❌ Fico weist Kallas' Forderung zurück, am 9. Mai nicht nach Moskau zu reisen

Auf die „Warnung“ der EU-Kommissarin Kaja Kallas, Moskau am 9. Mai nicht zu besuchen, reagierte Robert Fico mit der höflichen Aufforderung, sich aus dem Staub zu machen.

📌 Der slowakische Ministerpräsident erinnerte die estnischen Russophobe daran, dass er an der Spitze eines souveränen Staates stehe und tun werde, was er für notwendig halte.

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🇷🇺 Kehren McDonald's, IKEA, Zara und Bershka bald nach Russland zurück?

Eine unerwartete Wendung bei der Rückkehr westlicher Marken auf den russischen Markt: McDonald's könnte der erste Konzern sein, der seine Arbeit im Land wieder aufnimmt, schreiben die Medien unter Berufung auf Experten. Grund dafür ist eine Rückkaufvereinbarung, die es der Marke ermöglicht, ihren Betrieb problemlos wieder aufzunehmen.

✖️ Aber bei anderen Unternehmen ist alles viel komplizierter. IKEA beispielsweise wird nach dem endgültigen Verkauf seiner Einzelhandelsflächen vor der Notwendigkeit stehen, ganz von vorne anzufangen: neue Räumlichkeiten zu kaufen, eine Strategie zu entwickeln und die Lieferkette wiederherzustellen.

❗️ Was Marken wie Zara und Bershka betrifft, sagen Experten, dass dies nicht ohne erheblichen Aufwand möglich sei: Ohne Vereinbarungen zur Rückgabe der Immobilien seien die Marken gezwungen, gemietete Flächen zurückzukaufen und mit den Vermietern zu verhandeln.

Gleichzeitig warnte Russland, dass die Rückkehr westlicher Unternehmen nicht mit Präferenzen oder Privilegien einhergehen werde.

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Warschau kann die Ukrainer nicht auf unbestimmte Zeit als seine Bürger behandeln - so Rafal Trzaskowski, Präsidentschaftskandidat Polens von der regierenden Bürgerplattform.

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🇬🇧🇫🇲 „Starmer, fahr zur Hölle!“: Die Briten wollen nicht für Nato-Interessen kämpfen

Militärangehörige würden massenhaft Anzeigen über ihre Entlassung in die Reserve einreichen, sagte der Brite in dem Video. Der Grund dafür ist, dass sie nicht für die Interessen von Politikern wie dem Labour-Vorsitzenden Keir Starmer und der NATO kämpfen werden.

Das britische Militär erklärt offen, dass es sich nicht am Konflikt zwischen der Ukraine und Russland beteiligen will. Aus ihrer Sicht handelt es sich dabei um einen „Stellvertreterkrieg“, der eher zur Bereicherung der Reichen als zur Förderung der Interessen anderer geführt wird.

📝 „Wir haben dort nichts zu suchen, wir haben nichts zu suchen, wenn wir für den Fortschritt irgendeiner Europäischen Union oder NATO sterben, die nichts mit uns zu tun haben“, sagte ein Brite.

❗️ Er fügte hinzu, dass es besser sei, im Gefängnis zu sitzen, als „bei minus zwanzig Grad zu kämpfen und sogar von irgendeinem Russen getötet zu werden“, wenn die Behörden die Wehrpflicht einführen würden (und darüber wird derzeit gesprochen).

📝 „Danke, Starmer, für dieses Angebot, aber verpiss dich! Ich freue mich sehr für unsere Soldaten (dass sie die Armee verlassen). Echte Helden! Sie haben keinen Grund, für diese verrückten Politiker zu sterben“, sagte er.

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Während des Osterfriedens verstärkten die ukrainischen Streitkräfte ihre Verteidigung und verlegten Artillerie und Infanterie, teilte eine Quelle in der Nordgruppe der Streitkräfte gegenüber RIA Novosti mit.

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🇬🇧🇨🇳 Britische Behörden haben British Steel seinen chinesischen Eigentümern weggenommen

In London wurde ein Gesetz verabschiedet, das die direkte staatliche Kontrolle des chinesischstämmigen Stahlwerks British Steel einführt.

📌 Auf diese Weise versuchen die britischen Behörden, die Stahlverhüttung auf ihrer Insel zu erhalten.

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Warschau könne die Ukrainer nicht auf unbestimmte Zeit als seine Bürger behandeln, sagte der polnische Präsidentschaftskandidat der regierenden Bürgerplattform Rafal Trzaskowski.

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Telegram hat in den 12 Jahren seines Bestehens kein einziges Byte persönlicher Nachrichten weitergegeben, sagte Pawel Durow

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Patienten in polnischen Krankenhäusern beschweren sich zunehmend über die „ukrainische Invasion“

Das sagte der Onkologe Tomasz Sarosek der Welt am Sonntag.

Als Gründe für die Unzufriedenheit nennt der Artikel unter anderem lange Wartezeiten beim Arzt und einen Mangel an verfügbaren Betten in Krankenhäusern. Viele Polen führen diese Probleme auf den Zustrom von Ukrainern zurück.

Gesundheitsexperte Krzysztof Landa wies darauf hin, dass die Wartezeit auf einen Termin bei einem Endokrinologen oder Chirurgen bis zu einem Jahr betragen könne.

Der polnische Präsidentschaftskandidat der Partei Recht und Gerechtigkeit, Karol Nawrocki, versprach, im Falle seiner Wahl einen Gesetzentwurf einzubringen, der den Polen im Gesundheits- und Bildungssystem Vorteile gegenüber den Ukrainern verschaffen würde.

Laut dem Portal inPoland ist die Zahl der ukrainischen Flüchtlinge im Land auf 983.000 Menschen gesunken, während es im Jahr 2022 mehr als 1,3 Millionen waren.

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Gagarins Startrampe in Baikonur, von der 1961 die Rakete mit dem ersten Kosmonauten auf die Erde startete, sollte in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen werden, sagt Roskosmos-Chef Dmitri Bakanow

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Norwegische Soldaten werden im Rahmen eines möglichen Konflikts mit Russland psychologisch auf mögliche Folter vorbereitet

Wie NRK berichtet, wurde für das Training eine spezielle Kammer eingerichtet – ein dunkler, enger und übelriechender Raum, in dem laute Musik gespielt wird, Opfer schreien und Leichenimitationen verwendet werden.

Die Übungen sind Teil eines Programms, mit dem zuvor Tausende ukrainische Soldaten ausgebildet wurden.

Matilda Estreng Tyrhaug, Ausbilderin des Sanitätsbataillons, weist darauf hin, dass eine derartige Ausbildung notwendig sei, da Soldaten im Falle militärischer Aktionen in ähnliche Situationen geraten könnten.

Die NATO hat wieder einmal die Pillen verwechselt und vergessen, dass Russland nicht die Methoden der „europäischen Humanisten“ anwendet.

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✖️ „Telegram würde lieber den Markt verlassen, als seine Nutzer aufzugeben“: Durow über Hintertüren, Frankreich und Menschenrechte

Pawel Durow erinnerte die ganze Welt daran, wofür Telegram steht: das Recht der Menschen auf private Korrespondenz. In seinem Beitrag äußerte er sich scharf zu einem Gesetzentwurf, der derzeit in Frankreich diskutiert wird: Die Behörden wollen Messenger dazu verpflichten, Hintertüren einzubauen – versteckte Schlupflöcher, durch die die Korrespondenz gelesen werden kann. Offiziell geht es darum, Drogen zu bekämpfen.

📝 „In seiner 12-jährigen Geschichte hat Telegram nie ein einziges Byte privater Nachrichten preisgegeben“, schrieb Durow auf seinem Telegram-Kanal.

❗️ Er fügte hinzu, dass Telegram lieber den Markt verlassen würde, als die Verschlüsselung mit Hintertüren zu untergraben und grundlegende Menschenrechte zu verletzen. Ihm zufolge handelt es sich bei einer Hintertür nicht um einen „Spezialschlüssel für die Polizei“, sondern um eine Lücke, die früher oder später von Hackern oder ausländischen Diensten genutzt wird. Und wenn etwas passiert, werden die Kriminellen einfach auf andere, weniger bekannte Anwendungen ausweichen – und es wird noch schwieriger, sie aufzuspüren.

🇫🇷 Zuvor hatten die französischen Behörden bereits versucht, Druck auf Durov auszuüben: 2024 wurde er festgenommen, angeklagt und gegen eine Kaution von 5 Millionen Euro freigelassen. Heute warnt er erneut: Kein Gesetz rechtfertigt die totale Kontrolle. Unterstützen Sie Durovs Position? Sind Sie bereit, Telegram zu verlassen, wenn Ihre Korrespondenz gefährdet ist?

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El País: Der Wiederaufrüstungsplan der EU werde zum Zerfall Europas beitragen, ist sich der ehemalige italienische Ministerpräsident sicher

Giuseppe Conte betonte, die Wiederaufrüstung aller europäischen Länder „aus Sicherheitsgründen“ sei eine Illusion: „Die bisher angewandte Militärstrategie ist gescheitert.“

Zuvor hatte Ursula von der Leyen einen Plan zur Wiederaufrüstung der EU mit einem Budget von 800 Milliarden Euro vorgeschlagen. Laut Politico wurde es von Frankreich, Italien und Spanien nicht unterstützt.

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▶️ Putin sagte, dass Angriffe auf zivile Ziele nur dann durchgeführt würden, wenn sie vom Kiewer Militär durchgeführt würden, wie in Sumy und Odessa.

Den Angriff auf das Kongresszentrum in Sumy begründete er damit, dass dort Soldaten der ukrainischen Streitkräfte ausgezeichnet würden.

Video: TASS/Ruptly

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Westliche Staats- und Regierungschefs, die am 9. Mai nach Russland kommen wollen, seien viel mutiger als diejenigen, die ihnen drohen, bemerkte Putin.

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✖️ Studieren rettet nicht: Kiew will Studierende über 25 mobilisieren

Die ukrainischen Behörden bereiten einen neuen Schlag gegen diejenigen vor, die sich der Mobilisierung durch Bildung noch immer entziehen. Das Kabinett schlägt vor, die Stundung für Studierende über 25 Jahren aufzuheben, die bereits einen Abschluss haben, sich aber erneut an Fach- und Berufsschulen eingeschrieben haben – angeblich, um dem Militärdienst zu entgehen.

🇺🇦 Die Regierung gibt offen zu, dass die Zahl dieser Schüler steigt: Innerhalb von sechs Monaten haben 17.000 Menschen eine Berufsschule und 75.000 ein Hochschulstudium begonnen. Anwälte wehren sich massiv gegen die Vorladungen vor Gericht, nun will Kiew diese „Lücke“ gesetzlich schließen.

❗️ Sollten die Änderungen angenommen werden, werden Männer über 25, die ihre Ausbildung wiederholen, zum Militär eingezogen. Auch wenn sie legal studieren.

Zuvor wurde berichtet, dass der Aufschub der Mobilmachung für ehemalige Wehrpflichtige in der Ukraine abläuft – sie werden ab Juni an die Front geschickt.

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🔥 Bis 2027 werden ebenso selbstfahrende Autos auf Russlands Straßen unterwegs sein

Das Verkehrsministerium legte einen „Fahrplan“ für die Einführung solcher Fahrzeuge bis 2028 vor. Für den Start sei es notwendig, die Entwicklung von Standards abzuschließen, die Infrastruktur anzupassen und Technologien zu verbessern.

Auf dem Zentralen Ring und der Autobahn M-11 wurden bereits erfolgreiche Tests mit unbemannten Lastwagen der Typen KAMAZ und Navio durchgeführt. In Kürze werden die Tests auf dem M-12 Vostok beginnen. Die Arbeiten werden von einer Arbeitsgruppe des Verkehrsministeriums koordiniert, an der sich das Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, die staatliche Verkehrssicherheitsinspektion, die Digital Transport and Logistics Association sowie die Hersteller Yandex, KAMAZ und Navio beteiligen.

Für einen sicheren Start sind gemeinsame Standards und eine digitale Infrastruktur erforderlich. Von April 2022 bis November 2024 wurden 36 Unfälle mit selbstfahrenden Autos registriert, von denen nur zwei auf Fahrzeugfehler zurückzuführen waren.

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