**DRESDEN-GEDENKEN 2024** #DRESDEN24
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**1945 - 2024: Vergiß Dresden nicht!**
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Hier spricht Dresden!

Dresden, die Stadt der Besonderheiten?

Als die Bilder mit der fehlenden Inschrift vom Dresdner Altmarkt um die Welt gingen, wusste angeblich niemand in der Stadt, warum dies geschah. Noch weniger wollte jemand dafür die Verantwortung übernehmen. Das Kultur- und Denkmalamt konnte am zeitigen Montagvormittag nichts dazu sagen. Man verwies auf das Presseamt der Stadt. "Möglicherweise könne man dort etwas in Erfahrung bringen." Das Presseamt wiederum stellte sich zunächst unwissend, betonte aber, die Stadt habe das Wegschleifen der Inschrift nicht in Auftrag gegeben. Mittags wollte man dann nicht so recht mit der Sprache rausrücken, blieb daher dabei, man untersuche selbst noch die Umstände. Am fortgeschrittenen Nachmittag sollte man die Presseerklärung der Stadt abwarten, da noch nicht alle Einzelheiten in Erfahrung gebracht werden konnten.

Fast zeitgleich trat um 15 Uhr der Ältestenrat zusammen. Dort nutzten die Fraktionsspitzen die Möglichkeit den Oberbürgermeister zu dieser Angelegenheit zu befragen. Dieser wusste davon nichts und konnte auch nichts weiter in Erfahrung bringen. Das führte dann schnell zu dem Verdacht, es handele sich um eine Sachbeschädigung. Möglicherweise begangen durch Vertreter der Kreise, welche sich auch ansonsten mit der Erinnerungskultur in Dresden schwer tun. Entsprechende Anzeigen wurden erstattet.

Die plötzliche Kehrtwende

Um 16.35 Uhr erschien dann auf X die Meldung, alles geschehe planmäßig. Weitere Einzelheiten sollen am Dienstag folgen.

Am Dienstag dann ein anderes Bild. Plötzlich stand die Maßnahme schon jahrelang fest und sei unter anderem auch mit dem am Montag noch ahnungslosen Kultur- und Denkmalamt geplant und besprochen worden. Darüber hinaus sollen auch das Amt für Stadtplanung und Mobilität, die AG 13. Februar und das Amt für Wirtschaftsförderung seit 2019 eingebunden gewesen sein. Ist der Apparat in Dresden derart aufgebläht und die Amtsgebäude so weitläufig, daß man in dem einen Büro nicht weiß, was in dem Nachbarbüro gemacht wird? Nur so wäre die Ahnungslosigkeit des Oberbürgermeisters am Montag zu erklären. Am Dienstag wird er dann schon ausgiebig mit seiner Entschuldigung, für die schlechte und unpassende Öffentlichkeitsarbeit, zitiert.

Geschichtsbewusstsein und historisches Wissen sucht man vergeblich

„Dies ist ein Ort der Mahnung, des Erinnerns und Gedenkens. Hier wurden die Leichname tausender Opfer der Luftangriffe des 13. Und 14. Februar 1945 verbrannt. Damals kehrte der Schrecken des Krieges, von Deutschland aus in alle Welt getragen, auch in unsere Stadt zurück.“

Die alte Inschrift an der Sitzbanklehne wurde nicht nur wegen ihrer Lage kritisiert. Immer wieder wurde auch der letzte Satz angegriffen. Er erweckte den Eindruck, die Stadt würde den angloamerikanischen Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung rechtfertigen. Eine Rechtfertigung, da sind sich viele Historiker einig, kann weder mit dem Verweis auf Coventry noch mit anderen Argumenten, hergeleitet werden. Was die Stadt aber nun am Altmarkt verkünden läßt, erstaunt selbst den hartgesottensten Beobachter. Die Inschrift der neuen Stele lautet:
"An dieser Stelle wurden von Ende Februar bis Anfang März 1945 die Leichen von 6.865 Menschen verbrannt. Ihre Asche wurde auf dem Heidefriedhof in einem Massengrab beigesetzt. Sie waren Opfer der Bombenangriffe auf Dresden vom 13. bis zum 15. Februar 1945, bei denen 25.000 Menschen ihr Leben verloren. Der Künstler Einhart Grotegut hat 2005 – zum 60. Jahrestag des Gedenkens – eine metallene Erinnerungsspur im Pflaster des Platzes eingebracht. Außerdem ist der Altmarkt durch ein „Mahndepot“ gekennzeichnet, das den Ort als Teil der Erinnerungsgeschichte des Zweiten Weltkrieges markiert.
Seit 1945 ist der 13. Februar einer der wichtigsten Gedenktage in der Landeshauptstadt Dresden. Seitdem wurde der Gedenktag wiederholt politisch instrumentalisiert und umgedeutet. Am 13. Februar wird der Opfer der Bombardierung infolge des von Deutschland begonnenen Zweiten Weltkrieges und der Millionen Toten der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft gedacht.
Dresden ist sich der historischen Verantwortung für diese Menschheitsverbrechen bewusst. Dieses Gedenken mahnt dazu, den Frieden in Europa und weltweit zu erhalten und zu fördern."


Luftkrieg gegen zivile Ziele schon 1936 geplant

Falls die Verantwortlichen tatsächlich an der Wahrheit interessiert wären, könnten sie folgendes berücksichtigen:
Emrys Hughes schrieb in seinem Buch "Winston Churchill. British Bulldog: His Career in War and Peace" (zitiert aus der englischen Ausgabe von 1955):

"As British Air Marshal Sir Arthur Harris has explained the situation:
"The Germans had allowed their soldiers to dictate the whole policy of the Luftwaffe, which was designed expressly to assist the army in rapid advances." ...
Leading British authorities have frankly admitted that it was the British rather than the Nazis who were responsible for initiating the policy of bombing civilians and nonmilitary objectives. This decision had been made by the British Air Ministry as early as 1936. The first foray of this sort was conducted by eighteen English Whitley bombers in a flight over western Germany on the night of May 11, 1940. Down to this time only military objectives or cities in a state of siege had been bombed by either side.
Hitler made repeated efforts to get an agreement not to bomb civilians and nonmilitary objectives, but he met with a stony British refusal in all cases. All this is frankly admitted by such authoritative British writers as Air Marshal Sir Arthur Harris, in his Bomber Offensive (1947), by J. M. Spaight, principal secretary of the British Air Ministry, in his Bombing Vindicated (1944), and by Liddell Hart in his The Revolution in Warfare (1946) and in his article "War, Limited," In Harper's Magazine (March, 1946)."
Übersetzung: „Wie der britische Luftmarschall Sir Arthur Harris die Situation erklärt hat:
„Die Deutschen hatten ihren Soldaten erlaubt, die gesamte Politik der Luftwaffe zu diktieren, die ausdrücklich darauf ausgerichtet war, die Armee bei schnellen Vorstößen zu unterstützen.“ ...
Führende britische Behörden haben offen zugegeben, dass es die Briten und nicht die Nazis waren, die für die Bombardierung von Zivilisten und nichtmilitärischen Zielen verantwortlich waren. Diese Entscheidung hatte das britische Luftfahrtministerium bereits 1936 getroffen. Der erste Vorstoß dieser Art wurde in der Nacht des 11. Mai 1940 von achtzehn englischen Whitley-Bombern bei einem Flug über Westdeutschland durchgeführt. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden von beiden Seiten nur militärische Ziele oder Städte im Belagerungszustand bombardiert.
Hitler bemühte sich wiederholt um eine Vereinbarung, Zivilisten und nichtmilitärische Ziele nicht zu bombardieren, stieß jedoch in allen Fällen auf eine entschiedene britische Ablehnung. All dies wird von so maßgeblichen britischen Schriftstellern wie Air Marshal Sir Arthur Harris in seinem Buch „Bomber Offensive“ (1947), von J. M. Spaight, dem Hauptsekretär des britischen Luftfahrtministeriums, in seinem Buch „Bombing Vindicated“ (1944) und von Liddell Hart in seinem Buch "The Revolution in Warfare" (1946) und in seinem Artikel „War, Limited“ im Harper's Magazine (März 1946) offen zugegeben.“


Schon 1936 wurde in England eine Luftkriegsführung beschlossen, die die Bombardierung von Zivilisten und nicht-militärischen Zielen beinhaltete.
Während des Krieges hat Hitler mehrfach versucht die Engländer zu einer Vereinbarung zu bewegen, dass keine Kriegspartei Zivilisten bombardiert, was eiskalt abgelehnt wurde.
Und was Coventry betrifft, das heute als Begründung für spätere Massenmorde angeführt wird: Dem Historiker Frederick Taylor zufolge gilt, über die dort angegriffenen Ziele: "Coventry was therefore, in terms of what little law existed on the subject, a legitimate target for aerial bombing". Übersetzung: Coventry war daher angesichts der wenigen Gesetze, die zu diesem Thema existierten, ein legitimes Ziel für Luftangriffe.

Was heute offiziell als unhistorischer Revisionismus gilt, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in obigen Schriften freimütig zugegeben. Von all dem wollen aber die Verantwortlichen der Stadt nichts wissen. Genauso wenig, wie sie einstmals beabsichtigten, durch die eingesetzte "Historikerkommission" das tatsächliche Ausmaß des Bombenterrors zu ermitteln. Damals wie heute galt das Ziel: Opferzahlen herunterrechnen, Zeitzeugen als unglaubwürdig darstellen und die "deutsche Schuld" hervorheben. Man möchte vor diesen Gestalten ausspucken!

Der Geschichtsfälschung muß laut und deutlich widersprochen werden! Das traditionelle Dresden-Gedenken erfüllt damit auch den Auftrag vieler Zeitzeugen!

Unsere Forderungen bleiben:

Macht den 13. Februar zum offiziellen Gedenktag!

Errichtet ein würdiges und zentrales Denkmal für die Luftkriegstoten von Dresden!


Alle Neuigkeiten zum diesjährigen Dresden-Gedenken werden auf unserem Kanal veröffentlicht.

Wir sehen uns in Dresden!

t.me/Dresden_Gedenken

www.dresden-gedenken.info
DE

Hier spricht Dresden!

Wir möchten auf eine Veranstaltung am kommenden Sonntag (21.01.2024) hinweisen.

Es handelt sich dabei nicht um das traditionelle Dresden-Gedenken!

Wir unterstützen diese Veranstaltung aber, weil sie sich gegen die neuerliche Geschichtsfälschung richtet.

Darum kommt zahlreich und setzt ein Zeichen!

Wir sehen uns in Dresden!

Kontakt zu uns über: kontakt@dresden-gedenken.de

t.me/Dresden_Gedenken

www.dresden-gedenken.info
Forwarded from Freie Sachsen
Sonntag (21. Januar) Protest in Dresden: Denkmalzerstörer Hilbert stoppen!

Die Entfernung des Schriftzuges auf dem Mahnmal für die Dresdner Bombenopfer schlägt hohe Wellen. Und der Druck auf den Verantwortlichen, Oberbürgermeister Dirk Hilbert, wächst. Diesen Sonntag soll es einen Protest geben, bei dem die Dresdner deutlich machen werden, das so ein Verhalten nicht ohne Widerspruch bleibt. Los geht es um 11 Uhr am Altmarkt.

Bringt Blumen und Kerzen mit, wir lassen uns die würdige Erinnerung an die Opfer des Dresdner Bombenterrors nicht nehmen!

FREIE SACHSEN: Wir vernetzen den Widerstand - folgt uns bei Telegram!
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Spurensuche - Dresden 1945 Teil 1

Hörst du die Häuserecken der Stadt Dresden sprechen? Sie erzählen von unheimlichen Bomberpulks am Himmel, die ihre Spreng- und Brandbomben auf die Elbmetropole warfen!

Sie erzählen von den ersten beiden Angriffswellen und der maßlosen Zerstörung.
Sie erzählen von brennenden und zerfetzten Menschen, von Schmerzensschreien und der unerträglichen Hitze in der Nacht des 13. Februar 1945.

Sie erzählen von der Hölle.

t.me/dresden_gedenken
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Spurensuche - Dresden 1945 Teil 2

Hörst du die unzähligen Toten?
Sie rufen nach Gerechtigkeit!

Während die ersten Hilfstransporte sich den Weg in die zerstörte Stadt bahnten, war die dritte Bomberwelle fast in Dresden.

Sie bombardierten die Ruinen und die vielen Helfer, die noch immer Überlebende aus den Kellern bargen.

Es gab keine Möglichkeit sich in Deckung zu begeben. Dresden war eine Trümmerwüste! Dieser dritte Angriff war wohl der Schlimmste…

Unzählige Menschen, welche die ersten beiden Angriffswellen überlebt haben, starben bei dieser dritten teuflischen Welle!


T.me/dresden_gedenken
(EN)

This is Dresden speaking!

This year's Dresden commemoration will take place on Sunday, February 11th, 2024.

If you arrive on time, you should reach the starting point by 1 p.m.

The quote is attributed to the Prussian general von Clausewitz:

"We can only be proud of our great men as long as they don't have to be ashamed of us."

That's how we want to do it on February 11th in Dresden!

Therefore, today I would like to point out the most important rules, which apply to every participant without exception:

http://www.dresden-gedenken.info/general/auflagen-rules/

Anyone who cannot or does not want to adhere to these rules should stay away from the event!

Further important details will follow soon in the next few days.

See you in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Das diesjährige Dresden-Gedenken findet am Sonntag, den 11.02.2024 statt.


Durch die rechtzeitige Anreise sollte der Antreteplatz um 13 Uhr erreicht werden.

Dem preußischen General von Clausewitz wird das Zitat zugeschrieben:

"Stolz auf unsere großen Männer dürfen wir nur sein, solange sie sich unserer nicht zu schämen brauchen."

So wollen auch wir es am 11. Februar in Dresden halten!

Deshalb heute noch einmal der Hinweis auf die wichtigsten Regeln, die ausnahmslos für jeden Teilnehmer gelten:

http://www.dresden-gedenken.info/allgemein/auflagen-rules/

Wer sich nicht an diese Regeln halten kann oder will, möge der Veranstaltung fern bleiben!

Weitere wichtige Einzelheiten folgen zeitnah in den nächsten Tagen.

Wir sehen uns in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Am 11. Februar 2024 führen wir unseren Gedenkmarsch für die Bombentoten von Dresden durch. Die angloamerikanischen Bombenangriffe jähren sich in diesem Jahr zum 79. Mal.

Flugblätter, Aufkleber und Plakate können noch über den Frontdienst bestellt werden.

Bestellungen, die in den kommenden Tagen eingehen, werden umgehend gepackt und in den Versand gegeben. So ist gewährleistet, daß sie noch rechtzeitig zum Einsatz kommen können.

Flugblatt:

https://frontdienst.de/product/flugblatt-gedenk-dresden-2023/

Aufkleber:

https://frontdienst.de/product/aufkleber-gedenk-dresden-2023/

Plakate:

https://frontdienst.de/product/gedenk-dresden-2021-plakat/

Natürlich nur solange der Vorrat reicht.

Alle weiteren Einzelheiten zum Gedenkmarsch, veröffentlichen wir in den nächsten Tagen.

Wir sehen uns in Dresden!

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HIER SPRICHT DRESDEN!


Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!

Nun sind es nur noch ein paar Tage bis unser traditionelles Dresden-Gedenken stattfindet. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen, um auch in diesem Jahr einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Jeder Einzelne kann dazu seinen Beitrag leisten!

Macht euch mit den Regeln vertraut, die wir für unsere Veranstaltung aufgestellt haben.

http://www.dresden-gedenken.info/allgemein/auflagen-rules/

Wer sich vor Ort, bspw. beim Auf- und Abbau oder als Ordner einbringen möchte, kann sich gern an uns wenden.

kontakt@dresden-gedenken.info

In den kommenden Tagen werden wir hier weitere Einzelheiten zum diesjährigen Dresden-Gedenken bekannt geben.

Wir sehen uns am 11.02.2024 in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Was haben Bautzen, Zwickau, Dresden und viele andere Städte in Deutschland gemeinsam?

Meist junge Deutsche, machten dort auf das Dresden-Gedenken am kommenden Sonntag aufmerksam.

DANKE!

Vergiß niemals Dresden!

Wir sehen uns am 11.02.2024 in Dresden!

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Hier spricht Dresden!

Im letzten Jahr haben wir einen Anstecker entworfen. Der schwarze Rand umschließt die in weiß und rot gestaltete Rose.

Diesen Soli-Anstecker gab es -NUR- bei folgenden Versänden und Läden:

- Frontdienst
- FK Produktion
- Das Zeughaus
- OPOS Records
- Heimdall Versand
- Oldschool Records
- PC Records
- Druck 18
- Nordic Sun Budapest

Eine kleine Restmenge von genau 88 Stück ist damals bei uns verblieben. Wer noch eine "Rose für Dresden" in schwarz-weiß-rot sein Eigen nennen möchte, schaut bei den Versänden rein oder meldet sich am Sonntag am Infostand neben dem Lautsprecherwagen.

Unsere "Rose für Dresden" in schwarz und gelb, den Farben der Elbmetropole, gibt es wie schon im letzten Jahr, NUR für Teilnehmer des Gedenkmarsches und nur vor Ort!

Wir sehen uns am 11.02.2024 um 13.00 Uhr in Dresden!
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This is Dresden speaking!

This year's Dresden commemoration will take place in a few days.

Only certain people will be permitted to take images and film material during and within our event. As in previous years, the selection is the responsibility of the organizational management.

Media representatives can register with us at kontakt@dresden-gedenken.info. We then issue our media cards on site. These show the law enforcement officers deployed by us that the owner is allowed to take pictures and films within our event.

More information will follow shortly!

See you on February 11th, 2024 at 1 p.m. in Dresden!
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Hier spricht Dresden!


In wenigen Tagen findet unser diesjähriges Dresden-Gedenken statt.

Es wird nur bestimmten Personen gestattet sein, während und innerhalb unserer Veranstaltung Bild- und Filmmaterial anzufertigen. Die Auswahl obliegt dabei, wie bereits in den vergangenen Jahren, der Organisationsleitung.

Medienvertreter können sich bei uns unter kontakt@dresden-gedenken.info anmelden. Vor Ort geben wir dann unsere Medienkarten aus. Diese zeigen den von uns eingesetzten Ordnungskräften, daß der Inhaber Bild- und Filmaufnahmen innerhalb unserer Veranstaltung machen darf.

Weitere Informationen folgen in Kürze!

Wir sehen uns am 11.02.2024 um 13 Uhr in Dresden!
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