POLITIK
Medienschlacht: Knapp sechs Wochen nach Sendestart untersagen deutsche Medienregulierer RT DE endgültig die Verbreitung ihres Programms. Grund ist das Fehlen einer notwendigen Rundfunklizenz, wie die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) bekannt gab. Der Kreml kündigte gestern unmittelbar nach Bekanntwerden des Ausstrahlungsstopps „Vergeltungsmaßnahmen“ an. Die Entscheidung der deutschen Medienaufsicht lasse Russland „keine andere Wahl als Vergeltungsmaßnahmen gegen in Russland akkreditierte deutsche Medien zu ergreifen“, erklärte das Außenministerium in Moskau. Wie genau diese aussehen werden ist zurzeit nicht bekannt. Quelle (RU)
Anbiederung: Präsident Putin hat im Vorfeld seines morgigen Besuchs in Peking einen Artikel unter dem Titel „Russland und China: eine strategische Partnerschaft mit Blick auf die Zukunft“ verfasst, der heute auf den Websites des Kremls und der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlicht wurde. Das russische Staatsoberhaupt betonte darin den Geist der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und wies darauf hin, dass die beschleunigte Entwicklung Sibiriens und des Fernen Ostens, der an China angrenzt, eine strategische Aufgabe für Russland darstellt. Russland sei entschlossen, die Wirtschaftsbeziehungen zu China zu stärken. Quelle (RU)
Medienschlacht: Knapp sechs Wochen nach Sendestart untersagen deutsche Medienregulierer RT DE endgültig die Verbreitung ihres Programms. Grund ist das Fehlen einer notwendigen Rundfunklizenz, wie die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) bekannt gab. Der Kreml kündigte gestern unmittelbar nach Bekanntwerden des Ausstrahlungsstopps „Vergeltungsmaßnahmen“ an. Die Entscheidung der deutschen Medienaufsicht lasse Russland „keine andere Wahl als Vergeltungsmaßnahmen gegen in Russland akkreditierte deutsche Medien zu ergreifen“, erklärte das Außenministerium in Moskau. Wie genau diese aussehen werden ist zurzeit nicht bekannt. Quelle (RU)
Anbiederung: Präsident Putin hat im Vorfeld seines morgigen Besuchs in Peking einen Artikel unter dem Titel „Russland und China: eine strategische Partnerschaft mit Blick auf die Zukunft“ verfasst, der heute auf den Websites des Kremls und der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlicht wurde. Das russische Staatsoberhaupt betonte darin den Geist der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und wies darauf hin, dass die beschleunigte Entwicklung Sibiriens und des Fernen Ostens, der an China angrenzt, eine strategische Aufgabe für Russland darstellt. Russland sei entschlossen, die Wirtschaftsbeziehungen zu China zu stärken. Quelle (RU)
WIRTSCHAFT
Endlosschleife: Auch im neuen Jahr steigt die Inflation in Russland ungebremst weiter. Wie das Wirtschaftsministerium gestern mit Verweis auf die Statistikbehörde Rosstat bekannt gab, betrug die Teuerungsrate Ende Januar rund 8,8 Prozent. Die jährliche Inflation in Russland ist derzeit auf dem höchsten Stand seit Januar 2016 (9,8 Prozent). Eine von der Nachrichtenagentur RIA Novosti auf der Grundlage einer Umfrage unter Analysten erstellte Prognose deutet zudem darauf hin, dass das Preiswachstum im Februar 2022 mit 8,7 Prozent im Jahresvergleich weiterhin hoch bleiben wird. Quelle (RU)
Hilfestellung: Der Anstieg der durchschnittlichen Kosten für Flugtickets in der Economy Class war 2021 angesichts der steigenden Treibstoffpreise so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. So belief sich der Preis eines „Durchschnittstickets“ im Dezember 2021 auf 5.482 RUB pro 1.000 Kilometer, was 15 Prozent mehr ist als im Jahr davor. Um die Erschwinglichkeit von Flugreisen für die russische Bevölkerung zu verbessern, setzt die Regierung diverse Subventionsprogramme um. So wird etwa der Trasport auf insgesamt 171 wichtigen inländischen Flugstrecken mit 12,3 Milliarden Rubel subventioniert. Quelle (RU)
Endlosschleife: Auch im neuen Jahr steigt die Inflation in Russland ungebremst weiter. Wie das Wirtschaftsministerium gestern mit Verweis auf die Statistikbehörde Rosstat bekannt gab, betrug die Teuerungsrate Ende Januar rund 8,8 Prozent. Die jährliche Inflation in Russland ist derzeit auf dem höchsten Stand seit Januar 2016 (9,8 Prozent). Eine von der Nachrichtenagentur RIA Novosti auf der Grundlage einer Umfrage unter Analysten erstellte Prognose deutet zudem darauf hin, dass das Preiswachstum im Februar 2022 mit 8,7 Prozent im Jahresvergleich weiterhin hoch bleiben wird. Quelle (RU)
Hilfestellung: Der Anstieg der durchschnittlichen Kosten für Flugtickets in der Economy Class war 2021 angesichts der steigenden Treibstoffpreise so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr. So belief sich der Preis eines „Durchschnittstickets“ im Dezember 2021 auf 5.482 RUB pro 1.000 Kilometer, was 15 Prozent mehr ist als im Jahr davor. Um die Erschwinglichkeit von Flugreisen für die russische Bevölkerung zu verbessern, setzt die Regierung diverse Subventionsprogramme um. So wird etwa der Trasport auf insgesamt 171 wichtigen inländischen Flugstrecken mit 12,3 Milliarden Rubel subventioniert. Quelle (RU)
дружба - Freundschaft
Newsletter 01/2022
Guten Tag,
herzlich Willkommen beim Druschba-Newsletter.
In dieser Ausgabe informieren wir über folgende Themen:
Druschba Goes Homeoffice
Termine
Druschba Goes Homeoffice
Aus dem Homeoffice senden wir unsere Wünsche nach Frieden und Freundschaft mit Rußland in die Welt.
NIE WIEDER KRIEG.
Auf Initiative von Owe Schattauer wurde diese Druschba Aktion ins Leben gerufen und gemeinsam mit Ken Jebsen, Rainer Rothfuss, Sergey Filbert, Reinhold Groß & Andrej Kulikow ein Videoaufruf gestartet. Seit dem trudeln die ersten Friedensbotschaften per Video ein.
Aufruf an Alle
Liebe Freunde des Friedens mit Russland
Ihr könnt Eure persönlichen Druschba-Videobotschaften (ca. 30 Sekunden) jetzt auch gerne in unsere extra dafür eröffnete Telegram-Gruppe posten!
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oder Ihr sendet Eure Videobotschaft per Mail an:
dgh@druschba-global.org
ДРУЖБА heißt FREUNDSCHAFT
Hier könnt Ihr Euch den Videoaufruf anschauen...
https://youtu.be/ytQYvkJ2ZCY
Hier könnt Ihr Euch den ersten Videoblock - DGH #1 anschauen...
https://youtu.be/Hm9RzSvYjVE
Die Videobotschaften werden einzeln oder in Blöcken zusammen gefaßt auf Youtube veröffentlicht:
https://www.youtube.com/c/OweSchattauer/videos
Abonniert den Kanal, dann verpaßt ihr kein neues Video.
Macht mit für Frieden und Freundschaft mit Rußland - und der ganzen Welt.
___________________________________________
Termine:
09.05.2022 Treptower Park
Friedensrad-Tour Rußland 2022
Hauptroute mit privaten Pkws 2022
02.-04.09.2022 Friedensfestival Magdeburg
30.09.-03.10.2022 Druschba Freunde Treffen
___________________________________________
Die bisher veröffentlichten Ausgaben des Newsletters findet Ihr unter folgendem Link: https://druschba-global.org/archiv-nl/
Informationen gibt es auch auf https://t.me/druschbainfos
Bitte teilt den Newsletter mit Freunden und Bekannten, mit allen, die an Frieden und Freundschaft mit Rußland Interesse haben.
Fragen, Anregungen, Kritik an info@druschba-global.org
Das Newsletter-Team wünscht Ihnen/Euch eine gute Zeit.
Druschba-global
Freiburger Straße 75, 77749 Hohberg info@druschba-global.org
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Druschba
POLITIK
Retourkutsche: Das russische Außenministerium hat gestern die Schließung des Korrespondentenbüros der Deutschen Welle in Moskau und den Entzug der Akkreditierungen der Journalisten angekündigt. Auch werde ein Verfahren eingeleitet, um die Deutsche Welle zum „ausländischen Agenten“ zu erklären. Zudem wurden auch alle anderen im russischen Außenministerium akkreditierten deutschen Medien aufgefordert, genauste Angaben über ihre Finanzierungsquellen zu machen. Quelle (RU)
Bruderschaft: Präsident Putin sucht inmitten des Ukraine-Konflikts den Schulterschluss mit dem chinesischen Machthaber Xi Jinping. Darauf deutet nicht nur Putins gestern veröffentlichter Artikel über die Vertiefung der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China hin, sondern auch die Teilnahme an der Eröffnung der Olympischen Winterspiele heute in Peking. Angesichts der westlichen Sanktionsdrohungen im Ukraine-Konflikt setzt Putin damit ein Zeichen, dass die Energiegroßmacht Russland ihr Gas, Öl und Kohle auch in China gut verkaufen kann. Quelle (RU)
Retourkutsche: Das russische Außenministerium hat gestern die Schließung des Korrespondentenbüros der Deutschen Welle in Moskau und den Entzug der Akkreditierungen der Journalisten angekündigt. Auch werde ein Verfahren eingeleitet, um die Deutsche Welle zum „ausländischen Agenten“ zu erklären. Zudem wurden auch alle anderen im russischen Außenministerium akkreditierten deutschen Medien aufgefordert, genauste Angaben über ihre Finanzierungsquellen zu machen. Quelle (RU)
Bruderschaft: Präsident Putin sucht inmitten des Ukraine-Konflikts den Schulterschluss mit dem chinesischen Machthaber Xi Jinping. Darauf deutet nicht nur Putins gestern veröffentlichter Artikel über die Vertiefung der strategischen Partnerschaft zwischen Russland und China hin, sondern auch die Teilnahme an der Eröffnung der Olympischen Winterspiele heute in Peking. Angesichts der westlichen Sanktionsdrohungen im Ukraine-Konflikt setzt Putin damit ein Zeichen, dass die Energiegroßmacht Russland ihr Gas, Öl und Kohle auch in China gut verkaufen kann. Quelle (RU)
WIRTSCHAFT
Folgenschwere: Die anhaltende neue Corona-Welle bringt ernsthafte Einschränkungen im russischen Arbeitsalltag mit sich. Wie der staatliche Sozialversicherungsfonds gestern mitteilte, seien im Januar landesweit fast sieben Millionen Krankschreibungen genehmigt worden. Laut Experten seien diese jedoch nur die offiziellen Zahlen, es gebe noch viel mehr Kranke, was die Krankhäuser zur Arbeit an der Belastungsgrenze zwinge. Mittlerweile haben sich die Ausgaben des Sozialversicherungsfonds für die Zahlung von Krankengeld fast verdoppelt. Der volkswirtschaftliche Schaden durch den vorübergehenden Arbeitsstillstand durch Arbeitnehmerausfall wird auf eine Billion Rubel geschätzt. Quelle (RU)
Neubeginn: Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen befindet sich in Russland wieder auf hohem Niveau. Laut eines Berichts des Beratungsunternehmens Knight Frank wurden im vergangenen Jahr über 900.000 m² neue Einzelhandelsflächen in Betrieb genommen – der höchste Wert der vergangen fünf Jahre. Als Ursache für das starke Wachstum wird insbesondere die aufgeschobene Nachfrage, die während der Pandemie entstanden ist, angegeben. Knight Frank zufolge hätten viele Eigentümer aufgrund der restriktiven Maßnahmen die Eröffnung ihrer Geschäfte verschoben. Quelle (RU)
Folgenschwere: Die anhaltende neue Corona-Welle bringt ernsthafte Einschränkungen im russischen Arbeitsalltag mit sich. Wie der staatliche Sozialversicherungsfonds gestern mitteilte, seien im Januar landesweit fast sieben Millionen Krankschreibungen genehmigt worden. Laut Experten seien diese jedoch nur die offiziellen Zahlen, es gebe noch viel mehr Kranke, was die Krankhäuser zur Arbeit an der Belastungsgrenze zwinge. Mittlerweile haben sich die Ausgaben des Sozialversicherungsfonds für die Zahlung von Krankengeld fast verdoppelt. Der volkswirtschaftliche Schaden durch den vorübergehenden Arbeitsstillstand durch Arbeitnehmerausfall wird auf eine Billion Rubel geschätzt. Quelle (RU)
Neubeginn: Die Nachfrage nach Einzelhandelsflächen befindet sich in Russland wieder auf hohem Niveau. Laut eines Berichts des Beratungsunternehmens Knight Frank wurden im vergangenen Jahr über 900.000 m² neue Einzelhandelsflächen in Betrieb genommen – der höchste Wert der vergangen fünf Jahre. Als Ursache für das starke Wachstum wird insbesondere die aufgeschobene Nachfrage, die während der Pandemie entstanden ist, angegeben. Knight Frank zufolge hätten viele Eigentümer aufgrund der restriktiven Maßnahmen die Eröffnung ihrer Geschäfte verschoben. Quelle (RU)
Forwarded from Reinhold Groß
Auf den Newsletter gibt es eine schöne Antwort.
Ich werde diese in den Druschba Gruppen und im Infokanal veröffentlichen.
Wir werden oft gefragt, was kann man noch machen (außer Videos)
LG Inge
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Forwarded from Reinhold Groß
Lieber Owe & Team
Wie wäre es, wenn wir in möglichst vielen deutschen Städten, in denen Russen leben, Drushba-Freundeskreise schaffen? Zum persönlichen Kennenlernen und Auflösen von Vorurteile, zum kulturellen Austausch (Filme, Lieder, Lesungen ... ) bis hin zum Austausch von Rezepten für Hausfrauen. Daraus könnten russische Lokale und Geschäfte mit russischen Spezialitäten enstehen, man könnte russische Sänger, Chöre, Tänzer einladen und so Sypathien für Russland verbreiten. Und Demos gegen die russlandfeindlichen Aktivitäten der deutschen Regierung und für den Weltfrieden organisieren.
So können wir, über die Drushba-Fahrten hinaus, viel mehr Menschen erreichen und ggf. für die Drushba-Fahrten begeistern.
Liebe Grüße von Heidrun aus Lindau, Bodensee
Wie wäre es, wenn wir in möglichst vielen deutschen Städten, in denen Russen leben, Drushba-Freundeskreise schaffen? Zum persönlichen Kennenlernen und Auflösen von Vorurteile, zum kulturellen Austausch (Filme, Lieder, Lesungen ... ) bis hin zum Austausch von Rezepten für Hausfrauen. Daraus könnten russische Lokale und Geschäfte mit russischen Spezialitäten enstehen, man könnte russische Sänger, Chöre, Tänzer einladen und so Sypathien für Russland verbreiten. Und Demos gegen die russlandfeindlichen Aktivitäten der deutschen Regierung und für den Weltfrieden organisieren.
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Forwarded from Owe Schattauer
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Schau dir unseren Videoblock DGH #4 an
und sei selbst demnächst dabei ❗️
Ich sehe lauter wundervolle Herzens-und Friedensleute aus der großen Menschheitsfamilie
Liebe Freunde des Friedens mit Russland
Ihr könnt Eure persönlichen Druschba-Videobotschaften jetzt auch gerne in unsere extra dafür eröffnete Telegram-Gruppe "dgh-videosammlung" posten !
Den Link findet Ihr in der Videobeschreibung
oder Ihr sendet Eure Videobotschaft per Mail an:
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Danke an unseren Druschba-Freund Chris Much vom #friedenspanzerlieferdienst für das ehrenamtliche Schneiden aller Videoclips
https://youtu.be/gAYwkikhirY
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POLITIK
„French Connection“: Heute trifft Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Moskau mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zusammen. Macron erklärte im Vorfeld des Besuchs, er wolle eine Deeskalation der Lage zwischen Russland und der Ukraine erreichen. Dabei setze Frankreich vordergründig auf Diplomatie, sei aber „nicht naiv“. Die Russland-Reise ist der Auftakt zu einer mehrtätigen Tour quer durch Europa: Nach dem Treffen mit Putin reist Macron weiter nach Kiew zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, um im Anschluss mit Bundeskanzler Olaf Scholz und dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda das weitere Vorgehen abzustimmen. Quelle (RU)
Entwarnung: Trotz massiv steigender Infektionszahlen (zuletzt 180.071 Neuinfektionen innerhalb eines Tages) lockern die russischen Behörden die Corona-Beschränkungen. Seit gestern ist u. a. nach einem Kontakt mit einer coronainfizierten Person eine Selbstisolierung nicht mehr Pflicht. Die Leiterin der russischen Gesundheitsbehörde Anna Popowa erklärte, dass gewisse Auflagen angesichts der schnellen Ausbreitung von Omikron nicht mehr sinnvoll seien. Bis zu 40 Prozent der Infizierten zeigten keinerlei Corona-Symptome. Die Krankheit entwickele sich sehr schnell und verschwinde ebenso schnell wieder. Quelle (RU)
„French Connection“: Heute trifft Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Moskau mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zusammen. Macron erklärte im Vorfeld des Besuchs, er wolle eine Deeskalation der Lage zwischen Russland und der Ukraine erreichen. Dabei setze Frankreich vordergründig auf Diplomatie, sei aber „nicht naiv“. Die Russland-Reise ist der Auftakt zu einer mehrtätigen Tour quer durch Europa: Nach dem Treffen mit Putin reist Macron weiter nach Kiew zu einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, um im Anschluss mit Bundeskanzler Olaf Scholz und dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda das weitere Vorgehen abzustimmen. Quelle (RU)
Entwarnung: Trotz massiv steigender Infektionszahlen (zuletzt 180.071 Neuinfektionen innerhalb eines Tages) lockern die russischen Behörden die Corona-Beschränkungen. Seit gestern ist u. a. nach einem Kontakt mit einer coronainfizierten Person eine Selbstisolierung nicht mehr Pflicht. Die Leiterin der russischen Gesundheitsbehörde Anna Popowa erklärte, dass gewisse Auflagen angesichts der schnellen Ausbreitung von Omikron nicht mehr sinnvoll seien. Bis zu 40 Prozent der Infizierten zeigten keinerlei Corona-Symptome. Die Krankheit entwickele sich sehr schnell und verschwinde ebenso schnell wieder. Quelle (RU)
WIRTSCHAFT
Höchstziele: Nach dem Gipfeltreffen zwischen Präsident Putin und dem chinesischen Regierungschef Xi Jinping vergangenen Freitag in Peking haben beide Länder eine Road Map zur Steigerung des bilateralen Handels auf 200 Milliarden US-Dollar verabschiedet. Das ambitionierte Ziel soll bereits bis 2024 erreicht werden, wie die russischen Behörden mitteilten. „Wir kommen unserem Ziel, den Handel auf 200 Milliarden US-Dollar pro Jahr zu steigern, immer näher", erklärte zuletzt auch Präsident Putin mit Verweis auf ein Rekordhandelsvolumen in Höhe von 140 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr. Die Handelszunahme soll laut Road Map u. a. durch einen höheren Export von Energieträgern und Industriegütern ins Reich der Mitte erreicht werden. Quelle (RU)
Funkstille: Zusätzliche mögliche Russland-Sanktionen und ein deutlicher Kaufkraftverlust der russischen Bevölkerung könnten die globale Smartphone-Industrie jährlich bis zu zehn Milliarden US-Dollar kosten. Wie Analysten der russischen Denkfabrik GS Group berechnet haben, wären Verluste in dieser Größenordnung dann denkbar, wenn ein Verbot für die Lieferung von US-Mikroelektronik nach Russland verhängt werde. Gleichzeitig würden stagnierende Realeinkommen im laufenden Jahr zu einem generellen Absinken der Smartphone-Exporte nach Russland führen. Quelle (RU)
Höchstziele: Nach dem Gipfeltreffen zwischen Präsident Putin und dem chinesischen Regierungschef Xi Jinping vergangenen Freitag in Peking haben beide Länder eine Road Map zur Steigerung des bilateralen Handels auf 200 Milliarden US-Dollar verabschiedet. Das ambitionierte Ziel soll bereits bis 2024 erreicht werden, wie die russischen Behörden mitteilten. „Wir kommen unserem Ziel, den Handel auf 200 Milliarden US-Dollar pro Jahr zu steigern, immer näher", erklärte zuletzt auch Präsident Putin mit Verweis auf ein Rekordhandelsvolumen in Höhe von 140 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr. Die Handelszunahme soll laut Road Map u. a. durch einen höheren Export von Energieträgern und Industriegütern ins Reich der Mitte erreicht werden. Quelle (RU)
Funkstille: Zusätzliche mögliche Russland-Sanktionen und ein deutlicher Kaufkraftverlust der russischen Bevölkerung könnten die globale Smartphone-Industrie jährlich bis zu zehn Milliarden US-Dollar kosten. Wie Analysten der russischen Denkfabrik GS Group berechnet haben, wären Verluste in dieser Größenordnung dann denkbar, wenn ein Verbot für die Lieferung von US-Mikroelektronik nach Russland verhängt werde. Gleichzeitig würden stagnierende Realeinkommen im laufenden Jahr zu einem generellen Absinken der Smartphone-Exporte nach Russland führen. Quelle (RU)
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POLITIK
Alternativangebot: In Russland können ab dem 21. Februar Impfbescheinigungen, sogenannte QR-Codes, auch auf Grundlage von Antikörpertests ausgestellt werden. Wie das Gesundheitsministerium gestern mitteilte, gibt es dabei keine Anforderungen an die konkrete Menge der Antikörper, das bloße Vorhandensein ist ausreichend. Die auf dem Antikörpertest basierenden Bescheinigungen sind sechs Monate lang gültig und maximal drei Tage nach Einreichung der Testergebnisse auf dem Portal für staatliche Dienstleistungen Gosuslugi in russischer und englischer Sprache abrufbar. Quelle (RU)
Energieumstellung: Erneuerbare Energien sind weltweit auf dem Vormarsch – so auch in Russland. Um die Nutzung fossiler Brennstoffe im Verkehrsbereich weiter zu reduzieren, hat das Energieministerium vorgeschlagen, bis zum Jahr 2030 zehn Prozent des Personenverkehrs im Stadt- und Überlandverkehr auf Wasserstoff umzustellen und den Ausbau einer Infrastruktur für die Wasserstoffbetankung intensiv voranzutreiben. Wenig überraschend gehört die Hauptstadt Moskau hier zu den Vorreitern: Im Juli 2021 unterzeichnete Oberbürgermeister Sergej Sobjanin eine Vereinbarung mit KAMAZ und Rusnano über den Aufbau einer Produktion von Wasserstoff-Bussen. Der erste soll bereits Ende 2022 ausgeliefert werden. Quelle (RU)
Alternativangebot: In Russland können ab dem 21. Februar Impfbescheinigungen, sogenannte QR-Codes, auch auf Grundlage von Antikörpertests ausgestellt werden. Wie das Gesundheitsministerium gestern mitteilte, gibt es dabei keine Anforderungen an die konkrete Menge der Antikörper, das bloße Vorhandensein ist ausreichend. Die auf dem Antikörpertest basierenden Bescheinigungen sind sechs Monate lang gültig und maximal drei Tage nach Einreichung der Testergebnisse auf dem Portal für staatliche Dienstleistungen Gosuslugi in russischer und englischer Sprache abrufbar. Quelle (RU)
Energieumstellung: Erneuerbare Energien sind weltweit auf dem Vormarsch – so auch in Russland. Um die Nutzung fossiler Brennstoffe im Verkehrsbereich weiter zu reduzieren, hat das Energieministerium vorgeschlagen, bis zum Jahr 2030 zehn Prozent des Personenverkehrs im Stadt- und Überlandverkehr auf Wasserstoff umzustellen und den Ausbau einer Infrastruktur für die Wasserstoffbetankung intensiv voranzutreiben. Wenig überraschend gehört die Hauptstadt Moskau hier zu den Vorreitern: Im Juli 2021 unterzeichnete Oberbürgermeister Sergej Sobjanin eine Vereinbarung mit KAMAZ und Rusnano über den Aufbau einer Produktion von Wasserstoff-Bussen. Der erste soll bereits Ende 2022 ausgeliefert werden. Quelle (RU)
WIRTSCHAFT
Gegendarstellung: Russische Alkoholhersteller und Gastronomen haben sich gestern in einem offenen Brief an Regierungschef Michail Mischustin gewandt und den Ausschluss ihrer Branche aus dem System „Chestny Znak“ (deutsch: ehrliches Zeichen) zur verpflichtenden Produktkennzeichnung gefordert. „Chestny Znak“ soll ab Juni 2022 die Rückverfolgbarkeit in der gesamten Alkohol-Wertschöpfungskette ermöglichen und den Verkauf gefälschter Produkte an die Verbraucher ausschließen. Die Verfasser sind sich sicher, dass die zusätzliche Kennzeichnung die Belastung der Hersteller und Importeure von alkoholischen Getränken erhöhen und zu höheren Preisen führen wird. Quelle (RU)
Rückschlag: Die russische Baubranche leidet unter stark steigenden Preisen für Baumaterialien. Als Folge davon wurden im vergangenen Jahr staatliche Bauaufträge in einem Gesamtwert von über einer Billion Rubel aufgekündigt, wie der Nationale Verband der Bauunternehmer NOSTROI mitteilt. Dies seien 26 Prozent aller in 2021 abgeschlossenen Bauverträge. Die steigenden Preise für Baumaterialien würden die Umsetzung von Bauaufträgen vielerorts unrentabel machen. Im Jahr 2021 verdoppelten sich die Kosten für Metall, Ziegelsteine, Bedachungsmaterial und Beton um 15 bis 40 Prozent. Quelle (RU)
Gegendarstellung: Russische Alkoholhersteller und Gastronomen haben sich gestern in einem offenen Brief an Regierungschef Michail Mischustin gewandt und den Ausschluss ihrer Branche aus dem System „Chestny Znak“ (deutsch: ehrliches Zeichen) zur verpflichtenden Produktkennzeichnung gefordert. „Chestny Znak“ soll ab Juni 2022 die Rückverfolgbarkeit in der gesamten Alkohol-Wertschöpfungskette ermöglichen und den Verkauf gefälschter Produkte an die Verbraucher ausschließen. Die Verfasser sind sich sicher, dass die zusätzliche Kennzeichnung die Belastung der Hersteller und Importeure von alkoholischen Getränken erhöhen und zu höheren Preisen führen wird. Quelle (RU)
Rückschlag: Die russische Baubranche leidet unter stark steigenden Preisen für Baumaterialien. Als Folge davon wurden im vergangenen Jahr staatliche Bauaufträge in einem Gesamtwert von über einer Billion Rubel aufgekündigt, wie der Nationale Verband der Bauunternehmer NOSTROI mitteilt. Dies seien 26 Prozent aller in 2021 abgeschlossenen Bauverträge. Die steigenden Preise für Baumaterialien würden die Umsetzung von Bauaufträgen vielerorts unrentabel machen. Im Jahr 2021 verdoppelten sich die Kosten für Metall, Ziegelsteine, Bedachungsmaterial und Beton um 15 bis 40 Prozent. Quelle (RU)
Zur Abwechslung heute eine aus rein privat-menschlicher und auch allgemein-wirtschaftlicher Sicht durchaus positive Entwicklung zum Dauerbrenner Covid und seinen Folgen: Viele Menschen haben in der Pandemie zwangsläufig einiges gespart und wollen sich nun etwas gönnen – vor allem wieder mal raus aus dem Haus. So kann sich TUI aus Hannover, Europas führendes Reiseunternehmen mit 400 Hotels, 16 Kreuzfahrtriesen, fünf Charter-Fluggesellschaften und 1.000 Reisebüros, über Buchungszahlen für den Sommer 2022 über Vorkrisenniveau freuen. Bitter nötig. Während der fortschreitenden Pandemie war das Unternehmen haarscharf an der totalen Pleite vorbei geschrammt und konnte sich nur noch mit Abermilliarden Euro deutsch-staatlicher Unterstützung davor in Rettung bringen. Bei dieser zog auch ein Großaktionär (34 Prozent des Grundkapitals) mit – indirekt vom russischen Unternehmer Alexei Mordaschow gesteuert. Sein fortgesetztes Engagement hatte am Kapitalmarkt TUI das nötige Vertrauen gebracht. Bestes Zusammenspiel aus Ost und West. Geht doch.
POLITIK
Annäherung: Präsident Putin empfängt heute seinen kasachischen Amtskollegen Kassym-Jomart Tokajew im Kreml, um über bilaterale Beziehungen, den Ausbau des Handels innerhalb der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) und regionale Konflikte zu sprechen. Für Putin und Tokajew ist dies das erste persönliche Treffen seit den Unruhen in Kasachstan Anfang des Jahres. Tokajew hatte im Vorfeld der Reise betont, während seines Besuchs in Russland sehr wichtige Abkommen unterzeichnen zu wollen, die mit der langfristigen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern verbunden seien. Quelle (RU)
Zufriedenheit: Die russische Wirtschaft ist im Jahr 2021 um 4,6 Prozent gewachsen, teilt das Wirtschaftsministerium mit. Nach Angaben der Behörde gleicht dieses Wachstum den Rückgang von 2,7 Prozent im Corona-Jahr 2020 vollständig aus. Bereiche wie die Industrieproduktion, das Baugewerbe und der Güterumschlag hätten am meisten zur wirtschaftlichen Erholung beigetragen. Gleichzeitig hätte die Landwirtschaft einen Rückgang verzeichnet, der auf eine geringere Getreide-, Kartoffel- und Gemüseernte sowie eine niedrige Wachstumsrate bei der Viehzucht zurückzuführen sei. Quelle (RU)
Annäherung: Präsident Putin empfängt heute seinen kasachischen Amtskollegen Kassym-Jomart Tokajew im Kreml, um über bilaterale Beziehungen, den Ausbau des Handels innerhalb der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) und regionale Konflikte zu sprechen. Für Putin und Tokajew ist dies das erste persönliche Treffen seit den Unruhen in Kasachstan Anfang des Jahres. Tokajew hatte im Vorfeld der Reise betont, während seines Besuchs in Russland sehr wichtige Abkommen unterzeichnen zu wollen, die mit der langfristigen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern verbunden seien. Quelle (RU)
Zufriedenheit: Die russische Wirtschaft ist im Jahr 2021 um 4,6 Prozent gewachsen, teilt das Wirtschaftsministerium mit. Nach Angaben der Behörde gleicht dieses Wachstum den Rückgang von 2,7 Prozent im Corona-Jahr 2020 vollständig aus. Bereiche wie die Industrieproduktion, das Baugewerbe und der Güterumschlag hätten am meisten zur wirtschaftlichen Erholung beigetragen. Gleichzeitig hätte die Landwirtschaft einen Rückgang verzeichnet, der auf eine geringere Getreide-, Kartoffel- und Gemüseernte sowie eine niedrige Wachstumsrate bei der Viehzucht zurückzuführen sei. Quelle (RU)
WIRTSCHAFT
Hausarbeit: Nach einer Studie des Arbeitsportals Superjob hat knapp die Hälfte aller russischen Unternehmen ihre Mitarbeiter zumindest teilweise ins Homeoffice geschickt. Dies ist der höchste Stand seit Mai 2020, als es knapp 60 Prozent waren. In den beiden Metropolen Moskau und Sankt Petersburg ist die „Fernarbeit“ am weitesten verbreitet im Vergleich zu den anderen russischen Regionen: In der russischen Hauptstadt griffen 68 Prozent der Arbeitgeber auf diese Option zurück, in Sankt Petersburg sind es 63 Prozent. Quelle (RU)
Prosperität: Die Realeinkommen der Russen sind im zurückliegenden Jahr um 3,1 Prozent gewachsen. Zu diesem Ergebnis kommt Rosstat in einem aktuellen Bericht über die sozioökonomische Lage Russlands. Damit übertrifft die Statistikbehörde die Schätzung des Wirtschaftsministeriums, das zuletzt einen Wert von 2,5 Prozent genannt hatte. Damit war der Anstieg der höchste seit 2013 (damals vier Prozent). Für das laufende Jahr rechnen Experten mit einem kleineren Wachstum im Bereich von 1,7 Prozent. Quelle (RU)
Hausarbeit: Nach einer Studie des Arbeitsportals Superjob hat knapp die Hälfte aller russischen Unternehmen ihre Mitarbeiter zumindest teilweise ins Homeoffice geschickt. Dies ist der höchste Stand seit Mai 2020, als es knapp 60 Prozent waren. In den beiden Metropolen Moskau und Sankt Petersburg ist die „Fernarbeit“ am weitesten verbreitet im Vergleich zu den anderen russischen Regionen: In der russischen Hauptstadt griffen 68 Prozent der Arbeitgeber auf diese Option zurück, in Sankt Petersburg sind es 63 Prozent. Quelle (RU)
Prosperität: Die Realeinkommen der Russen sind im zurückliegenden Jahr um 3,1 Prozent gewachsen. Zu diesem Ergebnis kommt Rosstat in einem aktuellen Bericht über die sozioökonomische Lage Russlands. Damit übertrifft die Statistikbehörde die Schätzung des Wirtschaftsministeriums, das zuletzt einen Wert von 2,5 Prozent genannt hatte. Damit war der Anstieg der höchste seit 2013 (damals vier Prozent). Für das laufende Jahr rechnen Experten mit einem kleineren Wachstum im Bereich von 1,7 Prozent. Quelle (RU)
Forwarded from Owe Schattauer
DRUSCHBA GOES HOMEOFFICE
Schau dir unseren Videoblock DGH #6 an
und sei selbst demnächst dabei ❗️
Ich sehe lauter wundervolle Herzens-und Friedensleute aus der großen Menschheitsfamilie
Liebe Freunde des Friedens mit Russland
Ihr könnt Eure persönlichen Druschba-Videobotschaften jetzt auch gerne in unsere extra dafür eröffnete Telegram-Gruppe "dgh-videosammlung" posten !
Den Link findet Ihr in der Videobeschreibung
oder Ihr sendet Eure Videobotschaft per Mail an:
dgh@druschba-global.org
ДРУЖБА heißt FREUNDSCHAFT❗️
Danke an unserem Druschba-Freund Remo Kirsch für das ehrenamtliche Schneiden dieses Videoclips
https://youtu.be/Ge475QZzinM
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Seit 2014 haben 18 EU-Mitglieder bisher schon Waffen und Ausrüstung, vor allem aus Frankreich, Polen und auch Deutschland, im Gesamtwert von 2,33 Milliarden Euro, die USA alleine im Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar in die Ukraine beigesteuert.
POLITIK
Fehltritt: In der Ukraine-Krise haben der russische Außenminister Sergej Lawrow und seine britische Kollegin Liz Truss ihre Streitigkeiten auf offener Bühne ausgetragen. Bei dem gestrigen Treffen in Moskau hatte Lawrow die Delegation der britischen Außenministerin scharf kritisiert – diese sei „unvorbereitet“ zu dem gemeinsamen Treffen in Moskau gekommen. Es habe sich angefühlt wie das Gespräch „eines Stummen, der zu einem Gehörlosen spricht“. Unter anderem hatte Truss irritierenderweise Russlands Souveränität über die Gebiete Rostow und Woronesch nicht anerkennen wollen und ist daraufhin korrigiert worden, wie russische Medien berichteten. Die britische Politikerin hatte Russland weiterhin aufgefordert, seine Truppen umgehend von der ukrainischen Grenze abzuziehen: „Jedes Eindringen wäre ein riesiger Fehler. Diplomatie ist der einzige Weg, und Russland muss diesem Pfad folgen.“ Quelle (RU)
Rechtsstaatlichkeit: Bei der jährlichen Richterkonferenz hat Präsident Putin die russischen Richter für ihre selbstlose Arbeit gelobt –¬ insbesondere in den schwierigen Corona-Zeiten. Er freue sich darüber, dass die russische Justiz keine „seelenlose Maschine“ sei. Zudem wies er darauf hin, dass die Pandemie die Digitalisierung der Gerichte wesentlich beschleunigt habe. Im Dezember 2021 hatte Putin ein Gesetz unterzeichnet, das es den Bürgern erlaubt, Klagen und andere Dokumente elektronisch bei Gericht einzureichen. Diese könnten nun „online“ an den Gerichtsverhandlungen teilnehmen, wenn sie einen entsprechenden Antrag stellen. Quelle (RU)
Fehltritt: In der Ukraine-Krise haben der russische Außenminister Sergej Lawrow und seine britische Kollegin Liz Truss ihre Streitigkeiten auf offener Bühne ausgetragen. Bei dem gestrigen Treffen in Moskau hatte Lawrow die Delegation der britischen Außenministerin scharf kritisiert – diese sei „unvorbereitet“ zu dem gemeinsamen Treffen in Moskau gekommen. Es habe sich angefühlt wie das Gespräch „eines Stummen, der zu einem Gehörlosen spricht“. Unter anderem hatte Truss irritierenderweise Russlands Souveränität über die Gebiete Rostow und Woronesch nicht anerkennen wollen und ist daraufhin korrigiert worden, wie russische Medien berichteten. Die britische Politikerin hatte Russland weiterhin aufgefordert, seine Truppen umgehend von der ukrainischen Grenze abzuziehen: „Jedes Eindringen wäre ein riesiger Fehler. Diplomatie ist der einzige Weg, und Russland muss diesem Pfad folgen.“ Quelle (RU)
Rechtsstaatlichkeit: Bei der jährlichen Richterkonferenz hat Präsident Putin die russischen Richter für ihre selbstlose Arbeit gelobt –¬ insbesondere in den schwierigen Corona-Zeiten. Er freue sich darüber, dass die russische Justiz keine „seelenlose Maschine“ sei. Zudem wies er darauf hin, dass die Pandemie die Digitalisierung der Gerichte wesentlich beschleunigt habe. Im Dezember 2021 hatte Putin ein Gesetz unterzeichnet, das es den Bürgern erlaubt, Klagen und andere Dokumente elektronisch bei Gericht einzureichen. Diese könnten nun „online“ an den Gerichtsverhandlungen teilnehmen, wenn sie einen entsprechenden Antrag stellen. Quelle (RU)
WIRTSCHAFT
Zugpferd: Die Firma Flixtrain, Tochterunternehmen des bayerischen Mobilitätsanbieters FlixMobility, will mit Zügen aus russischer Produktion der Deutschen Bahn Konkurrenz machen. Dazu will Flixtrain insgesamt 65 Hochgeschwindigkeitszüge beim russischen Zughersteller Transmashholding bestellen und sucht dafür einen Finanzinvestor, der die Züge kauft und anschließend an Flixtrain verleast. Wie die WirtschaftsWoche mit Verweis auf ein Investorenprospekt berichtet, wirbt Flixtrain um den Deal bei ausgesuchten Fonds, Banken und Private-Equity-Firmen. Der teuerste Zug soll rund 19 Millionen Euro kosten – dies sei etwa die Hälfte der Summe, mit der ein ICE von Siemens für die Deutsche Bahn zu Buche schlage, schreibt die WirtschaftsWoche. Quelle (DE)
Selbstversorgung: Das Produktionsvolumen von Muscheln und Austern in Russland stieg in den zwei Jahren der Pandemie um knapp 60 Prozent – von 5.200 Tonnen im 2019 auf 8.300 Tonnen in 2021. Wie aus Statistiken der Fischereibehörde Rosrybolovstvo hervorgeht, ist das starke Wachstum bereits seit mehr als fünf Jahren zu beobachten und wurde in erster Linie durch eine verstärkte Importsubstitutionspolitik der russischen Regierung und eine Verbesserung des rechtlichen Rahmens im Bereich der Aquakultur ermöglicht. Vor der Einführung westlicher Sanktionen im Jahr 2014 wurden Austern und Muscheln fast zu 100 Prozent aus Europa nach Russland importiert. Quelle (RU)
Zugpferd: Die Firma Flixtrain, Tochterunternehmen des bayerischen Mobilitätsanbieters FlixMobility, will mit Zügen aus russischer Produktion der Deutschen Bahn Konkurrenz machen. Dazu will Flixtrain insgesamt 65 Hochgeschwindigkeitszüge beim russischen Zughersteller Transmashholding bestellen und sucht dafür einen Finanzinvestor, der die Züge kauft und anschließend an Flixtrain verleast. Wie die WirtschaftsWoche mit Verweis auf ein Investorenprospekt berichtet, wirbt Flixtrain um den Deal bei ausgesuchten Fonds, Banken und Private-Equity-Firmen. Der teuerste Zug soll rund 19 Millionen Euro kosten – dies sei etwa die Hälfte der Summe, mit der ein ICE von Siemens für die Deutsche Bahn zu Buche schlage, schreibt die WirtschaftsWoche. Quelle (DE)
Selbstversorgung: Das Produktionsvolumen von Muscheln und Austern in Russland stieg in den zwei Jahren der Pandemie um knapp 60 Prozent – von 5.200 Tonnen im 2019 auf 8.300 Tonnen in 2021. Wie aus Statistiken der Fischereibehörde Rosrybolovstvo hervorgeht, ist das starke Wachstum bereits seit mehr als fünf Jahren zu beobachten und wurde in erster Linie durch eine verstärkte Importsubstitutionspolitik der russischen Regierung und eine Verbesserung des rechtlichen Rahmens im Bereich der Aquakultur ermöglicht. Vor der Einführung westlicher Sanktionen im Jahr 2014 wurden Austern und Muscheln fast zu 100 Prozent aus Europa nach Russland importiert. Quelle (RU)