"Ich mache doch nur meinen Job."

Niemand hat das Recht, andere anzugreifen. Ein solches Recht folgt weder aus einem Zahlenverhältnis ("aber es wurde doch abgestimmt!") noch aus einem Dienstverhältnis Dritten gegenüber.

Wenn ein Mensch sich verpflichtet hat, die Befehle eines anderen durchzusetzen, dann hat er seinem Auftraggeber gegenüber zwar eine Pflicht, aber seinem Opfer gegenüber kein Recht, Zwang auszuüben.

Dass der Angreifende behauptet, "er mache nur seinen Job", ist aus der Sicht des Opfers ein belangloses Motiv des Agressors. Welche inneren Beweggründe der Täter hat, wird den Opfern ziemlich egal sein.

Um mit einem weiteren Missverständnis aufzuräumen: Selbst einheitliche Bekleidungsstücke (Uniformiertheit) und das Tragen von Tierabzeichen, wie etwa Löwen, Bären oder Adler, verleihen keinerlei Rechte.

Gegen Angreifer passiv zu bleiben, ist nicht Verteidigung, sondern Aufgabe.

Das gilt selbst dann, wenn die Angreifer (die übergriffig werden) behaupten, "Befehle" auszuführen

Werdet @Unregierbar

Die Geldwäsche und die Korruption sollen bekämpft werden. Deshalb soll in der EU ein Register eingeführt werden, in dem von jedem einzelnen hinterlegt ist, was er besitzt:
Ringe, Auto, Möbelstück, Bilder, Porzellan, Gold, Silber, Schmuck, Silberbesteck usw.
Geht es hier wirklich um die Bekämpfung von Korruption und Geldwäsche?

Wirtschaftsjournalist Holger Douglas im Gespräch mit

- Dr. Markus Krall
- Prof. Dr. Karl-Friedrich Israel
- Ralf Flierl (Roland Baader Preisträger 2023)

Podiumsdiskussion vom 28.04.2023 in Dresden


https://www.youtube.com/watch?v=3WA520Lvznw

Niemals vergessen.
Autoritätsglaube frisst Hirn.

Argh, das tut weh. Jugendamt übernehmen Sie.