DRUSCHBA Infokanal
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Hier werden alle Informationen und Termine der Druschba Bewegung veröffentlicht. Inge und Reinhold und Andrej
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Forwarded from Owe Schattauer
Am Sonntag d. 25.07.21 um 18 Uhr startet die Weltpremiere unseres neuen Songs:

"FREE WHISTLEBLOWER"

v.l.n.r.: SchwrzVyce, NEOFiT, C-Rebell-um, Franky Snatra, LUDWIG genannt GROSSE

DRAN-BLEI-BEN❗️

https://youtu.be/80wMpsW8dvM
Forwarded from Owe Schattauer
Media is too big
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TEILEN+++POSTEN+++WEITERSAGEN❗️

supported by #KENFM #Eingeschenkttv #rubikon #mutigmacher und vielen wahrhaftigen Friedensfreunden

https://youtu.be/80wMpsW8dvM
Weiteres Nato-Manöver an Russlands Grenze

@AntiSpiegel: weiter lesen
Forwarded from DRUSCHBA Infokanal (Owe Schattauer)
Darum & Deshalb:

www.druschba-global.org❗️
Derartige Sätze findet man in Russland (dem erfolgreichsten Vielvölkerstaat der Erde) an Berghängen (Foto 2017 auf dem Weg von Naltschik nach Grosny/Tschetschenien)

ДРУЖБА heißt. FREUNDSCHAFT❗️

www.druschba-global.org
Forwarded from Owe Schattauer
2016: Verabschiedung der 1. DRUSCHBA-FRIEDENSFAHRT in Berlin.

Willy Wimmer hält eine Rede & läßt weiße Friedenstauben in den blauen Himmel über Berlin am Brandenburger Tor aufsteigen...

265 Freunde Russlands machen sich auf den Weg nach Moskau

Rubruk: Unvergessene Momente

ДРУЖБА heißt FREUNDSCHAFT❗️

www.druschba-global.org
Diesen Film sollten sich alle herzlosen Eltern anschauen, die ihre Kinder an den M.I.K. (Militärisch Industriellen Komplex) verfüttern ***

https://youtu.be/BXeX5dbwaV4

NIE WIEDER KRIEG MIT RUSSLAND ❗️

Никогда больше войны с Россией❗️
POLITIK
Fehlleistung:
Das Wirtschaftsministerium hat in einem aktuellen Bericht die Ineffizienz von sogenannten Nationalen Projekten offengelegt. Demnach wurden nur 13 von 45 Projekten als hoch effizient eingestuft (ein Effizienzgrad von über 92 Prozent), dreizehn weitere gelten als überdurchschnittlich effizient (82 bis 92 Prozent). Der durchschnittliche Effizienzgrad wird von der Behörde mit 80,3 Prozent angegeben – immerhin 1,8 Prozentpunkte mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Quelle (RU)

Eskalation: Die USA haben weitere Sanktionen gegen die Regierung des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko erlassen. Die Beschränkungen betreffen den Verteidigungs-, Energie, Bau- und Verkehrssektor von Belarus sowie die Ausfuhr von Kaliumkarbonat und Tabakwaren. US-Präsident Joe Biden wirft Lukaschenko u. a. den „Angriff auf die demokratischen Bestrebungen und die Menschenrechte der belarussischen Bevölkerung“ vor, wie das Weiße Haus gestern mitteilte. Quelle (RU)

Entwarnung: Bei den Olympischen Spielen in Tokio waren alle Dopingproben russischer Athleten negativ. Dies verkündete Andrey Zholinsky, Chefarzt der russischen Olympiamannschaft, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Novosti. Zur Erinnerung: Der Internationale Sportsgerichtshof CAS hatte Russland wegen angeblichen Verstoßes gegen die Anti-Doping-Bestimmungen vorübergehend das Tragen von nationalen Symbolen bei Sportveranstaltungen verboten. Quelle (RU)
WIRTSCHAFT
Energieaustausch:
Nach Berichten russischer Medien will die Regierung in Moskau vorerst kein Ausfuhrverbot für Benzin verhängen. Gleichzeitig appellierte Vize-Regierungschef Alexander Novak an die heimische Erdölindustrie, die Verkaufsmengen um mindestens 5.000 Tonnen täglich zu steigern, um die Preise auf dem Inlandsmarkt zu stabilisieren. Nach Medienberichten wurde der Industrie eine Schonzeit bis September eingeräumt. Quelle (RU)

Handelsweg: Die Russische Eisenbahn (RZD) hat drei potenzielle Routen für die Güterverkehrsverbindung nach China festgelegt. Diese sollen entweder über die Gebiete Altai, Kemerowo oder Chakassien führen. Künftig könnten darüber jährlich mehr als 30 Millionen Tonnen Güter transportiert werden. Experten weisen jedoch darauf hin, dass der Trassenbau teuer und nicht ohne Umweltrisiken sei. Zudem könne sich die Gewinnung privater Investoren als schwierig darstellen. Quelle (RU)

Entstaatlichung: Das russische Finanzministerium denkt über eine Privatisierung des russischen Zahlungskartensystems „Mir“ nach. Wie die Tageszeitung Kommersant berichtet, gibt es in der Behörde die grundsätzliche Übereinkunft, dass eine Privatisierung notwendig sei, aber noch nichts Konkretes, wann und wie diese umgesetzt werden soll. Quelle (RU)