DRUSCHBA Infokanal
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Hier werden alle Informationen und Termine der Druschba Bewegung veröffentlicht. Inge und Reinhold und Andrej
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Verzögerungstaktik: Der russische Rechnungshof berichtet von einer rekordverdächtig niedrigen Umsetzung von Privatisierungsmaßnahmen in Russland. Demnach wurde der Plan für die Privatisierung von staatlichem Eigentum in den Jahren 2017 bis 2019 lediglich zu 25 Prozent erfüllt. Als Gründe für die schlechten Ergebnisse nennt der Rechnungshof u. a. formale Fehler bei der anfänglichen Ausarbeitung des Plans und eine ineffiziente Arbeitsweise der beteiligten Behörden. Quelle (RU)

Heimholungsversuch: Russland verschärft den Kampf gegen die Kapitalflucht und kündigt das Doppelbesteuerungsabkommen mit den Niederlanden auf. Präsident Putin hat gestern einen entsprechenden Gesetzesentwurf der Duma unterzeichnet. Demnach werden bereits ab dem 1. Januar 2022 die Sätze für Dividenden auf ausländischen Konten auf 15 Prozent und für Zinsen und Lizenzgebühren auf 20 Prozent steigen. Die Maßnahme trifft russische Staatskonzerne, aber auch ausländische Firmen. Quelle (RU)

Zukunftsförderung: Die russische Regierung will bis 2024 über fünf Milliarden Rubel für die Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) bereitstellen. Dabei sollen die Mittel auf der Grundlage eines wettbewerbsorientierten Auswahlverfahrens verteilt werden, u. a. für den Einkauf von Software oder die Instandhaltung von Computer-Arbeitsplätzen. Die Höhe des Zuschusses pro Empfänger soll dabei den Umfang von 100 Millionen Rubel nicht überschreiten. Darüber hinaus will die Regierung Projekte von Schülern und Studenten im Bereich der KI fördern. Quelle (RU)
1:0 für Russland? USA wollen Bau von Nord Stream 2 nicht mehr aufhalten

@AntiSpiegel: weiter lesen
Bauhausse: Das russische Bauministerium ist mit der Entwicklung des Bausektors im zurückliegenden Corona-Jahr zufrieden. Die Branche würde sich trotz zahlreicher Widrigkeiten positiv entwickeln. Die wichtigste Aufgabe sei es aktuell, das beschleunigte Bautempo beizubehalten, um u. a. die Inbetriebnahme von 85 Millionen Quadratmetern zusätzlichen Wohnraums bis zum Ende des Jahres zu garantieren. Um die Ziele zu erreichen, sollen administrative Hindernisse weiter abgebaut und der Investitions- und Bauzyklus um 30 Prozent verkürzt werden. Quelle (RU)

Unterstützung: Die Weltbank hat der russischen Regierung ein Alternativprojekt zur Armutsbekämpfung vorgeschlagen. Kern des Vorschlags ist ein garantiertes Minimumeinkommen für Personen, die unter der Armutsgrenze leben. Weiterhin soll u. a. eine umfassende Neubewertung der Notwendigkeiten vorgenommen und einheitliche Regeln für die Bereitstellung von Unterstützungszahlungen formuliert werden. Die Experten der Weltbank verweisen darauf, dass Russland zwar rund drei Prozent seines BIP für Sozialhilfe ausgebe – was für ein Schwellenland viel Geld sei –, aber die Armutsbekämpfung dennoch nur sehr langsam vorangehe. Quelle (RU)

Ausschlussverfahren: Die Duma hat in dritter Lesung einen Gesetzesentwurf über das Verbot des passiven Wahlrechts für Mitglieder und Anhänger von extremistischen und terroristischen Organisationen angenommen. Sofern der Föderationsrat – das Oberhaus des russischen Parlaments – den Entwurf in der kommenden Woche billigt, kann das neue Gesetz schon während der Kampagne für die Duma-Wahlen im September 2021 zur Anwendung kommen. Nach Angaben der Tageszeitung Kommersant stehen aktuell 83 „verbotene“ Organisationen auf der Liste des russischen Justizministeriums. Quelle (RU)
Ruhepolster: Die russischen Devisenreserven erreichen einen Höchststand. Nach Informationen der Zentralbank sind die internationalen Währungsreserven Russlands zuletzt auf 600,9 Milliarden US-Dollar gestiegen und haben damit einen historischen Rekord erreicht. Die internationalen Reserven des Landes umfassen hochliquide ausländische Aktiva, Bestände an Währungsgold, Fremdwährungen und Sonderziehungsrechten (SZR), die der russischen Zentralbank und der Regierung zur Verfügung stehen. Quelle (RU)

„Hin-und-her“: Die Niederlande streben weiterhin eine Lösung beim Doppelbesteuerungsabkommen mit Russland an. Nachdem Präsident Putin die Kündigung des bilateralen Abkommens unterzeichnet hatte, kam es zu einer ersten Stellungnahme seitens der niederländischen Regierung. Man habe noch keine offizielle Mitteilung über den Rücktritt von der Vereinbarung erhalten, erklärte der Sprecher des Finanzministeriums gegenüber RIA Nowosti. Davon abgesehen, halte man die derzeitige Situation für unbefriedigend und werde sich weiterhin um eine Lösung bemühen und dazu den Dialog mit Russland fortsetzen. Quelle (RU)

Rollenwechsel: Boris Titow, Ombudsmann des russischen Präsidenten für die Einhaltung der Unternehmerrechte, will seinen Posten nach einem Bericht der Tageszeitung Vedomosti vorzeitig räumen, um sich für die Wachstumspartei (russisch Партия Роста) bei den anstehenden Parlamentswahlen im Herbst zur Wahl zu stellen. Es sei noch unklar, wer ihn auf dem 2012 von Präsident Putin eingeführten Posten ersetzen werde. Kandidaten seien u. a. der Geschäftsmann Oleg Deripaska und Tatjana Minejewa, die Ombudsfrau der Stadt Moskau. Quelle (RU)
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Lieber Owe Schattauer und liebe Russland/Freunde. Am 12 Juni 2021 ist Russland-Tsg!!! Sollen wir am diesem besonderen Tag, ein Zeichen für Freundschaft, gegenseitige Wertschätzung und Völkerverständigung setzen? Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung (Demo) in München. Am diesem Tag ich- Elena und Johannes (ANDERE gerne auch) aus Werken von Göethe,Schiller und Puschkin vorlesen! Und ich will gerne mein REIF ca.3Std oder mehr drehen und gleichzeitig Puschkin vorlesen. Puschkin war größter Verehrer von Göthe. Als Orte der Veranstaltung kamen infrage: Friedensengel,Englischer Park oder Marienplatz.
Ich möchte diese Aktion im Russischen Guinness Buch anmelden.
Frage nun: kann Dryschba&Freundschaft Bewegung sich das vorstellen? Herzliche Umarmung Elena Gasanova
Email: elenagasanova@ok.de
Tel: 0178 292 88 36
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12. Juni – Tag Russlands
Russisch: День России

12 Juni Tag Russlands
12. Juni: Tag Russlands

Am 12. Juni feiert Russland den Tag Russlands. Seit 1992 ist das theoretisch der wichtigste Nationalfeiertag
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in Russland. Die meisten Einwohner der Russischen Föderation lieben ihr Land und wissen inzwischen, was an diesem Tag gefeiert wird und warum. Die meisten freuen sich aber einfach über einen zusätzlichen arbeitsfreien Tag. Der nächste Feiertag
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in Russland kommt nämlich erst am 4. November.

Der Tag Russlands wird innerhalb des Landes ganz unterschiedlich gefeiert. In vielen Städten finden Massenveranstaltungen, Festivals und Konzerte statt. Am Abend gibt es Feuerwerke.

Traditionell hält der Präsident der Russischen Föderation eine Rede und gratuliert den Bürgern zum Tag Russlands. Außerdem verleiht der russische Präsident am 12. Juni die höchste Auszeichnung in Russland – die Staatsprämie der Russischen Föderation. Sie wird für herausragende Leistungen in den Bereichen Wissenschaft und Technologien, Literatur, Kunst und humanitäre Dienste verliehen. Die feierliche Zeremonie findet im Kreml im Großen Kremlpalast statt.
🇺🇸 US-General warnt vor heißem
🇷🇺🇨🇳 Krieg


"Der Frieden zwischen den Großmächten nach dem Zweiten Weltkrieg steht auf der Kippe" - US Army General Mark Milley, Chef der amerikanischen Generalstabschefs.

"Geleitet von der Geschichte, wären wir klug, den Blick von der Gegenwart zu reißen und uns um eine Zukunft zu kümmern, in der wir einen Krieg der Großmächte verhindern können", sagte Milley.

"Im Moment findet ein Großmacht-Wettllauf zwischen uns, China und Russland statt", so Milley weiter. "Und wir sollten diesen nur als Konkurrenz beihalten aber reelle Konflikte zwischen den Großmächten vermeiden.

.... Jeder von Ihnen spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Friedens.
"

*️⃣ Etwas was man ausnahmsweise in Richtung USA nur unterstützen kann.

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@russlandsdeutsche. 🇷🇺🇩🇪
Forwarded from I V
Auf dem Druschba-InfoKanal wurde ein Reisebericht eines Deutschen über Russland veröffentlicht. Leider gibt es auf dem Kanal keine Möglichkeit ein Kommentar zu hinterlassen. Daher mache ich das hier. Ich wollte folgendes anmerken: Die Eindrücke und Einschätzungen des Reisenden sind sehr subjektiv. Insbesondere, wenn es um die kleinen Renten geht, möchte ich etwas klar stellen. Die durchschnittliche Rente von 160 € wird dort genannt und das klingt wirklich sehr armselig (der Wechselkurs ist dazu noch ungünstig). Man muss aber überlegen, was man für diese 160 € in Russland und was für diesen Betrag in Deutschland sich leisten kann. Erstens sind Rentenbezüge in RU steuerfrei, zweitens ist die medizinische Versorgung kostenlos, öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Bahn etc.) sind für Rentner kostenlos. Es gibt viele weitere Vergünstigungen für Rentner, die ich hier nicht alle aufzählen kann (z. B. Sanatorien u. a.). Kriegsveteranen und andere Gruppen bekommen zur regulären Rente oft noch Extrabezüge. Betriebsrenten bekommt man noch dazu, je nachdem wo und in welcher Position man früher gearbeitet hat. Renten werden jährlich angehoben. D. h., im gehobenen Alter bekommt man eine entsprechende Rente. In den Betriebskosten von erwähnten 55 € ist in der Regel die "Miete", so wie wir sie hier kennen, und die Strom- sowie Heizkosten schon drin. Die wirkliche Miete zahlen diejenigen, die zum Beispiel ihre Wohnung verlassen und an ihrem Wahlwohnort leben möchten (Moskau, SPb). Wenn man in den jungen Jahren nur gesoffen oder schwarz gearbeitet hat, bekommt man sichelich entsprechend eine kleine Rente, aber dann ist man auch selbst schuld (hier in DE ist es auch nicht anders). Nichtsdestotrotz zahlt der Staat auch in Russland die Differenz, wenn die Höhe der erarbeiteten Rente unter dem errechneten Mindestlebensunterhalt ist. Und noch ein wichtiger Punkt: in Russland hat man einen Rentenanspruch, wenn man mindestens sieben Jahre gearbeitet hat. In Deutschland musst du dafür mindestens 35 Jahre arbeiten! Frauen bis Jahrgang 1963 dürfen den Antrag auf Rente im Alter von 55 Jahren stellen. Selbstverständlich darf man auch weiterhin arbeiten und dazu verdienen. Die Ömchen, die gepflückten Blumen etc. verkaufen, machen das ja auch! Ich habe in RU nur 11 Jahre gearbeitet, daher ist meine russische Rente unter dem Mindestlebensunterhalt. Meine Mutter hat aber die Rente von fast dreifachem Lebensunterhalt und kommt damit bestens zurecht. Die Mietkosten (inkl. alles) betragen nur ca. 10 % ihrer Rente. Also, alles ist relativ!
„Nun muss ich Ihnen zunächst erzählen, dass Russland mir, wie ich es Ihnen auch vorausgesagt habe, mehr als flüchtiges Ereignis war, dass ich seit August vorigen Jahres fast ausschließlich damit beschäftigt bin, russische Geschichte, Kunst und Kultur und nicht zu vergessen: Ihre schöne, unvergleichliche Sprache zu studieren; wenn ich auch noch nicht sprechen kann, lese ich doch ziemlich mühelos Ihre großen (Ihre so großen) Dichter❗️
Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)

https://de.rbth.com/kultur/79926-rilke-russland-moskau-ausstellung-deutschland-schweiz
Nabelschnur: Russland will seinen Nachbarn Belarus in den kommenden Wochen mit einem Kredit in Höhe von 500 Millionen US-Dollar unterstützen. Bei einem Treffen der beiden Präsidenten Wladimir Putin und Alexander Lukaschenko am Wochenende sei beschlossen worden, dass das Geld bis Ende Juni ausgezahlt werde, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber russischen Medien. Zudem wurden neue Flugverbindungen der belarussischen Staatsairline Belavia nach Russland vereinbart. Quelle (RU)

Schützenhilfe: Der in Russland eingebürgerte US-Schauspieler Steven Seagal ist der Partei „Gerechtes Russland“ beigetreten. Dies berichtete das russische Nachrichtenportal RBK unter Berufung auf Seagals Sprecherin. „Gerechtes Russland“ ist als Teil der Opposition in der Duma vertreten, gilt jedoch als systemtreue Partei. Mit dem Beitritt Seagals habe die Partei jetzt eine neue Leitfigur, mit der sie bei den Parlamentswahlen im September das von Parteichef Sergej Mironow vorgegebene Ziel von 15 Prozent erreichen könnte, schreiben russische Medien. Quelle (RU)

Ausgrenzung: Das russische Außenministerium schließt eine Abkopplung vom internationalen Zahlungsverkehr, dem Swift-Abkommen, nicht aus. „Es ist kein Geheimnis, dass es Drohungen gibt, vor allem aus den USA, Russland vom SWIFT-System abzukoppeln“, erklärte Dmitri Biritschewski, Direktor der Abteilung für wirtschaftliche Zusammenarbeit, gegenüber der Nachrichtenagentur Ria Nowosti. Um sich auf eine mögliche Abkopplung vorzubereiten, würde man schon „seit geraumer Zeit“ an einem alternativen SWIFT-System arbeiten. Quelle (RU)
2. Standbein: Die Staatsairline Aeroflot eröffnet Hub in Krasnojarsk. Der Flughafen der drittgrößten sibirischen Stadt soll neben dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo zum zweiten Hub des russischen Carriers ausgebaut werden. In einer ersten Phase sollen von Krasnojarsk aus fünf Ziele bedient werden: Krasnodar (viermal pro Woche), Sotschi (sechsmal), Simferopol (viermal), Blagoweschtschensk (sechsmal) und Irkutsk (täglich). Ab 2022 sollen auch internationale Verbindungen nach China, Asien und in die GUS-Republiken dazukommen. Quelle (RU)

Stromstoß: Die russische Wirtschaft drängt die Regierung dazu, Maßnahmen zu ergreifen, um das starke Wachstum der Energiekosten zu beschränken. Für das laufende Jahr rechnen viele Industrieunternehmen mit einem Wachstum der Preise um 7,5 Prozent, mit steigender Tendenz in den Folgejahren. Die russischen Energieerzeuger verweisen ihrerseits darauf, dass die von der heimischen Industrie zu zahlenden Preise die niedrigsten der Welt seien. Quelle (RU)

Selbstversorgung: Einige Bereiche der russischen Wirtschaft sind nach wie vor stark von Importen aus dem Ausland abhängig. Vize-Regierungschef Andrej Beloussow schätzte das Volumen dieser „kritischen Importe“ in einem Interview mit dem Nachrichtenportal RBK auf rund eine Billion Rubel, ohne die betroffenen Wirtschaftssektoren explizit zu benennen. Deshalb kündigte er eine Intensivierung des staatlichen Importsubstitutionsprogramms an. Quelle (RU)
„Open skies“: Ab dem 10. Juni nimmt Russland wieder eine Reihe regulärer Flugverbindungen auf. Unter anderem werden Österreich (Moskau - Wien zweimal wöchentlich), Ungarn (Moskau - Budapest zweimal wöchentlich), Luxemburg (Moskau - Luxemburg einmal wöchentlich) und Kroatien (Moskau - Zagreb zweimal wöchentlich) wieder angeflogen. Wie der Anti-Corona-Stab der russischen Regierung mitteilte, wird auch die Strecke Moskau-München wieder bedient. Dagegen wurde das am 15. April verhängte Flugverbot in die Türkei bis zum 21. Juni verlängert. Quelle (RU)

Bayern-Hilfe: Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat eine schnellere Zulassung des russischen Impfstoffs „Sputnik V“ in der EU gefordert. „Es darf nicht aus rein ideologischen Gründen getrödelt werden“, erklärte der Politiker. Aus Kreisen der Bundesregierung heißt es, dass die europäische Zulassungsbehörde wegen fehlender Daten frühestens im September mit einer Entscheidung rechne. Quelle (DE)

Festsetzung: Rund 5,1 Millionen Russen stehen derzeit auf einer offiziellen Reiseverbotsliste wegen nicht bezahlter Schulden. Laut der russischen Gesetzgebung dürfen sie das Land entweder gar nicht oder nur mit großen Einschränkungen verlassen. Bei den Regionen mit den meisten „Schuldnern“ liegt das Kuban-Gebiet im Nordkaukasus (381.000 Reiseverbote) vorn, gefolgt von Baschkortostan (360.000) und Moskau (228.000). Quelle (RU)
Klimaumschwung: In Russland stehen die Zeichen bei den großen Industriebetrieben wieder auf Wachstum. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) ist im Mai auf 51,9 Punkte gestiegen, wie das IHS Markit Institut in einer Veröffentlichung mitteilte. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter deutet es auf ein Schrumpfen. Die Verbesserung des Geschäftsklimas im russischen Produktionssektor sei zwar insgesamt bescheiden, aber dennoch die stärkste in den letzten zwei Jahren, betonen die IHS-Analysten. Quelle (RU)

Pillenpost: Die russische Post steigt in den Fernhandel mit Medikamenten ein. Eine entsprechende Lizenz sei bereits erteilt worden, bestätigte ein Vertreter des Unternehmens gegenüber der Tageszeitung Vedomosti. Um sich im Bereich E-Commerce besser aufzustellen, hat das Staatsunternehmen u. a. rund drei Millionen Rubel in die Modernisierung seines Logistikzentrums am Moskauer Flughafen Vnukovo investiert. Quelle (RU)

Stimmungshoch: Die europäischen Unternehmen in Russland blicken wieder hoffnungsvoller in die Zukunft. Laut einer von der Association of European Businesses (AEB) in Auftrag gegebenen Umfrage stieg der sogenannte AEB-GfK-Index, der die Zukunftserwartungen der westlichen Firmen abbildet, auf 145 von 200 möglichen Punkten – den höchsten Wert seit 2012. Die Gründe für die verbesserte Stimmungslage liegen insbesondere in der guten Geschäftsentwicklung zu Beginn des laufenden Jahres. Quelle (EN)
Das Gipfeltreffen von Putin und Biden und die US-Innenpolitik

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