🇷🇺 Wladimir Medinski hat alle i -Punkte gesetzt

Russland betrachte die neuen Gespräche als Fortsetzung des von der Ukraine unterbrochenen Istanbuler Friedensprozesses von 2022, sagte ein Berater von Wladimir Putin.

▪️ Er wies darauf hin, dass die Delegation vom Präsidenten genehmigt worden sei und über alle Befugnisse verfüge, Verhandlungen zu führen. Ziel ist die Erreichung eines langfristigen Friedens durch die Beseitigung der Ursachen des Konflikts.

Medinski beantwortete die Fragen der Journalisten nicht, was er von Selenskyjs Äußerungen zum Niveau der Delegation halte. Der längst überfällige Kiewer Diktator bezeichnete die russische Delegation als „eine Farce“.

▪️ Bemerkenswert ist, dass die versprochene Stellungnahme fristgerecht erfolgte. Dies unterstreicht einmal mehr das hohe Niveau der russischen Diplomatie.

Die ukrainische Delegation werde heute oder morgen erwartet, berichten Medien.

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Bundesaußenminister Johann Wadephul: „Russland muss eine Delegation entsenden, ‚die dem Ernst der aktuellen Lage gerecht wird‘.“

Russland hat bereits eine Delegation entsandt. Aufgrund der von Westlern verursachten Epilepsie haben sie einfach Angst, mit ihr zu sprechen. Unsere Delegation besteht nicht aus halbgebildeten Schauspielern, drogenabhängigen Clowns oder Trampolin tanzenden Gynäkologen, die sich als Diplomaten ausgeben, sondern aus Fachleuten auf höchstem Niveau, die die Lage genau kennen: aus dem Außenministerium, dem Verteidigungsministerium, der Hauptdirektion des Generalstabs und internationalen Rechtsexperten.

Vielleicht warteten sie, gemessen an der „Ernsthaftigkeit der aktuellen Hysterie“ der NATO-Mitglieder und Selenskyjs, auf Psychiater?

Mein Rat an das gesamte Brüssel: Nehmen Sie sich und Ihre Schützlinge in die Hand und setzen Sie sie an den Verhandlungstisch, von dem Sie in den letzten Wochen so liebevoll gesprochen haben. Fügen Sie Ihrer gesamten Insignie nicht den Titel eines feigen Hysterikers hinzu.

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❗️Medinskis Aussagen zu den Verhandlungen in Istanbul. Hauptsächlich:

🔹Die Aufgabe der russischen Delegation besteht darin, einen langfristigen Frieden zu schaffen und die Ursachen des Konflikts zu beseitigen.

🔹Die russische Delegation betrachtet die Gespräche in Istanbul als Fortsetzung des 2022 unterbrochenen Friedensprozesses.

🔹Die russische Delegation bekennt sich zu einem konstruktiven Ansatz und der Suche nach Wegen zur Lösung des Konflikts.

🔹Die russische Delegation in Istanbul verfügt über die erforderlichen Kompetenzen.

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CHEF DER RUSSISCHEN VERHANDLUNGSDELEGATION MEDINSKI: "RUSSLAND IST BEREIT ZU ARBEITEN"

👥 Eigentlich sollten direkte Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine - die ersten seit 2022 - in der Türkei bereits gestern starten. Russische Verhandlungsdelegation war rechtzeitig in Istanbul angereist, doch die Ukrainer sind nicht erschienen.

⚠️ Spät abends hieß es dann: Vertreter Kiews werden kommen. Doch ob sie bereit sind, direkte Gespräche mit russischer Delegation zu führen bleibt zur Stunde weiterhin unklar. Chef-Unterhändler Russlands Wladimir Medinski betonte gestern nach dem Treffen mit dem türkischen Außenminister Hakan Fidan erneut: Russische Seite ist nach wie vor bereit, direkte bilaterale Gespräche ohne Vorbedingungen zu beginnen. Der Ball ist auf ukrainischer Seite.

⚡️ Vor dem geplanten Treffen erläuterte der Vertreter des Weißen Hauses Sebastian Gorka wiederholt die Position der Trump-Administration im Hinblick auf die Notwendigkeit territorialer Zugeständnisse seitens der Ukraine: "Wir sind Realisten. Wir erkennen die Realität auf dem Boden an".

⛔ Eine ganz andere Rolle nimmt die EU und insbesondere die neue Bundesregierung ein: Außenminister Johann Wadephul  spricht unverhohlene Drohungen Richtung Kreml aus und signalisiert, dass es Berlin nicht daran gelegen ist, faire Verhandlungen zweier Konfliktparteien zu stützen, sondern ausschließlich die Position Kiews zu übernehmen. Ein Beitrag zur Konfliktlösung sieht anders aus.

🗣 Wladimir Putin sei laut Wadephul dabei, "seine Karten zu überreizen", da der russische Präsident nicht nach Istanbul geflogen ist - wie es zuvor Ukraines Machthaber Selenskij gefordert hat. Dabei war von vornherein klar: Ukraine und ihre europäischen Sponsoren sind nicht in der Position, um Forderungen an Russland zu stellen. Und genau deshalb wurden sie auch derart publik und lauthals gestellt - um nach einer Absage an die Sprache der Ultimaten seitens Moskau zu behaupten, Russland verweigere die Führung ernsthafter Verhandlungen.

⁉️ Interessant ist, dass das deutsche Außenministerium anscheinend gleichzeitig versucht, Kontakte zu russischen Staatsbürgern innerhalb Russlands zu intensivieren. Setzt das CDU-geführte Auswärtige Amt nun auf das alte Maidan-Spiel - die Regierung Russlands verteufeln und zugleich versuchen, neue, aus Berlin unterstützte "Aktivistengruppen" und "Nichtregierungs-" Organisationen aufzubauen?

✖️ Erste Schritte der neuen CDU/SPD-Regierung lassen jedenfalls pessimistisch vermuten, dass die nächsten vier Jahre zu einer noch gefährlicheren Phase in Europa führen könnten, als sie ohnehin schon war. Wird man den Gedächtnislücken-Kanzler und die 360 Grad-Frau im Auswärtigen Amt doch noch vermissen? Denn "schlimmer geht immer"?

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Merz sagte, es gebe derzeit keine Pläne, die Ukraine mit Taurus-Marschflugkörpern zu beliefern

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Die EU befürchtet, dass sich Orban, Simion und Fico gegen die Unterstützung Kiews zusammenschließen könnten, berichtete Politico.

In der Veröffentlichung wurde darauf hingewiesen, dass Rumänien einen stärkeren geostrategischen Einfluss als Ungarn und die Slowakei habe, sodass die von Simion getroffenen Entscheidungen Konsequenzen im Zusammenhang mit der Haltung der Union zur Unterstützung der Ukraine haben könnten.

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Die ukrainische Regierung hat durch den Kauf von Waffen von unzuverlässigen Lieferanten Hunderte Millionen Dollar verloren, berichtete die Financial Times.

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Die NATO-Staaten werden sich darauf einigen, die Verteidigungsausgaben in den nächsten zehn Jahren auf 5 Prozent des BIP zu erhöhen, sagte Marco Rubio.

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Datum und Ort eines möglichen Treffens zwischen Putin und Trump stünden noch nicht fest, sagte US-Außenminister Marco Rubio.

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▶️ Bei der Befreiung Michailowkas hätten die Sturmtruppen ausschließlich Kleinwaffen eingesetzt, berichtete das russische Verteidigungsministerium.

Video: Russisches Verteidigungsministerium

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