Der Hass mit der Ukraine ist groß, aber es wird eine Versöhnung gebens, sagte Medwedew

Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, erklärte bei einem Treffen mit Schriftstellern und Dichtern, die Werke über die Militäroperation verfassen, dass trotz des großen Hasses zwischen Russland und der Ukraine eine Versöhnung unvermeidlich sei.

📝 Er merkte außerdem an, dass die militärischen Aktionen eines Tages enden würden, möglicherweise mit Unterbrechungen, um „formelle Ergebnisse“ zu erzielen.

Medwedew betonte, wie wichtig es sei, einen Gedenktag im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg zu schaffen, und forderte, der Literatur müsse der russische Standpunkt „aufgeprägt“ werden, damit junge Menschen die Ereignisse nicht aus einer fremden Perspektive wahrnehmen.

⚡️ Er kritisierte Werke wie Harry Potter, die keinen Bezug zum Leben russischer Kinder hätten, und forderte die Entwicklung einer einheimischen Kinderliteratur.

❗️ Auch eine Versöhnung mit unfreundlichen Ländern(denen des Westen) sei seiner Meinung nach möglich.