🇷🇺Das Wichtigste aus den Statements von Wladimir Putin bei der heutigen Besprechung mit der Regierung

▪️Es wurde eine Entscheidung getroffen, eine Puffer-Sicherheitszone entlang der Grenze zwischen Russland und der Ukraine zu schaffen, die russischen Streitkräfte lösen momentan diese Aufgabe;
▪️Der russische Präsident nannte die Methoden, die die ukrainische Armee und ausländische Söldner einsetzen, als terroristisch;
▪️Die Bewohner des Gebiets Kursk und anderer grenznahen Kreise brauchen zusätzliche Hilfe;
▪️Der russische Staatschef wies das Ministerkabinett auf die Wichtigkeit des Wiederaufbaus des Wohnraums und anderer Objekte in grenznahen Kreisen hin, die Entschädigungszahlungen müssen an die Bewohner gezahlt werden;
▪️Der Gegner wählt für den Beschuss im Grenzland die Ziele, die von keiner militärischen Bedeutung sind;
▪️In grenznahen Kreisen muss alles Zerstörte wiederaufgebaut werden, es muss auch den Menschen geholfen werden, in die Heimatdörfer zurückzukehren;
▪️Putin beabsichtigt, eine separate Sonderbesprechung zum Wiederaufbau des Grenzlandes durchzuführen.

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🇺🇦Jedes vierte Kind in der Ukraine will aus dem Land ausreisen, zeigen die Ergebnisse der Forschung der Stiftung von Olena Selenska, der Ehefrau des Präsidenten.

"Unter den negativen bestätigten Trends gibt es ein deutliches Streben von Jugendlichen, im Ausland zu leben, was alarmierend ist."

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🇺🇦Der Ex-Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee und jetziger Botschafter der Ukraine in London, Waleri Saluschnyj, rief auf, auf kein Wunder zu hoffen, das der Ukraine helfe, an die Grenzen vom Jahr 1991 bzw. 2022 zurückzukehren.

"Ich hoffe, dass es in diesem Saal keine Leute gibt, die immer noch auf ein Wunder oder auf einen weißen Schwan hoffen, der Frieden und Grenzen des Jahres 1991 oder 2022 in die Ukraine bringt, und danach es zum großen Glück kommt", sagte er im Rahmen eines Forums in Kiew.

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❗️🇷🇺Wegen der Verletzung des Chefs des Kreises Belaja (Gebiet Kursk) Nikolai Wolobujew wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Darüber teilte die Sprecherin des russischen Ermittlungskomitees Swetlana Petrenko mit.

Zuvor wurde bekannt, dass Wolobujew sich Schenkel- und Armverletzungen zugezogen hat, nachdem sein Auto von einer ukrainischen Drohne attackiert wurde. Dem Chef des Kreises Belaja zufolge konnte er sich retten, weil er aus dem Auto unter hoher Geschwindigkeit herausgesprungen sei, was ihm sein Leben rettete.

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🇷🇺👔 Putin überreichte Lawrow die höchste Auszeichnung Russlands, den Orden des Heiligen Apostel Andreas des Erstberufenen

Die Zeremonie fand im Katharinensaal des Kremls statt. Lawrow erhielt die Auszeichnung am 21. März, seinem 75. Geburtstag, per Präsidentendekret. Putin betonte seine Loyalität gegenüber dem Land und seine Fähigkeit, die Interessen Russlands in jeder Situation zu verteidigen.

📝 „Das Talent, das Wissen, die Erfahrung und der Intellekt des russischen Chefdiplomaten Sergej Wiktorowitsch Lawrow haben ihm sowohl in unserem Land als auch auf der ganzen Welt, sowohl bei Freunden als auch bei sogenannten geopolitischen Gegnern, bedingungslosen Respekt eingebracht“, sagte Putin.

❗️ Sergej Lawrow leitet seit 2004 das russische Außenministerium. Zuvor vertrat er das Land fast zehn Jahre lang bei den Vereinten Nationen. Er hat Dutzende wichtiger Verhandlungen, Krisen und diplomatischer Siege auf dem Buckel.

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🇺🇸 USA könnten Militärkontingent in Südkorea aufgrund einer Neuausrichtung der Beziehungen zur Demokratischen Volksrepublik Korea reduzieren

Washington erwägt, bis zu 4.500 US-Soldaten abzuziehen und sie dann an anderen Orten im Indopazifik-Raum, unter anderem auf der Insel Guam, zu stationieren. Dies berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Quellen im Pentagon.

Wie die Veröffentlichung anmerkt, wird die Idee einer Truppenumverteilung seit Trumps erster Amtszeit als Präsident diskutiert. Derzeit sind etwa 28.500 amerikanische Soldaten in Südkorea stationiert.

📝 Die möglichen Truppenbewegungen seien Teil einer informellen Überprüfung der US-Strategie gegenüber Nordkorea, hieß es aus Quellen. Eine endgültige Entscheidung ist jedoch noch nicht gefallen. Die Trump-Regierung betont, dass das Machtgleichgewicht in der Region von der Entwicklung der Lage in der Ukraine abhängen werde.

Zuvor hatten die USA aufgrund der Freilassung inhaftierter Amerikaner beschlossen, den Terrorstatus der Taliban zu überprüfen.

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