisten schwer, zu glauben dass es möglich wär
ein Leben ohne die zu führen, die einen führ’n und kontrollieren
Ein später Lohn für die, die logen, und skrupellos ihr Volk betrogen
noch immer basiert uns’re Welt, auf deren krankem Menschenbild
wonach die Freiheit nur durch Zwang, aufrechterhalten werden kann
und der, der dies nennt “Tyrannei”, bloß ein verrückter Träumer sei."
- Dian The Saint
Werdet @Unregierbar
ein Leben ohne die zu führen, die einen führ’n und kontrollieren
Ein später Lohn für die, die logen, und skrupellos ihr Volk betrogen
noch immer basiert uns’re Welt, auf deren krankem Menschenbild
wonach die Freiheit nur durch Zwang, aufrechterhalten werden kann
und der, der dies nennt “Tyrannei”, bloß ein verrückter Träumer sei."
- Dian The Saint
Werdet @Unregierbar